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Elektroautos und Elektromobilität

10.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 11:02
@Total_Recall
wir sind uns ja schon fast einig, allerdings errechnet sich die kinetische Energie zu 0,5 * m * v2, und 60% ist eine Relativangabe. Wenn der E-Panzer 2,8t Masse hat kriegt er zwar dann auch 60% der Energie zurück, aber braucht halt wieder 100% um die Masse zu beschleunigen. Auch hier wäre dann Leichtbauweise wünschenswert.

Also: nicht sch.. E-Auto, sondern sch... E-Panzer.


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 11:35
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:aber braucht halt wieder 100% um die Masse zu beschleunigen
Na klar doch. Aber von den 100% für die nächste Beschleunigung kommen aus der vorherigen Rekuperation 60 "geschenkte" % aus dem vorher wieder halbwegs aufgefüllten Speicher. Grob gesagt, die 100% für den neuen Vorgang setzen sich aus frischen 40% Strom und 60% rekuperiertem Strom zusammen.

Nun ist das wahrlich kein Hexenwerk, die Rekuperationsbremsen gibt es seit 1900: Wikipedia: Rekuperation (Technik)#Rekuperationsbremse
Die Kunst besteht darin, das im BEV auf klein zu skalieren und das Kosten/Nutzenverhältnis zu beachten. Ebenso galt es, die Ströme im Auge zu behalten, denn für vergleichsweise hohe und kurze Stromflüsse sind Li-Zellen nicht gebaut, die mögen es gleichmäßig bei einer Ladung. Die Reku gibt es auch bei Pedelecs mit einem Nabenmotor, da ist der Nutzen überschaubar: https://ebike-zone.de/lexikon/energierueckgewinnung-rekuperation/ (Archiv-Version vom 16.01.2021)


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 11:45
Zitat von FirstOrderFirstOrder schrieb:Uns wie werde ich ein ausgelutschtes E-Auto wiedr los nach 7 Jahren? Wenn der Akku seine Lebenszeit nach garantie überschrietten hat? Für was für einen Preis? Restmüll? Rüber nach Ost und Süd-Ost-europa oder schlimmer?
Guck doch mal bei Mobile, wie so gebrauchte 10 Jahre alte Teslas gehandelt werden, wenn dich das interessiert.

Der Wagen geht nicht automatisch nach 7 Jahren in Flammen auf.


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 11:49
mir ging es eigentlich darum, daß ein "Panzer" weder benzin- noch batteriebetrieben sinnvoll ist für die Beförderung einzelner Personen oder auch Pärchen in der Stadtumgebung. Auch E-Fahrzeuge für den urbanen Gebrauch sollten klein und leicht sein, und man ist nicht unbedingt umweltfreundlich mit einem E-Fahrzeug in der Gewichtsklasse eines 2,8-Tonners, wenn ein Eintonner reicht.


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25.02.2021 um 11:57
@cpt_void

Naja, die elektrischen Panzer sind ja auch eine Erfindung von Tesla und werden von anderen Oberklassenmarken nachgeahmt.

Der id3 ist vielleicht auch noch ein solcher Kandidat mit Übergewicht...

...gut finde ich das, was einige Hersteller jetzt unter dem Begriff "Rightsizing" verstehen und umsetzen.

Ein Familenvater / Durchschnittsuser braucht eben keinen Wolfs im Schafspelz, der in 3 Sekunden von Null auf Hundert geht...

... da geht es um hinreichenden Platz / Komfort und Reichweite für den Alltag, sowie überschaubare Kosten.

Von der Zoe, über Kia Niro, Hyundai Ioniq oder Kona, Mazda MX30, Opel Corsa und Mokka, u.s.w...

...die neuen Modelle haben alle eher diese "Gene".


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 12:19
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Das Gewicht eines BEV spielt nicht die entscheidende Rolle, da du 60% der kinetischen Energie in die Batterien zurück speisen kannst. Ende.
Na, dann wollen wir doch mal ganz vereinfacht rechnen (und dabei den zusätzlich höheren Rollwiderstand des schwereren Wagens mal hinten rüber kippen lassen)

Ich beschleunige auf 28m/s (etwa 100km/h) und bremse direkt wieder ab. Dabei kann ich 60% rekuperieren

Auto 1 mit 1000kg

E= 1000kg x 0,5 x (28m/s)2 = 392kJ
Davon 40% Verlust = 156,8kJ "verbratene Energie"

Auto 2 mit 2000kg

E= 2000kg x 0,5 x (28m/s)2 = 784kJ
Davon 40% Verlust = 313,6kJ "verbratene Energie"

Oh Wunder, ein doppelt so schweres Auto braucht zum beschleunigen doch tatsächlich auch doppelt so viel Energie. Spielt das Gewicht evtl. doch eine Rolle?


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 12:42
Zitat von alibertalibert schrieb:Spielt das Gewicht evtl. doch eine Rolle?
Klar spielt es eine Rolle, da dies aber niemand bestreitet, liegt der Sinn deiner Frage eher im dunklen.

kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 12:43
Zitat von alibertalibert schrieb:E= 1000kg x 0,5 x (28m/s)2 = 392kJ
Davon 40% Verlust = 156,8kJ "verbratene Energie"
Von den 392kJ gehen 235,2 in den Akku zurück, der nächste Beschleunigungsvorgang benötigt dann nur noch zusätzliche 156,8 plus den 235,2, die er vorher bei der Reku gespeichert hatte.

Beim Verbrenner benötigt jeder Beschleunigungsvorgang diese 392 kJ, diese werden beim Bremsen immer in Wärme umgewandelt und sind weg.
Der verbratene Anteil der Energie liegt bei der Reku nur bei 40%, beim Verbrenner immer bei 100%. That's the difference. Ein BEV darf somit um 60% schwerer sein als der gleiche Verbrenner, um die gleiche Energiemenge irreversibel zu verbraten.
extra für dich: Von daher ist das Eigengewicht des BEV nicht ganz so relevant wie beim Verbrenner.

Der Opel Mokka e wiegt leer 1550 kg, der Mokka X (J-A) 1.355 kg, somit verbrät der X immer noch mehr Energie als sein elektrisches Pendant.

Nachtrag:
Lesetipp: https://www.firmenauto.de/leichtbau-beim-elektroauto-zu-schwer-macht-nichts-11160454.html
Sogar üppige 300 Kilogramm Ballast steckt ein Elektroauto ziemlich locker weg, wie bereits 2018 eine Studie des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen ergeben hat. Die Wissenschaftler haben den Stromverbrauch eines Tesla Model S ohne Zusatzgewicht sowie mit 100, 200 und 300 Kilogramm Ballast miteinander verglichen. Bei der Leerfahrt lag der Verbrauch bei 17,77 kWh auf 100 Kilometern. Mit 300 Kilogramm extra stieg er lediglich auf 17,87 kWh – ein Unterschied von 0,6 Prozent.


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 17:10
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Klar spielt es eine Rolle, da dies aber niemand bestreitet, liegt der Sinn deiner Frage eher im dunklen.
Auch du scheinst den Thread nicht zu verfolgen. Es ging nicht um die Aussage E-Klops gegen Verbrenner-Klops, sondern um diese Aussage:
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Das ist kein spezielles Thema der BEV, die haben nur den Vorteil, dass aufgrund der Rekuperation das Eigengewicht nicht so die dominierende Rolle spielt.
Und die ist nun mal Stuss. Je schwerer ein E-Auto, um so mehr Energie braucht es zum beschleunigen.


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 17:14
@alibert
Dein Textverständnis ist echt mangelhaft, zumindest in diesem Zusammenhang.

Die Aussagen, die du wieder gibst, bedeuten in ihrem Ursprung nicht das, was du bestreitest.


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 17:32
@alibert
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Dein Textverständnis ist echt mangelhaft, zumindest in diesem Zusammenhang.

Die Aussagen, die du wieder gibst, bedeuten in ihrem Ursprung nicht das, was du bestreitest.
Dem kann ich mich nur anschließen! „Nicht die dominierende Rolle“ bedeutet nun mal nich keine Rolle.

kuno


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25.02.2021 um 18:13
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Dem kann ich mich nur anschließen! „Nicht die dominierende Rolle“ bedeutet nun mal nich keine Rolle.
Ok, dann klärt mich doch bitte mal auf, was die dominierende Rolle für den Verbrauchsunterschied zwischen Renault Zoe (etwa 1550kg, 16,9 kWh/100km nach WLTP) und Audi eTron (etwa 2500kg, 23kWh/100km nach WLTP) macht? Das Gewicht ist es nach obiger Aussage ja nicht.


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25.02.2021 um 19:14
Zitat von alibertalibert schrieb:Das Gewicht ist es nach obiger Aussage ja nicht.
Differenzieren ist nicht so dein Ding oder?

BTW zielt deine Frage auch schon wieder an der ursprünglich fraglichen Thematik vorbei.

Das Gewicht kann ein Faktor sein. Man beachte die Worte "kann" im Sinne von "ist möglich, muss aber nicht unbedingt" und "ein" im Sinne von "einer von mehreren möglichen".

Siehe doch mal diesen Beitrag:
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Die Wissenschaftler haben den Stromverbrauch eines Tesla Model S ohne Zusatzgewicht sowie mit 100, 200 und 300 Kilogramm Ballast miteinander verglichen. Bei der Leerfahrt lag der Verbrauch bei 17,77 kWh auf 100 Kilometern. Mit 300 Kilogramm extra stieg er lediglich auf 17,87 kWh – ein Unterschied von 0,6 Prozent.
Der Verbrauchsunterschied ist in der Regel bei fast allen Fahrzeugen von einer Vielzahl an Faktoren abhängig. Motorleistung, Gewicht, cw Wert, Antriebsart, Reifen, Herstellereffizienz, Unterschiede in Sachen technischer Fortschritt und Effizienz des gesamten Antriebssystems.

Je nachdem ob Verbrenner oder Elektro haben die Faktoren unterschiedlich starken Einfluss.


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 19:39
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:BTW zielt deine Frage auch schon wieder an der ursprünglich fraglichen Thematik vorbei.
Findest du? Die ursprüngliche Thematik war, dass das Gewicht bei einem E-Auto keine dominierende Rolle (auf den Verbrauch) spielt. Diese Aussage wurde noch von @kuno7 gestützt.
Nun habe ich den Verbrauch von zwei E-Autos mit deutlichem Gewichtsunterschied gegenüber gestellt. Das leichtere Auto braucht deutlich weniger Energie. Nun liegt es aber angeblich nicht "dominant" am Gewicht. Was ist denn jetzt der Grund dafür , ist Audi einfach nur zu blöd ein sparsames Auto zu bauen oder hat das Gewicht vielleicht doch einen dominaten Einfluss auf den Verbrauch?


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 19:48
Zitat von alibertalibert schrieb:Nun habe ich den Verbrauch von zwei E-Autos mit deutlichem Gewichtsunterschied gegenüber gestellt.
Daraus lässt sich nichts herleiten, du müsstest schon das gleiche Modell mit unterschiedlichen gewichten vergleichen, siehe der Versuch mit den Teslas. Den Absatz hast du jetzt schon zum zweiten Mal gepflegt ignoriert.

Die Zoe hat 130 PS maximal, der Etron 500 PS maximal, merkst selber oder?

Ein Ferrari Testarossa braucht auch mehr Benzin, als ein 5er BMW mit kleinem Benzinmotor, der 5er ist sogar schwerer, daraus lässt sich aber nicht ableiten, dass Autos mehr verbrauchen je weniger sie wiegen.....

Mich beschleicht das Gefühl dass du Trollen willst...


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 20:12
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Daraus lässt sich nichts herleiten, du müsstest schon das gleiche Modell mit unterschiedlichen gewichten vergleichen, siehe der Versuch mit den Teslas.
Ok, wenn ich an ein ZOE 1000kg hinten dran hänge, verbraucht der nicht deutlich mehr?
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Die Zoe hat 130 PS maximal, der Etron 500 PS maximal, merkst selber oder?
Was hat das damit zu tun? Meines Wissens nach wird der WLTP nicht beim Beschleunigungsrennen ermittelt. Verbrauch hat erst mal nichts mit der möglichen Maximalleistung der E-Maschine zu tun. Aber merkst du sicher selber
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Ein Ferrari Testarossa braucht auch mehr Benzin, als ein 5er BMW mit kleinem Benzinmotor, der 5er ist sogar schwerer, daraus lässt sich aber nicht ableiten, dass Autos mehr verbrauchen je weniger sie wiegen.....
Hm, ein Testarossa wiegt etwa 1500kg, ein 5er BMW (E28, wir wollen ja schon im gleichen Bauzeitraum bleiben, gelle) wiegt 1140kg mit dem kleinsten Motor. Also erstmal Fakten checken, bevor man so eine Aussage raus haut ;)
Zudem stand Effizenz bei Ferrari wohl nich an erster Stelle im Lastenheft.

Mich beschleicht das Gefühl dass du Trollen willst...


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 20:13
@Bruderchorge
also willst Du jetzt erklären, die Masse ist ein eher unkritischer Wert für die kinetische Energie? Weil leichte Autos werden immer noch mit dem Luftwiderstand eines Scheunentores entwickelt, schwere Autos bekommen dagegen Tropfenform wegen der Aerodynamik?
Viel PS (Leistung) sind interessant für Beschleunigung und Endgeschwindigkeit, aber nicht für die kinetische Energie bei derselben Geschwindigkeit.

Und wenn Du jetzt wieder mit "demselben Modell" kommst: vergiss nicht die Lackierung von Spoiler, Antenne und von ein oder zwei Außenspiegel. Und ob Hochglanzlack oder Oberdecksfarbe Basaltgrau rutschfest.
Auch sind Art und das Fabrikat der Reifen sind egal, 175er Sommereifen haben ja denselben Rollwiderstand wie 225er Winterreifen. Und das temperaturunabhängig.
Sollen wir auch noch festlegen, ob wir auf geräuscharmen Flüsterasphalt oder auf der Nordschleife testen?

Muß ich beim lezten Abschnitt Sarkasmustags einfügen?

Solange wir hier keine quantitativen Aussagen für eine Testreihe machen sind diese Faktoren erst einmal uninteressant, denn die sind wirklich marginal, im Gegensatz zur Masse und zur Geschwindigkeit. Denn die Gleichung zur kinetischen Energie ist nun mal idealisiert, ohne Berücksichtigung solcher Faktoren.


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25.02.2021 um 20:24
@alibert

Scheint wirklich schwer zu sein. Ok, letzter Versuch.
Was wir hier (oder zumindest ich) sagen wollen is, dass bei einem Auto, welches rekuperieren kann die Masse des Fahrzeugs weniger Einfluss auf den Energieverbrauch des Fahrzeugs hat als bei einem vergleichbaren Fahrzeug ohne Rekuperation.
Ich gehe mal davon aus das @Bruderchorge und @Total_Recall sich dieser Aussage grob anschließen.

Ich hoffe damit is das Thema dann auch mal erschöpfend durch.

kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

25.02.2021 um 20:30
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich hoffe damit is das Thema dann auch mal erschöpfend durch.
Ich auch...

...es geht hier um eine Gegenüberstellung von Verbrenner und ePKW, und da liegt es ja auf der Hand, dass das Gewicht bei ersterem stärker in die Bilanz eingeht.

Das ein doppelt so schwerer ePKW tendenziell mehr Energie benötigt als der lecihtere Wagen, liegt doch auf der Hand.


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25.02.2021 um 20:37
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:sagen wollen is, dass bei einem Auto, welches rekuperieren kann die Masse des Fahrzeugs weniger Einfluss auf den Energieverbrauch des Fahrzeugs hat als bei einem vergleichbaren Fahrzeug ohne Rekuperation.
Ich weiß, was du sagen möchtest, nur wie du es gesagt hast, ist auch jetzt wieder falsch.
Denn der Einfluss ist bei beiden gleich. Eine verdopplung des Fahrzeuggewichtes führt bei beiden zur doppelten benötigten Energie.
Der Unterschied ist, dass das Fahrzeug, welches Rekuperieren kann, trotz höherem Gewicht weniger Energie "verbrät".


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