Elektroautos und Elektromobilität
22.10.2024 um 15:24Bruderchorge schrieb:Man muss aber auch beachten, dass es Fälle von Gebrauchten gibt, die außergewöhnlich hohe Haltbarkeit in ihrem Verschleiß haben, so dass es 2 3 oder gar 4 TÜV Perioden geben kann, wo wirklich kaum Zusatzarbeiten anfallen.Glaube ich ungesehen. Ich hab meinen als neuwagen 2016 gekauft. Der hat mittlerweile 238.000km runter. Gemacht wurden in der ganzen zeit: bremsen hinten 2x, radlager vorne links 1x (vor 2 jahren), frontscheibe wegen riss getauscht. Das wars. Ich rechne demnächst mit den bremsen vorne.... die sind noch die ersten und wirklich mal langsam fällig. Ansonsten höre ich von der werktstatt nur "für das alter und die laufleistung sieht der echt gut aus".
Mich interessiert hier gerade auch nur, inwieweit das "einmal instandgesetzt" irgendwo preislich auftaucht, oder ob man das nicht berücksichtigt. Sowas kostet ja nunmal auch und sollte in irgendeiner rechnung mal auftauchen :D
Bruderchorge schrieb:Bei mir wäre ne lange Urlaubsfahrt ein Spezialfall, da kann man ne lange Ladepause, auch aus Gründen der Vernunft akzeptieren. Im alltäglichen muss ich über Nacht laden können, weil ich keine Lust hätte mein "Alltagstanken" auf 15 Minuten oder noch mehr auszudehnen.Im alltäglichen muss ich entweder über nacht laden können oder aber während der arbeitszeit in der nähe. Seien wir mal ehrlich, so ein wagen steht 99% des tages irgendwo rum. Wenn er dabei irgendwann mal geladen werden kann, reicht mir das eigentlich schon. Ich weiß in meiner direkten umgebung der arbeit, dass es 2 ecken gibt, an denen geladen werden kann. Das problem ist dabei eher, dass ich in der mittagspause umparken müsste, weil es eine maximalparkdauer gibt. Alternativ wäre der schnelllader auf der strecke, bis zu hause laden geht. Wäre auch machbar.