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Der Fall Sandra D.

4.450 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hunde, Fahndung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 08:16
Danke @PaulVitti für die Links.

Die o.g. "Entsorgung" scheint derzeit BILD-exclusiv zu sein.
Im General-Anzeiger steht:
"Allerdings hat die Polizei nach GA-Informationen nach wie vor keine Erkenntnisse dazu, wo die Leiche der Mutter von zwei Kindern zu finden sein könnte."

Vielleicht stimmt die BILD-Meldung in diesem Detail ja nicht. Ich wünsche mir, dass man Frau Doland doch noch irgendwo findet und ihr eine würdige Ruhestätte geben kann. Das was die BILD da schreibt, finde ich einfach nur schrecklich.

Ach ja, hier noch ein Auszug aus dem Artikel des General-Anzeiger:
"Über die Identität der Belastungszeugin hüllen sie sich in Schweigen. "Im Interesse der Zeugin tun wir alles, dass ihre Identität nicht bekannt wird", erklärte Oberstaatsanwalt Robin Faßbender gestern."

Das sollten wir hier auch beherzigen und über die Identität der Zeugin nicht spekulieren!


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 08:36
Auch ich habe den damaligen Threat verfolgt und auch diese engagierte userin . Respekt!

Da diese Tat aus Heimtücke, also geplant geschah, dürfte auch die Beseitigung der Leiche geplant gewesen sein. Es ist grausig, aber es ist ja wohl auch ein ziemliches Problem, eine Leiche gut verschwinden zu lassen.

Warum Frau Doland sterben musste und zwar geplant würde mich interessieren. Wie tickt dieser Täter? Würde auch erklären, warum er es erzählt hat.


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 08:56
@valadon
Mir schwant, dass die BILD hier eher einen Informationsvorsprung hat, woher auch immer. Es wird betont, dass man die Identität der Zeugin UNBEDINGT geheimhalten will. Warum denn diese UNBEDINGTE Bemühung. Ich kann ja nachvollziehen, dass man bis zum Prozess seine Ruhe will, aber vielleicht ist hier mehr? Befürchtete Bedrohung?


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 09:48
Zitat von valadonvaladon schrieb:Das sollten wir hier auch beherzigen und über die Identität der Zeugin nicht spekulieren!
Dem schließe ich mich an.
ich habe meinen eigenen Beitrag schon gemeldet und löschen lassen, da er einen Hinweis auf ihren Nick hier gibt.
Einige Beiträge über meinem hatte irgendjemand auch ihren klaren Vornamen genannt, vielleicht sollte man da auch überdenken ob er hier hin gehört ;)


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 09:48
@hubertzle
Ich befürchte ja leider auch, dass die BILD hier schon mehr weiß. Ich hoffe halt nur ein klein wenig, dass es vielleicht nicht so ist, weil mir dieses Szenario doch sehr nahe geht.

Was verstehst Du unter geplant?
Laut BILD soll er seine Frau während eines heftigen Streits die Treppe hinunter gestoßen und dann erwürgt haben.

Wie tickt dieser mutmassliche Täter? Gute Frage.
Nachdem ich den XY-Artikel (Beitrag von valadon (Seite 1)) gelesen hatte, ergab sich für mich der Eindruck, dass Frau Doland nicht beziehungsfähig war, er hingegen konnte wohl nicht alleine sein. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen. Aber das es SO enden musste?

Zum Thema Zeugin möchte und werde ich mich nicht äußern, da ich die Ansicht der Staatsanwaltschaft teile und respektiere!


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 10:03
@valadon
Zur Zeugin: ich habe mich nur gewundert...ansonsten schliesse ich mir Dir an!

zur Planung: Heimtücke beinhaltet einen Plan und wenn er den Leichnam wie in BILD erwähnt in dieser Art und Weise beseitigt hat, dann hat er das meiner Meinung nach auch geplant. Die Bild zeigt ja auch das betroffene Krankenhaus und ich denke, die werden sich auch nicht gerade freuen, so in die Schlagzeilen zu kommen. Diese Klinik betreibt laut meiner Recherche gar keine Küche mehr (seit 2005, sparen).

Ich muss leider sagen: es gehört für mich einiges dazu, den Beziehungspartner zu töten und dann auch noch zu zerlegen.

Ich kenne einen Fall, da hat jemand seine langjährige Ehefrau umgebracht und verschwinden lassen, weil ihm die Scheidung zu teuer war. Abgründe!


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 10:23
@hubertzle
Im General-Anzeiger heißt es:
"Aufgrund der Angaben der Frau gehe man davon aus, dass der bisher nicht polizeibekannte Ehemann die Arg- und Wehrlosigkeit von Sandra D. ausgenutzt und sie heimtückisch ermordet habe."

Im Moment sehe ich dem laut BILD geschilderten Ablauf mit dem Treppensturz nach Streit aber noch keine Heimtücke. Obwohl, vielleicht hat er sie ja nicht während des Streits im Affekt gestossen, sondern nach dem Streit ist er von hinten auf sie zu und hat sie dann gestoßen. Das käme dann schon eher hin.
Wir werden in den nächsten Tagen sicher genaueres zum Tatablauf erfahren, spätestens aber im Prozess.

Ich frage mich aber immer noch, warum er der Zeugin gegenüber die Tat in allen Einzelheiten gestanden hat bzw. haben soll? Was erwartete er sich davon? Wenn er sein Gewissen erleichtern wollte, würde er dann nicht auch jetzt reden wollen?
Oder hat die Zeugin sich das Ganze nur ausgedacht? Wie gesagt, ich frage mich nur warum?


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 10:33
@valadon
Die Aussage der Zeugin hat ja zu gezielten, weiteren Ermittlungen geführt, die DANN zur Verhaftung geführt haben.

Die Ermittler werden also noch weitere Hinweise, die auf die Tötung von Frau Doland zeigen, gefunden haben.
Das er seinen Arbeitsplatz Krankenhaus in die Tat miteinbezogen hat ist für mich an sich interessant, da ein Krankenhaus in puncto Abfallbeseitigung ja anderen Kriterien folgen muss, als wir mit unserem Hausmüll. Hygienische (Keime!) und umwelttechnische Herausforderungen sind da ja andere. Es wird doch konsequent recyclet. Man kann da doch normalerweise nicht unbemerkt einige Eimer im organischen Abfall entsorgen. Wenn er Zugang zu den Behältern für den Organabfall hatte. Das wäre allerdings eine Möglichkeit der unbemerkten Entsorgung.


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 10:49
@valadon
Warum hat er der Zeugin gestanden!? Nun , dass kann tausend Gründe haben und muss noch nicht mal das schlechte Gewissen sein. Kommt vielleicht auch darauf an, wem er gestanden hat!? Man stelle sich mal vor, er hat eine neue Partnerin... das Verschwinden von Sandra wird sicherlich als Thema über der Beziehung stehen, vielleicht äußert die neue Partnerin Verständnis über die Missstände der Ehe... und konfrontiert den Ehemann immer wieder mit der Befürchtung Sandra könnte zurückkehren... äussert Ängste bezüglich der Beziehung...

Vielleicht hat er dann darauf gebaut auf Verständnis zu stoßen, quasi als Opfer!? Ich könnte mir das zumindest gut vorstellen... Sandra stand in keinem guten Licht, es fallen Andeutungen und dann erklärt man sich...


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 10:53
@valadon
Und zum 'Geständnis' der neuen Freundin gegenüber:

Es ist doch keine vertrauensbildende Massnahme, dem neuen Beziehungspartner zu erzählen, was man mit dem alten gemacht hat, der sich trennen wollte. Es ist eine Drohung: der neue Partner bekommt schon mal erzählt, was mit ihm passiert, wenn er gehen sollte.
Das er keine Angst hat, dass der neue Partner gerade dann die Flucht ergreifen könnte, scheint ihm nicht in seinen Blickwinkel zu geraten. Warum? Er hält sich für unwiderstehlich? Er denkt, wenn der neue Partner ihn verpfeifen sollte, dass man ausser dieser Aussage nichts weiter tatrelevantes finden kann und die Zeuginn dann ja schon weiss, was ihr blüht (s.o.). Für mich erscheint dieser Beschuldige hochgefährlich.


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:10
ERgänzen möchte ich noch, dass anfangs von Angststörungen bei Frau Doland die Rede war und sie deshalb auch in Behandlung war.


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:11
Also, ich muss ehrlich sagen, ich tu mich schwer bei dem Gedanken, dass jemand seinem aktuellen Partner sowas so detailreich gesteht. Also, das mit dem Treppensturz und erwürgen könnte er einer liebesblinden Partnerin ja vielleicht noch irgendwie als Unfall mit anschließender Affekthandlung verkaufen ("Ich hatte Panik, dass sie es darstellt, als hätte ich sie absichtlich gestoßen." - "Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne!" etc.) Bei einer sehr verständnisvollen ergebenen Zuhörerin könnte ich mir ein Geständnis dieser Art schon vorstellen.

ABER dass er ihr auch in allen Einzelheiten erzählt haben soll, was er anschließend mit der Leiche gemacht hat, das Zerstückeln und über den Müll im Krankenhaus entsorgen, das ist harter Tobak. Normalerweise gestehen Menschen, die sich nur was von der Seele reden wollen, solche blutigen Einzelheiten nicht von sich aus / freiwillig, weil sie durchaus wissen, wie krank so eine Tat beim Gegenüber ankommen muss. Also war es entweder wirklich als Drohung gemeint, wie @hubertzle vermutet, oder aber es ist fraglich, ob es tatsächlich zu solch einem detailreichen Geständnis kam, und hier nicht evtl. andere (persönliche) Gründe vorliegen, z.B. die Rache einer ungeliebten Frau? In Erwägung ziehen muss man bei so einer Konstellation von mutmaßlichem Täter und Zeugin, die liiert waren, auch persönliche Motive, dem Ex-Partner noch zum Abschied so richtig eins auszuwischen. Was wäre da leichter als einem Mann, der eh schon so einer Tat verdächtigt wird, dann so ein Geständnis unterzujubeln?

Auch das nur Spekulation, natürlich. Das Geständnis kommt mir in seiner Detailliertheit nur halt ziemlich - sagen wir "ungewöhnlich" vor. Auch frage ich mich, wie er mehrere Eimer voller Leichenteile unbemerkt ins Krankenhaus geschafft haben will. Auch die Frage des "Wo" der Zerteilung ist offen - die Wohnung wurde ja nach Blutspuren überprüft, wenn da so ein Gemetzel stattgefunden hätte, dass jemand einen Menschen quasi in Scheibchen schneidet (sorry, aber anders ist nicht denkbar, wie man die Teile so unkenntlich machte, dass jemandem auch bei zufälligem Blick in den Müll es nicht als menschliche Überreste hätte identifizieren können), müsste man doch IRGENDWAS davon finden. Mit Luminol kann man doch auch alte (weggeputze) Blutspuren wieder sichtbar machen. Und was hat er mit dem Kopf gemacht?

Sorry, das sind unappetitliche Fragen, aber die muss man sich halt auch stellen, bei dieser Form von angegebener Leichenbeseitigung. Zumal dieser "Müll" sicher nicht unbemerkt an EINEM Tag entsorgt werden konnte und mit der Zeit auch geruchstechnisch eine Belästigung dargestellt hätte, die ein täglich geleerte Küchenabfall im Krankenhaus normalerweise nicht entwickelt.


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:19
@diegraefin
Du schneidest das unangenehme Thema der Leichenbeseitigung an und ich sehe das auch so. Wo hat er es gemacht? ich denke, die Ermittler haben da Spuren zu gefunden, die die Aussage der Zeugin untermauern.
Und die Entsorgung über die Essensreste könnte ich mir auch nur so vorstellen wie Du beschreibst.
Wenn er aber Zugang zum Organabfall des Krankenhauses hatte (die erwähnten Eimer...), dann wäre das leichter gewesen. Denn wenn da überhaupt noch einer reinschaut, dann sind da ja menschliche Reste drin, die da auch reingehören. Als Koch käme er aber an diese Eimer nicht ohne weiteres ran, aber bei der kriminellen Energie, wer weiss was da noch kommt.


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:24
@hubertzle
Ja, den Gedanken mit den Organabfällen hatte ich auch, aber ich denke, dass der Koch darin mehrere Eimer noch dazu sehr unfachmännisch zerlegter menschlicher Überreste unbemerkt versenken kann, das kann ich mir nicht vorstellen. Und WENN es so war, dann hat dieses Krankenhaus ein ziemliches Problem gerade an der Backe mit dem Gesundheitsamt, würde ich einschätzen. ;) In DEREN Interesse wäre es sicher, wenn diese Beschuldigungen sich als unwahr entpuppen würden.


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:27
@diegraefin
Die Version mit den "Eimern" wird vermutlich nicht im Rahmen des unmöglichen liegen, die Polizei wird dazu sicherlich ermittelt haben und Anhaltspunkte werden sich bestätigen lassen.

Zum Geständnis: sollte er sich seiner Partnerin anvertraut haben und in ihrer anfänglichen Reaktion auf Verständnis gestoßen sein, äußert die Partnerin sicherlich starke Befürchtungen, dass er als Täter entdeckt werden könnte. Die jenige wird doch bohren, was mit der Leiche passiert ist. Vielleicht wollte er ihr damit nur versichern, wie gut er das Problem für sich gelöst hat!


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:29
@diegraefin
Er ist Koch und wir kennen nicht den Schwerpunkt seiner Ausbildung, will sagen, unfachmännisch muss das nicht abgelaufen sein.

Diese Organabfalleimer/behälter werden ja wohl in einem dafür geeigneten Raum incl. eines Laufzettels gelagert, es ist also wohl nicht so einfach für nicht befugte, sich Zugang zu Verschaffen.

Die BILD zeigt ein Bild der Klinik...ich glaube schon, dass da noch was nachkommt.


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:40
Was ich jetzt mal so zu Organabfall allg. gefunden habe: 2 Abfallgruppen. Abfallgruppe E: sog. ethischer Abfall (nicht infektiös) und geht ungeöffnet in die Verbrennung.
Abfallgruppe C: infektiöser Abfall geht natürlich auch ungeöffnet in die Gefahrgutentsorgung.


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:41
Unabhängig davon, wird die Zeugin doch sicherlich berichtet haben, wo die Zerteilung der Leiche ( Sorry... lässt sich irgendwie nicht anders ausdrücken) stattgefunden haben soll?! Das läßt sich dann doch Nachweisen, schließlich benötigt man dazu das Werkzeug. Wo sollte der Mann das, wenn nicht Zuhause, gemacht haben? Die Ausgaben der Zeugin müssen schon ziemlich präzise sein, sonst wäre kein Haftbefehl erlassen worden. Hier wurde ja damals schon berichtet, dass der Ehemann absolut im Visier der Ermittler stand, vielleicht gab es zuvor schon Anhaltspunkte bezüglich der Tat!?


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:47
Ich glaube auch nicht, dass der Ehemann Sandras Leiche mit dem Biomüll entsorgt hat sondern vielmehr - sollte die Geschichte stimmen - die Entsorgung über den Abfall beseitigt wurde, der Amputationen, Operationsüberbleibsel usw.beinhaltet. Da kann schon mal ein Bein oder Finger drinnen vorkommen. Und Laufzettel kann man irgendwie sicher problemlos fälschen.


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:48
@Lara1973
ich frage mich auch, welche erhärtenden Funde die Aussage der Zeugin untermauern. Egal, welcher Abfallweg genutzt wurde, die Leiche von Frau Doland gibt es nicht mehr. Es gibt keine Spuren im Haus . Wo kann es dann noch Spuren geben? Und nach doch längerer Zeit??


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:49
Weiters soll im Wald neuerlich gesucht werden, wieso? Ich glaube nicht, dass der Ehemann Sandras Leiche - so die Bildversion stimmt - zu Hause zerstückelt hat. Im alten Thread wurde der Ehemann ja irgendwo am Abend bei einem Bach gesehen. Ich kann mir vorstellen, dass er das im Wald wo erledigt hat.


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:50
Aber dann lügt die Zeugin oder er hat SIE angelogen. Was ist so ein Geständnis dann am Ende wert?


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:51
@diegraefin
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Aber dann lügt die Zeugin oder er hat SIE angelogen.
Wie meinen??


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:53
@DeepThought
Für mich drängt sich auch dieser Abfall auf, denn der ist registriert und man könnte so vielleicht noch Unregelmässigkeiten zurückverfolgen, was beim Küchenabfall nicht mehr ginge.

@diegraefin
ich kann nicht folgen, erklär doch mal ausführlicher, ja?!


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Der Fall Sandra D.

04.09.2013 um 11:59
Wenn die Leiche nicht über das Krankenhaus entsorgt wurde, sondern jetzt im Wald gefunden wird, dann stimmt doch das angebliche Geständnis nicht. Zumindest nicht in diesem Detail, was dann fraglich mach, wie glaubwürdig es generell ist, dass er das gestanden hat.


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