Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
19.05.2016 um 21:33Kann mal jemand sagen was der BR-Jingle für einen Sinn hatte? Ich meine ein Polaroid-Foto mit der aktuellen Bild-Zeitung kann ich ja noch verstehen, aber Jingle?
M. wurde für schuldig befunden[..]Aber wieso? Was für beweise gibt es, außer:
Bei einer Hausdurchsuchung fiel den Fahndern schließlich ein Gerät in die Hände, das sich in den 54 Prozesstagen als zentrales Beweisstück erweisen sollte[...]
Schließlich sagt ein gewisser Klaus Pfaffinger, ein mittlerweile verstorbener Alkoholiker, aus, er habe im Auftrag Werner M.s ein Loch im Wald gegraben, was er später widerruft. Trotzdem: Noch heute spricht Joachim Solon von einer "lupenreinen Geschichte".und...
Der damals leitende Oberstaatsanwalt Franz Ammer sieht das jedoch anders. Er hält Pfaffinger für nicht glaubwürdig.
Es ist der Augsburger Oberstaatsanwältin Brigitta Baur zu verdanken, dass der Fall kurz vor der Verjährungsfrist 2011 überhaupt noch zu einem Ende gebracht wurde.Ich dachte Mord verjährt nicht?
ilse-man schrieb:Post graue VW Busse mit Peilantennen."sollten elektromagnetische Störfelder ausfindig machen.
Heidi71 schrieb:hinter das Jingle ein akustische Lebenszeichen von UH einzufügen und es den Eltern vorzuspielen.Das kann natürlich auch sein. Nur dann macht ein Jingle noch weniger Sinn am Hörer, wenn sie schon ihre Tochter hören, nicht? ;)