3 vermisste Frauen wieder aufgetaucht
03.01.2016 um 14:08Zitat:
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Das darf man nicht vergleiche, weil bei NK sind zu viele Fragen offen, bei MK weiss man das sie auch vorher schon kein schönes Leben hatte."
ich entnehme aus eines manchen users worten, dass es für sie gründe geben kann, warum sie es gutheißen würden, dass ihr oder ihrer liebsten menschen kind einfach verschwindet, und bei einem fremden, erwachsenen sonderling aufwächst.
du @Senseless999 hältst, nach deinen worten, eine solche situation an sich nicht mal für gewalt.
frau kampusch musste, um zu überleben, den täter studieren, seine gedanken vorausahnen, ihm nach dem mund reden, wie er denken lernen.
sagen wir als neutralen vergleich, jemand müsste jahrelang nur mathematische formeln sprechen, weil der im übrigen kontaktgestörte täter selbst sie ständig vor sich hersagte.
würdest du dem freigekommenen opfer vorhalten, wenn es formeln aufsagte?
gleich nach iher flucht vereinnahmten überdies therapeuten frau kampusch, voran herr professor friedrich, dessen wirken ich schon vorher bei zwei anderen gewaltopfern kritisch betrachtet hatte.
zu einigen therapieformen scheint es überdies zu gehören, das misstrauen der klienten gegen ihre eltern zu belohnen.
gründe, warum ein gewaltopfer dergleichen sagt, gibt es demnach viele.
hauen wir feste drauf auf ihn! -....oder doch nicht?
versteht man vielleicht, dass er die verzweifelten jahre der suche noch schaffte, und ganz am schluss zerbrach, als die tochter wiedergefunden war, aber in der psychiatrie der familie vorenthalten wurde?
gesteht man ihm zu, dass er sich ungeschickt, an den journalisten festhielt, die ihm über jahre beigestanden hatten?
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Das darf man nicht vergleiche, weil bei NK sind zu viele Fragen offen, bei MK weiss man das sie auch vorher schon kein schönes Leben hatte."
ich entnehme aus eines manchen users worten, dass es für sie gründe geben kann, warum sie es gutheißen würden, dass ihr oder ihrer liebsten menschen kind einfach verschwindet, und bei einem fremden, erwachsenen sonderling aufwächst.
du @Senseless999 hältst, nach deinen worten, eine solche situation an sich nicht mal für gewalt.
Senseless999 schrieb am 16.08.2014:Und ja MK wurde zum Beispiel hat mit einem Mottorradhelm auf dem Kopf, angekettet und im Stehen schlafen müssen.hier lese ich heraus, dass schlafen mit motorradhelm und im stehen für dich als gewalt durchgeht.
Senseless999 schrieb am 16.08.2014:Harte Worte von Natascha: „Meine Eltern waren bei meiner Geburt nicht bereit, die Verantwortung für eine Tochter zu übernehmen.“ja, sagte sie. was sagtest du, was sagten andere menschen in der pubertät zu ihren eltern? haben wir jedes wort schriftlich, werfen wir alles einzeln der johlenden menge zum zerlegen hin?
Senseless999 schrieb am 16.08.2014:ich denke mal aus irgend einem Grund hat sie das gesagt, den wir leider nicht kennen. Hört sich für mich so an wie meine Eltern haben sich nicht um mich kümmern wollen.unerträgliche gewaltmenschen haben häufig die taktik, alle andreren noch schlechter als sie selbst zu reden, sie wollen durch abwertung anderer sich selbst im vergleich erträglicher machen.
Und ohne Grund denkt man das ja auch nicht, und ich denke sie spricht da von der Zeit als sie noch bei den Eltern war, also von Null bis Zehn, weil seit dem 10 Lebensjahr war sie ja bei WP.
frau kampusch musste, um zu überleben, den täter studieren, seine gedanken vorausahnen, ihm nach dem mund reden, wie er denken lernen.
sagen wir als neutralen vergleich, jemand müsste jahrelang nur mathematische formeln sprechen, weil der im übrigen kontaktgestörte täter selbst sie ständig vor sich hersagte.
würdest du dem freigekommenen opfer vorhalten, wenn es formeln aufsagte?
gleich nach iher flucht vereinnahmten überdies therapeuten frau kampusch, voran herr professor friedrich, dessen wirken ich schon vorher bei zwei anderen gewaltopfern kritisch betrachtet hatte.
zu einigen therapieformen scheint es überdies zu gehören, das misstrauen der klienten gegen ihre eltern zu belohnen.
gründe, warum ein gewaltopfer dergleichen sagt, gibt es demnach viele.
ann hab ich mitbekommen das beide Eltern Bücher geschrieben, der Vater angeblich Fotografen eingeladen hatder böse böse vater, der wie keiner zuvor nach seiner tochter suchte, der sich dabei sogar mit menschen überrwarf, die ihm dafür auf ewig böse sein könnten.
hauen wir feste drauf auf ihn! -....oder doch nicht?
versteht man vielleicht, dass er die verzweifelten jahre der suche noch schaffte, und ganz am schluss zerbrach, als die tochter wiedergefunden war, aber in der psychiatrie der familie vorenthalten wurde?
gesteht man ihm zu, dass er sich ungeschickt, an den journalisten festhielt, die ihm über jahre beigestanden hatten?