Ich nich, PV Module sollten möglichst da installiert werden, wo sie effizient arbeiten können, Autodächer dürften da in der Regel recht ungeeignet sein.Optimist schrieb:Solarpanele auf Autodächern und dann so eine Powerbank im Auto fänd ich auch sehr gut.
Ich hätte immer gemeint, es müsse "Powerbänke" heißen, bin mir aber nich wirklich sicher.
das ist echt eine gute Frage - könnte von "Bank" als Institution abgeleitet sein oder von der Sitzbank :) - Sinn würde es aber eigentlich nur für Ersteres machen.
ich nehme an wegen der Ausrichtung? Klar, wenn nicht optimal ausgerichtet, dann weniger Strom.
Auch, aber vor allem wegen der Verschattung! Autos stehen zumeist in Städten, wo sie dann von Häusern und Bäumen verschattet sind.
Ich vermute, dass sich sowas nur beim Neubau rechnet, weil mal ja die normalen Ziegel spart. Ich werde mir wohl die normalen Panele draufpacken, das hat dann auch den Vorteil, dass das Dach im Sommer immer im Schatten liegt. Dann sollte es oben nicht mehr so warm werden.
ich glaube nicht, dass das ne gute Idee ist. Erstens ist die Fläche auf dem Auto sehr klein und die Ausrichtung nicht optimal. Zweitens sorgt jeglicher Schatten zu einem Abfall der Leistung. Selbst wenn nur wenige % der Zelle im Schatten liegt, bricht die Leitung der ganzen Zelle und allen verbundenen, auf ein minimum ein.
Eigenverbrauch und wie gesagt in eine Powerbank einspeisen, dann hätte man Strom für die Wohnung.
Hm, ich gebe zu bedenken, dass das zu bedeuten hätte, dass Du Dir für bestmögliche Nutzung dann einen Parkplatz in der Sonne suchen solltest. Das ist für den Komfort eher nicht so toll, wenn Du nach dem Einsteigen dann 80°C im Innenraum hast.
Gibt es. Ein extremes Beispiel ist hier: https://t3n.de/news/australien-groesstee-akku-leistung-1354325/
Hängt von deiner Vertragslaufzeit ab, die meisten haben ja 12 Monate. Meiner läuft auch noch bis Sommer, wenn der krieg dann nicht vorbei ist, kann ich mich auch frisch machen
Is schlicht zu teuer, zumal es derzeit eigentlich keinen Sinn macht zu speichern, da es deutlich effizienter is bei viel Wind und Sonne die regelbaren Kraftwerke abzuschalten.
Das ist nicht ungewöhnlich, da es je nach Anbieter viele verschiedene Tarife und auch Preisgarantien gibt.
Nich unbedingt, ich hab auch 31 Cent Strompreis und ne Kündigungsfrist von einem Monat, wurde aber noch nich gekündigt und es gibt ne Preisgarantie bis Ende 2022.
Das mit den Solarziegeln macht nur Sinn, wenn du sowieso neue Ziegel draufmachen musst oder eben beim Neubau.alhambra schrieb:Ich vermute, dass sich sowas nur beim Neubau rechnet, weil mal ja die normalen Ziegel spart. Ich werde mir wohl die normalen Panele draufpacken, das hat dann auch den Vorteil, dass das Dach im Sommer immer im Schatten liegt. Dann sollte es oben nicht mehr so warm werden.
Die Kosten für einen Speicher liegen grob bei 1000 Euro pro kWh Kapazität, die Kosten der Speicherung im Eigenheim belaufen sich auf ca. 20 bis 25 Cent pro kWh, reine Speicherkosten. Die Erzeugung kommt noch obendrauf.
und hinzu kommt, dass VW zB, die ja zumindest in einer Produktionsstädte auf E-Autos umgestellt hatten, jetzt erst mal nicht weiter produzieren können (Teile aus der Ukraine nicht lieferbar)
