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Elektroautos und Elektromobilität

9.564 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

12.07.2024 um 08:42
@JosephConrad das Problem wird sein, dass es immer noch zu wenig Wettbewerb und zu wenig Auslastung an den Säulen gibt.

Oft ist es doch so, dass in einem Stadtgebiet der Großteil der Säulen den lokalen Stadtwerken gehört. Wettbewerb findet dann kaum statt. Und so eine Ladesäule produziert ständig Kosten, sie wurde gebaut, darin steckt ein Mobilfunkchip der monatliche Kosten hat, sie muss regelmäßig gewartet bzw. repariert werden. Und wenn dann die Auslastung nicht passt, dann verteilen sich diese Kosten auf wenige Kunden.

Ich hatte mir mal folgendes Konzept überlegt, von dem ich aber auch noch nicht 100% sicher bin ob es komplett durchdacht ist:

Man trennt die Ladesäule vom Stromanbieter. Wer also Ladesäulen baut und betreibt, darf keine Tarife dafür anbieten. Wer Ladetarife anbietet, darf keine eigenen Säulen haben. Wer Ladesäulen baut, muss alle Karten von sämtlichen Ladetarifen akzeptieren.

Der Betreiber der Ladesäule bekommt dann pro kWh, die durch seine Säulen geht, eine von der Bundesnetzagentur festgelegte Vergütung. Also sowas wie 5ct pro kWh. Für DC laden ggfs. mehr als für AC, weil die Säulen deutlich teuerer sind.

Dadurch würde man erreichen, das jeder nur noch eine Ladekarte benötigt, weil per definition jeder Ladevorgang im Roaming stattfindet. Und die Anbieter von Ladekarten müssen sich nur noch Gedanken um die Beschaffung des Stroms machen. Der Kunde muss sich dann nur noch aus den Tarifen den raussuchen der am besten zu ihm passt und ist fertig.

Vorteil:
* ich brauche nur noch eine Ladekarte und kann Deutschlandweit zu immer gleichen Kosten laden.
* Es gibt endlich richtigen Wettbewerb, weil es egal ist ob ich den Tarif von Anbieter X oder Y nehme
* Es könnte viele neue Betreiber von Ladesäulen geben. Also auch Privatpersonen, die ein bisschen Platz haben um ein Auto abzustellen, könnten ihre Ladesäule freigeben und noch ein wenig Geld damit verdienen.

Nachteil:
* Betreiber von Ladesäulen haben dann nur noch ein Interesse die Ladesäulen so zu positionieren, dass die Auslastung maximiert wird. Das behindert den Ausbau in die Fläche.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.07.2024 um 08:50
@alhambra

Ich glaub, das gäbe ein Wirrwarr wie bei Handyverträgen.
Eine Handvoll Netzbetreiber und und eine schwer durchschaubare Zahl von Unterhändlern mit zig Tarifen.

:mlp:


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Elektroautos und Elektromobilität

12.07.2024 um 08:54
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:ok, sry keine mini-SUV ich mag die überhaupt nicht, Ich meine eher sowas wie Corsa, Renault 5(neu), Cupra Born, ehem Honda -e den es nicht mehr gibt.....
Wir müssen natürlich keine Fragen des persönlichen Geschmacks diskutieren, aber vom Standpunkt der objektiven Betrachtung gibt es sehr wenig was gegen einen Kompakt-SUV spricht.

Ich hatte gerade für mehrere Wochen das Vergnügen, von meinem Hyundai Kona auf einen Opel Corsa electric (Neufahrzeug, Leihwagen für den Reparaturzeitraum) umsteigen zu "dürfen".

Also vom Kompakt-SUV auf den Kleinwagen... bei ähnlichen Abmessungen in der Grundfläche (der Kona ist ca 13 cm länger, was aber primär dem Kofferraum und den Rücksitzen zu Gute kommt).

Komfort, Platzverhältnisse und Übersicht... Alles spricht für den Kompakt-SUV. Insbesondere dann, wenn man vielleicht schon etwas "Rücken" hat.

Der einzige Nachteil, der mir aufgefallen ist, war der bei höheren Geschwindigkeiten etwas stärker ansteigende Verbrauch. Der macht sich aber erst jenseits der 130 km/h bemerkbar.

@all
Zur Diskrepanz zwischen den Testverbräuchen einerseits und den Angaben der Hersteller und den Erfahrungen aus der Praxis der Besitzer andererseits... Dazu habe ich meine eigene Theorie:

Wann immer ich Verbrnnerfahrer zum ersten Mal in meinem Kona eine Testfahrt machen lasse, fällt mir auf, dass die -ganz unbewusst - sehr heftige Beschleunigungen hinlegen.
Das kommt offensichtlich daher, wie das Drehmoment am Rad sich ganz anders als beim Verbrenner entwickelt.

Dieser Effekt, dass die Power schlagartig da ist und die Kiste aus dem Stand abzischt, ist systembedingt und bei ALLEN ePKWs gegeben. Selbst ein Dacia Spring fühlt sich (natürlich Verhältnis zu einem ähnlichen Mini-Verbrenner) "spritzig" an.

Ein routinierter Autofahrer, der regelmäßig (s)einen ePKW bewegt, passt sich irgendwann an und bemerkt, dass sich nach dem Ampelstart hinter ihm nur noch gähnende Leere auftut. Man lernt sich zurückzunehmen und das kommt dem Verbrauch sehr zu Gute.

Ein Autotester, der zwischen vielen Verbrennern auch mal einen ePKW "ran nimmt", kommt gar nicht erst in diese Phase der Gewöhnung. Freut sich aber natürlich über den Fahrspaß....

Ich schwimme inzwischen ganz normal im Alltag mit und nach bald 50.000 hat sich die angezeigte Reichweite für 100% Akkuladung von 305km (WLTP-Angabe des Herstellers) auf heute 331km gesteigert, bei jeweils einem Drittel Stadt-, Landstraßen- und Autobahnfahrt.

Wenn man einmal ausschließt, dass es sich bei meinem Akku um ein physikalisches Wunder handelt, kann das nur mit meiner Fahrweise begründet werden.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.07.2024 um 09:22
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wann immer ich Verbrnnerfahrer zum ersten Mal in meinem Kona eine Testfahrt machen lasse, fällt mir auf, dass die -ganz unbewusst - sehr heftige Beschleunigungen hinlegen.
Das kommt offensichtlich daher, wie das Drehmoment am Rad sich ganz anders als beim Verbrenner entwickelt.
Das mag ein Grund sein. Ich mache das auch ab und zu mal ganz gerne, einfach weil' Spass macht :) Und klar, der Verbrauch geht beim Ampelstart natürlich durch die Decke.

Aber das erklärt nicht, dass ich mit meinem Auto Verbräuche zwischen 9,x kwh (Stadt) und 40 kwh (200km/h auf der Autobahn) erzielen kann.

Ich denke diese Schwankungen kommen durch die hohe Effizienz der BEV. Ein Verbrenner setzt eh den Großteil seiner Energie in Wärme um. Und nur um die 25% in Bewegung. Wenn er da also mal 20% mehr Energie braucht dann sind das 0,25 * 0,2 also 5% mehr an Sprit.

Beim BEV werden aber 90% der Energie in Bewegung umgesetzt. Und wenn man dann mal 20% mehr Energie braucht dann kommt aus dem Akku: 0,9 * 0,2 also 18% mehr Strom.

WLTP findet halt unter genau definierten Bedingungen statt, und das ist gut so, weil nur so Vergleichbarkeit gegeben ist. Aber beim BEV schlägt jede Abweichung zu WLTP in die eine oder andere Richtung massiv viel stärker zu als beim Verbrenner.

Vielleicht ist auch das ein Problem bei der Akzeptanz von BEV. Der Deutsche hält sich ja immer gerne für einen Gott am Lenkrad. Es gab da ja mal die lengendäre Umfrage, bei der sich 80% als überdurchschnittlich gute Autofahrer bezeichnet haben. BEV zeigen aber gnadenlos auf, wer wirklich ordentlich vorausschauend fahren kann und wer nicht.

(Und ich denke mir täglich: so kompliziert kann autonomes fahren doch nicht zu lösen sein, selbst ein Zufallsgenerator würde besser fahren als die Hälfte der Fahrer)


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12.07.2024 um 09:26
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wir müssen natürlich keine Fragen des persönlichen Geschmacks diskutieren, aber vom Standpunkt der objektiven Betrachtung gibt es sehr wenig was gegen einen Kompakt-SUV spricht.
Für mich persönlich ist ein Kleinwagen wichtig, habe jetzt eine Seat Ibiza. Ich mag SUVs nicht, und ich finde diese tatsächlich für mich unpraktisch.

Ich mag das begründen. Wenn Sie klein sein sollen, müssen es eben keine SUV sein, macht keinen Sinn, wenn Sie mittelgroß oder groß sind, is eine Kombi aus meiner Sicht besser, da Windschnittiger und sparsamer. Und wenn ich was brachiales Will kauf ich einen Jeep, nicht ein runden Jeep, Kombi, Limousinen verschnitt.

Dieser SUV-Trend ist furchtbar und unsinnig. Die weinigen SUV die eine sinnvollen Kofferraum haben sind schweine teurer und sehr groß. Kombis machen das besser.

Bei EVs ist das noch viel schlimmer! Der Kia EV9, er Volvo EX90 sind die beiden einzigen nutzbaren für meine Zwecke, aber sehr teuer.

Dann also gleich einen Bus ;)


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Elektroautos und Elektromobilität

12.07.2024 um 10:07
Zitat von SyndromSyndrom schrieb:Ich glaub, das gäbe ein Wirrwarr wie bei Handyverträgen.
Eine Handvoll Netzbetreiber und und eine schwer durchschaubare Zahl von Unterhändlern mit zig Tarifen.
Man stelle sich vor, das wär bei den Tankstellen auch so.

Daher denke ich man braucht ein EU Gesetz, das Tankstellen mittelfristig dazu verpflichtet Schnellader einzubauen, die Städte und Kommunen müssen zusammen mit den Energieunternehmen Kabel-/Energieinfrastruktur dorthin bereitstellen und der Ad-Hoc Tarif muss gedeckelt sein. Klein-Klein-Argumente dagegen gibt es zwar immer, aber da muss eben in Machtwort gesprochen werden. Alles andere führt mNn. zu nichts.


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12.07.2024 um 10:15
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Bei EVs ist das noch viel schlimmer! Der Kia EV9, er Volvo EX90 sind die beiden einzigen nutzbaren für meine Zwecke, aber sehr teuer.
Die sind ja riesig, schwer, stromfresser dafür relativ reichweitenschwach und über 80000€ bzw. 102000€ teuer. Da bin ich mit meinen Enyaq85 sehr zufrieden. Der hat übrigens LP 49000€ und 585l Kofferraum.


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12.07.2024 um 10:26
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wenn man einmal ausschließt, dass es sich bei meinem Akku um ein physikalisches Wunder handelt, kann das nur mit meiner Fahrweise begründet werden.
Jeder fährt anders, hat ein anderes Fahrzeug.

Ich denke wenn man nicht zu Hause laden kann dann dürften die durchnittlichen Ladekosten in D bei 50ct/kwh liegen und bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 20kwh sind das 10€ / 100km.

Natürlich hat jeder je nach individieller Situaltion Fahrzeug/Fahrweise/Ladeart andere Kosten, aber pi mal Daumen wird man, wenn man zuhause nicht laden kann, so mit 9€-10€ pro 100km hinkommen, denke ich.


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12.07.2024 um 10:26
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Die sind ja riesig, schwer, stromfresser dafür relativ reichweitenschwach und über 80000€ bzw. 102000€ teuer. Da bin ich mit meinen Enyaq85 sehr zufrieden. Der hat übrigens LP 49000€ und 585l Kofferraum.
Der Enyak ist zu klein für uns. Wir haben uns den angeschaut und sind dann wegen der Größe zu einem Volvo V90 gewechselt, von einem Octavia Kombi.

Optisch und preislich finde ich den Enyak auch nicht schlecht aber der Kofferraum ist nicht ausreichend!


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12.07.2024 um 10:29
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Wenn Sie klein sein sollen, müssen es eben keine SUV sein, macht keinen Sinn, wenn Sie mittelgroß oder groß sind, is eine Kombi aus meiner Sicht besser, da Windschnittiger und sparsamer.
Wenn das darauf hinauslaufen soll, dass du annimmst SUV (auch kleine) brauchen mehr Energie auf Grund ihres Designs, dann ist das doch eher eine Frage der Physik als die der "Meinung".

Such doch bei Speitmonitor oder ADAC nach dem BEV mit dem geringsten Durchschnittsverbrauch der Praxis. Bei der sich dann ergebenden TOP5 sollte doch was dabei sein, ganz unabhängig von der Bauform.

Corsa und Cupra Born sind übrigens keine wirklichen Kleinwagen.

Dann solltest du eher bei VW E UP, Fiat 500e oder E Smart gucken.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.07.2024 um 10:31
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Corsa und Cupra Born sind übrigens keine wirklichen Kleinwagen.

Dann solltest du eher bei VW E UP, Fiat 500e oder E Smart gucken.
Corsa Größe wäre gut, born bin ich gefahren ist schon etwas zu groß für mich.

Up und Fiat 500 sind zu klein. was dazwischen ist schwierig zu finden.....


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12.07.2024 um 10:44
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Daher denke ich man braucht ein EU Gesetz, das Tankstellen mittelfristig dazu verpflichtet Schnellader einzubauen, die Städte und Kommunen müssen zusammen mit den Energieunternehmen Kabel-/Energieinfrastruktur dorthin bereitstellen und der Ad-Hoc Tarif muss gedeckelt sein. Klein-Klein-Argumente dagegen gibt es zwar immer, aber da muss eben in Machtwort gesprochen werden. Alles andere führt mNn. zu nichts.
In Deutschland ist das ja seit kurzem Gesetz. Bis 2028 haben die wohl Zeit.

Ich halte das dennoch für dumm, weil ich keine Lust habe an einer Tankstelle abzuhängen. Was mache ich denn da so lange das Auto lädt? Nostalgische Benzindämpfe schnüffeln?

Ich halte es für viel sinnvoller an den Supermärkten anzufangen. Da würden auch 50kw reichen. Ein Wocheneinkauf dauert eh irgendwo zwischen ne halben und ner ganzen Stunde, dann bekommt man mit 50kw schon viel reingeplumpert.

Ach so und bitte mindestens 2KW an jedem Stellplatz der irgendwem vermietet wird. Egal ob zu einer Wohnung gehörig oder Parkhaus


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12.07.2024 um 10:50
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Ich halte das dennoch für dumm, weil ich keine Lust habe an einer Tankstelle abzuhängen. Was mache ich denn da so lange das Auto lädt? Nostalgische Benzindämpfe schnüffeln?

Ich halte es für viel sinnvoller an den Supermärkten anzufangen. Da würden auch 50kw reichen. Ein Wocheneinkauf dauert eh irgendwo zwischen ne halben und ner ganzen Stunde, dann bekommt man mit 50kw schon viel reingeplumpert.

Ach so und bitte mindestens 2KW an jedem Stellplatz der irgendwem vermietet wird. Egal ob zu einer Wohnung gehörig oder Parkhaus
Schnüffeln bis man wieder einen Verbrenner kaufen will. Psychologie...

Ich finde die Supermärkte wären auch ein Anfang, aber die Energiewende und auch die E-Mobilität wird mMn nicht dort entschieden.

öffentlich PP an jedem Amt und Rathaus müssten Lader bekommen. PV-Anlagen müssten mehr gefördert werden, Speicher und Wallboxen auch.

Die Hausbesitzer können eine größeren Anteil an PV und somit die EV Wende einläuten, aber das geht nur mit Unterstützung.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.07.2024 um 11:19
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:öffentlich PP an jedem Amt und Rathaus müssten Lader bekommen.
Das würde ich denken ist doch schon ziemlich weit fortgeschritten.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:PV-Anlagen müssten mehr gefördert werden, Speicher und Wallboxen auch.
Weiß nicht. Die Preise sind doch echt im Keller. Bei mir scheiterte die PV bisher an den Gauben auf der Südseite. Da gehen mit viel Aufwand 5 KW und wenn man auch noch die Seiten der Gauben mitmacht 7KW. Vor 2 Jahren sollte das 30-40k kosten, war also komplett uninteressant.

Wenn ich jetzt sehe, das 15 KW PV samt 10kwh Speicher schon für 7000€ zu haben sind (ohne Montage), dann überlege ich mittlerweile sogar die Nordseite mit zu machen. Selbst wenn du so ne Anlage komplett mit Krediten finanzierst, kannste die Raten doch vollständig über die Einspeisung bezahlen.


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12.07.2024 um 11:27
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Das würde ich denken ist doch schon ziemlich weit fortgeschritten.
Nicht bei uns. :/
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Die Preise sind doch echt im Keller. Bei mir scheiterte die PV bisher an den Gauben auf der Südseite. Da gehen mit viel Aufwand 5 KW und wenn man auch noch die Seiten der Gauben mitmacht 7KW. Vor 2 Jahren sollte das 30-40k kosten, war also komplett uninteressant.
Im Keller nur bei Selbstmontage. Ich habe Mittwoch mit eine Balkonanlage gekauft und werde die selbst auf mein Gartenhaus bauen, wenn das gut klappt kauf ich mir eine große für das Hauptdacht. Bei ca 10kWp kost das ca 7T€ ohne Speicher, mit ner Firma 25-30T€

Mit Speicher habe ich 10kWp nicht unter 10T€ gesehen, wen die Module einiger Maßen gut sind...


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12.07.2024 um 11:33
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Mit Speicher habe ich 10kWp nicht unter 10T€ gesehen, wen die Module einiger Maßen gut sind...
Wie gut die Module sind, weiß ich natürlich nicht. Aber wenn ich das mal in die Google Produktsuche gebe, dann finde ich 10kWp mit 10kwh Speicher für 7200...

Aber der Teufel steckt da ja im Detail, vor allem bei Wechselrichtern gibts ja zum Teil erhebliche Unterschiede.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.07.2024 um 11:36
@alhambra

ein Anhaltspunkt

https://gruenes.haus/solarmodule-test-vergleich/

Ich suche derzeit nach den TOP 8. Und Hoymiles Wechselrichter


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Elektroautos und Elektromobilität

14.07.2024 um 10:20
Letztes Jahr hat sich mein Fiesta nach 11 Jahren mit fast 200.000 km in den Ruhestand verabschiedet. Nachdem ich diverse neuere Fiestas Probe gefahren bin, bin ich bei einem Zoe gelandet und habe diesen gekauft. Die Probefahrt hatte mich letztendlich überzeugt.

Und jetzt nach gut 8 Monaten und gut 8.000 km kann ich sagen:
Es ist ein ganz normales Auto. Es fährt sich allerdings um einiges angenehmer.

Mein Verbrauch liegt bei gut 14,5 kWh / 100 km (inklusive laufender Klimaanlage, 40 % Autobahn, 20 % Landstraße, 40 % innerstädtisch – grob geschätzt), geladen wird in der Regel beim Einkauf oder morgens beim Besuch im Fitnessstudio.


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Elektroautos und Elektromobilität

14.07.2024 um 16:09
Die Rabatte treiben immer seltsamere Blüten. Beim MG 4 gibts jetzt 2 zum Preis von einem. Also einen kauft man, den anderen kann man kostenlos dazu leasen:

https://www.feser-graf.de/angebote/mg4-zwei-fuer-einen-aktion?mtm_campaign=MG4%20zwei%20für%20einen%20Aktion&keyword=&device=c&network=x&gad_source=1&gbraid=0AAAAADkj3ag90omNYMeKm09opQcTdhl6x&gclid=CjwKCAjw7s20BhBFEiwABVIMrfDwL9DBKeeB-ADfaZ185Kic3tl9DzRTH4oKPkhXZuKWyoFEUovnnBoCxd8QAvD_BwE


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Elektroautos und Elektromobilität

15.07.2024 um 08:16
@alhambra
Das ist wirklich mal etwas Neues... :D

Allerdings muss man dabei bedenken, dass man den MG 4 Standard am Markt schon ab rund 24.000 EUR als Vorführer mit <5000km oder gar Neuwagen mit Tageszulassung bekommt.

Da kann man vom gesparten Geld zu den im Angebot aufgerufenen knapp 36.000 EUR gleich noch ZWEI oder mehr MG 4 dazu leasen.

Den MG 4 hatte ich auch im Auge, als interessante Alternative.


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