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Elektroautos und Elektromobilität

10.323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
shure ehemaliges Mitglied

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Elektroautos und Elektromobilität

02.11.2019 um 22:23
Neben vielen gravierenden Nachteile ist dies einer der entscheidentsten,

Elektroautos versagen bei Kälte!
In einem aktuellen Test von „Auto Bild“ wurden Erkenntnisse bestätigt, die auch andere bei Kälte schon sammelten:
Elektroautos verlieren bei Minusgraden extrem viel Reichweite,
"Bei vier von fünf Testkandidaten sackte die Reichweite auf unter 70 Kilometer ab..... Beim Renault Zoe reichte der Akku sogar nur für 58,9 Kilometer. "
https://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/reichweite-bricht-ein-elektroautos-versagen-bei-kaelte/9284156.html (Archiv-Version vom 07.10.2020)


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 00:15
Das heißt, die sind eher was für nach dem Klimawandel🙄


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 07:09
@shure
Mit Verlaub, der Artikel ist von 2014 und die dort getesteten Fahrzeuge schon lange nicht mehr erhältlich.

Auch hat die Bild in 2014 grundsätzlich alles schlecht geschrieben zum Thema.

Heute sieht das anders aus.

Es ist richtig, dass die Reichweite bei minus Graden sich verringert.

Aber 1. ist das beim Verbrenner auch der Fall und 2.
haben aktuell erhältliche Elektroautos wesentlich mehr Reichweite und zusätzlich eine Akku Heizung, analog der Kraftstoff und Kühlwasser Vorwärmung bei modernen Dieselmotoren.

Das Problem ist aktuell deutlich geringer.

Die Aussagekraft des 5 Jahre alten Artikels ist. mindestens veraltet.


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 07:21
Hier die entsprechenden Quellen zum Verhalten /Reichweite bei Frost:

Youtube: Renault Zoe 52 kWh range test
Renault Zoe 52 kWh range test
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Youtube: Tesla Model S Customer Stories - Winter Driving in Norway
Tesla Model S Customer Stories - Winter Driving in Norway
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Youtube: Kia e-Niro winter range test
Kia e-Niro winter range test
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Der gelistete Artikel aus 2014 kann somit als hoffnungslos veraltet eingestuft werden.

Aktuelle Elektroautos schaffen auch bei extremer Kälte, mehrere hundert Kilometer.


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 15:04
Zitat von ForesterForester schrieb:Es ist richtig, dass die Reichweite bei minus Graden sich verringert.

Aber 1. ist das beim Verbrenner auch der Fall und 2.
Das ist nicht richtig.

Winterbetrieb oder generell Betrieb mit kalter Umgebungsluft ist bei Autos mit Verbrennungsmotor prinzipiell thermodynamisch vorteilhaft, wenn dem nicht so wäre, würden nicht extra Ladeluftkühler bei Autos mit Turbomotoren (das sind fast alle modernen Autos auf unseren Straßen) verbaut werden.

Wenn der Verbrauch dennoch im Winter etwas steigt, liegt dies im Wesentlichen an der längeren Kaltstartphase des Motors, bei der die Effizienz auf den ersten 1-2 Kilometern deutlich sinkt. Dies betrifft insbesondere Laternenparker, deren Autos über Nacht komplett auf Umgebungstemperatur runterkühlen. Wenn man 500km am Stück fährt (Stichwort: Reichweite) spielt dies keine Rolle.

Winterreifen erhöhen ebenfalls etwas den Verbrauch. Fahren durch Schneematsch oder auf Schneedecken ebenfalls.


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 16:53
Ich fahre seit gut 20 Jahren Verbrenner mit Ladeluftkühler (Turbodiesel).

Bei mir steigt der Verbrauch im Winter signifikant an.

Brauche ich im Sommer höchstens 5 Liter Diesel, so habe ich bei Minusgraden gut einen Liter mehr im Durchschnitt.

Natürlich kann ich denn immer noch viele hundert Kilometer am Stück fahren und natürlich auch weiter wie mit einem Elektroauto am Stück.

Nur das dies vielleicht zweimal im Jahr vorkommt (Skiurlaub)

99% des Jahres besteht aus relativ kurzen Strecken und da ist der Verbrenner äußerst innefizient.

Beispiel: Fahre ich einige Wochen fast nur Kurzstrecke, geht mein Verbrauch im Winter in Richtung 9 Liter pro hundert Kilometer.

Beim Elektroauto ist das Verhalten genau andersrum.

Lange Autobahn-Fahrten, die bei mir zweimal im Jahr vorkommen,.zwingen zu einer etwas längeren (Lade) Pause nach rund 200-300 km.

99% meiner Fahrten(Kurzstrecken) ist der Antrieb jedoch wesentlich sparsamer, da ich durch die Rekuperation und die nicht notwendige Warmlaufphase bei Kurzstrecken im Vorteil bin.

So ergibt sich für mich ein Reichweiten Gewinn pro Elektroauto.

Ausnahme, wie beschrieben,. Fernreisen über 300 km am Stück.Da wäre mein alter Diesel im Vorteil, da größere Reichweite und die Warmlaufphase bei so langen Strecken unrelevant.

PS: Warmlaufphase beim Diesel im Winter kann durchaus 20-30 km betragen, wenn man den Motor nicht fordert, also bergab, oder nur Stadtverkehr, bzw schonendes Fahren.

Die Abwärme von Diesel Motor (TDI) ist mittlerweile so gering, dass generell bei minus mit dem Heizelement zugeheizt wird


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 18:57
Zitat von ForesterForester schrieb:Beispiel: Fahre ich einige Wochen fast nur Kurzstrecke, geht mein Verbrauch im Winter in Richtung 9 Liter pro hundert Kilometer.
Mit einem derartigen Nutzungsprofil (habe ich) und Diesel und Laternenparkplatz würde ich zur Nachrüstung einer Standheizung raten. Die amortisiert sich in kürzester Zeit. Dank Benziner und TG-Platz spare ich mir das.

Elektroauto funktioniert natürlich auch, solange der Rest im Einzelfall passt (Lademöglichkeit, Anschaffungspreis, Nutzungsprofil...).
Zitat von ForesterForester schrieb:So ergibt sich für mich ein Reichweiten Gewinn pro Elektroauto.
Ja, weil Du den Begriff "Reichweite" neu interpretierst. Beim Elektroauto ist die "Reichweite" in der Stadt am größten, da wo man sie am wenigsten braucht, weil die Wege ohnehin nicht weit sind.
Zitat von ForesterForester schrieb:PS: Warmlaufphase beim Diesel im Winter kann durchaus 20-30 km betragen, wenn man den Motor nicht fordert, also bergab, oder nur Stadtverkehr, bzw schonendes Fahren.
Schonend ist das allerdings nicht, es fühlt sich bestenfalls schonend an. Für einen modernen Motor ist gerade diese Betriebsart die Hölle. Das ist extrem verschleissfördernd, ich schaue auf die ersten Meter lieber dass der Motor moderat gefordert wird und auf Temperatur kommt, sofern es der Verkehr zulässt.


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 19:43
Zitat von EdelstoffEdelstoff schrieb:Schonend ist das allerdings nicht, es fühlt sich bestenfalls schonend an. Für einen modernen Motor ist gerade diese Betriebsart die Hölle. Das ist extrem verschleissfördernd, ich schaue auf die ersten Meter lieber dass der Motor moderat gefordert wird und auf Temperatur kommt, sofern es der Verkehr zulässt.
Du hast absolut recht und auch ich würde das den Motor gerne moderat fördern.

Dumm nur, dass dies in der Stadt im Stau nicht geht, bzw. ich nun in meinem neuen Zuhause die ersten Kilometer immer nur bergab fahre, egal in welche Richtung.

Und da sind wir schon beim nächsten Punkt.

Außer reine Autobahn Fahrt, ist der Elektroantrieb von der Effizienz, Haltbarkeit, Standfestigkeit, Sparsamkeit, Handhabung und Laufkultur immer überlegen.

Thema Standheizung: Ja, die paar Wochen, in denen es kalt ist im Jahr (vielleicht vier) wäre das ganz nett und sinnvoll.

Ich habe jedoch ein geschlossenes Carport.

Da beim Elektroauto die Standheizung quasi immer ohne Aufpreis inklusive ist und fast alles für den elektronischen Antrieb spricht, habe ich mir auch schon vor einem Jahr eines bestellt und wollte den Diesel längst verkaufen

Aber es wird nicht geliefert.

Scheinbar geht es nicht nur mir so:

https://mobil.stern.de/amp/auto/news/-lieferzeiten-der-e-autos-schrecken-kaeufer-ab---nicht-der-preis-und-nicht-die-reichweite--8878056.html

Würde endlich ein ordentliches Angebot vorhanden sein, würde es viel schneller gehen mit dem Thread Thema.

Da aber nur verzögert wird, kann 2020 definitiv (noch lange) nicht der Absatz von E Antrieben richtig hoch werden.

Die damals prognostizierten 7 Jahre sind somit falsch, da von vielen Seiten extrem gebremst wird.

Die Verzögerung ist also künstlicher Natur.

Leider.

Grund dafür sind aus meiner Sicht Ängste der Industrie, Politik und Verbraucher.

Weniger Steuern, weniger Gewinne, weniger Wartung, weniger Reichweite auf Langstrecke, fast keine Ölindustrie mehr, viel weniger deutsche Kompetenz, die Möglichkeit selbst eine (Solar) Tankstelle zu betreiben und somit sehr günstig zu "tanken/laden" und vermutlich viel weniger Arbeitsplätze.

Am besten wäre aus vielerlei Hinsicht alles so zu lassen wie es ist

Nur dies kann natürlich nicht die Lösung sein, wie hoffentlich alle verstanden haben

Was mir noch zusätzlich ziemlich komisch vorkommt:

Wenn ich total pro Verbrenner bin und das mit dem Elektroauto alles als unausgegohren und unsinnig ansehe und so weitermachen möchte wie bisher, was ist dann mit Peak Oil?

Was ist mit meinen Enkeln, die vielleicht weder Kunststoffe, noch Heizöl und auch kein Sprit mehr haben, weil wir es geschafft haben in etwas mehr als 100 Jahren alle Vorräte der Welt zu verbrennen??????

Wie soll ich denen klarmachen am Verbrenner festzuhalten, wenn es kei. Öl mehr gibt in 20, 30, 40 Jahren????

Wird ziemlich schwierig dann, oder???


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 20:03
Das geile am Elektroauto ist ja, dass da viel Elektro drin ist.
Wir wissen ja alle, wie schwierig Elektronikfehler an Autos zu finden sind.
Beim E Auto wird das noch geiler, vor allem, wenn das nachhaltig 15 Jahre laufen soll.
Hoffentlich bauen die Lachsmiley Premium Hersteller auch alles wasserfest, verdammt die sparen, wo sie können, warum soll das beim E anders sein, bald ist mobile.de voll mit Anzeigen von E Autos zu verkaufen als Bastlerauto, weil die Elektronik spinnt.


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 20:24
Zitat von C4ISRC4ISR schrieb:Das geile am Elektroauto ist ja, dass da viel Elektro drin ist.
Wir wissen ja alle, wie schwierig Elektronikfehler an Autos zu finden sind.
Beim E Auto wird das noch geiler, vor allem, wenn das nachhaltig 15 Jahre laufen soll.
Hoffentlich bauen die Lachsmiley Premium Hersteller auch alles wasserfest, verdammt die sparen, wo sie können, warum soll das beim E anders sein, bald ist mobile.de voll mit Anzeigen von E Autos zu verkaufen als Bastlerauto, weil die Elektronik spinnt.
Das wird ein richtig "geil"....

E wie Verbrenner, immer mehr Elektronik.

Immer schwieriger.

https://mobil.nwzonline.de/cloppenburg/wirtschaft/friesoythe-tuev-in-friesoythe-so-hat-sich-die-hauptuntersuchung-veraendert_a_50,6,783410975-amp.html (Archiv-Version vom 28.10.2019)

Aber so richtig obergeil ist die Standfestigkeit bei 400.000 Kilometern:

https://www.elektroauto-news.net/2017/tesla-model-s-400-000-kilometer-93-akkukapazitaet/

Noch geiler - und halt dich gut fest - ich hoffe du sitzt, bei 900.000 Kilometern.‼️‼️‼️‼️👍👍

Rein elektrisch:

https://efahrer.chip.de/news/900000-km-deutscher-stellt-rekord-mit-tesla-model-s-auf_101008


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 21:15
Zitat von ForesterForester schrieb:Noch geiler - und halt dich gut fest - ich hoffe du sitzt, bei 900.000 Kilometern.‼️‼️‼️‼️👍👍
Der Wagen fährt mit dem zweiten Akkupack, das ist nach 900.000km auch nicht tragisch. Ich kenne einen Langstreckenfahrer persönlich, nicht nur aus Internetgeschichten, der mit dem VAG 1.8T Benziner ebenfalls knapp 600.000km gefahren ist und im Wesentlichen nur Verschleissteile getauscht hat.

Was sagen solche Rekordmeldungen über die Zuverlässigkeit eines bestimmten Autos? Relativ wenig. Gerade Vielfahrer, die ihr Fahrzeug viele Jahre halten und nicht in den Wartungsstau fahren, sehen regelmäßig hohe Laufleistungen.

Meine pers. Meinung: Das einige Menschen so hohen Mobilitätsbedarf haben, und zwar Normalbürger und nicht Vertreter der kleinen Jet-Set-Elite, ist nicht wünschenswert und eher tragisch. Wenn solche Kilometerfresser dann einen Tesla fahren, wird das Auto wirklich resourcenschonend eingesetzt und ich finde das - wenn man den exorbitanten Mobilitätsbedarf als gesetzt betrachtet - dann auch schön.


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 21:50
Zitat von ForesterForester schrieb:Aber so richtig obergeil ist die Standfestigkeit bei 400.000 Kilometern:

https://www.elektroauto-news.net/2017/tesla-model-s-400-000-kilometer-93-akkukapazitaet/

Noch geiler - und halt dich gut fest - ich hoffe du sitzt, bei 900.000 Kilometern.‼️‼️‼️‼️👍👍

Rein elektrisch:

https://efahrer.chip.de/news/900000-km-deutscher-stellt-rekord-mit-tesla-model-s-auf_101008
Ja und noch geiler, Tesla kann vermutlich die Position jedes einzelnen Kilometers nachvollziehen.

Diese Negative Eigenschaft trifft aber wohl auch alle (neueren) Verbrenner🤮


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 21:50
Zitat von EdelstoffEdelstoff schrieb:reckenfahrer persönlich, nicht nur aus Internetgeschichten, der mit dem VAG 1.8T Benziner ebenfalls knapp 600.000km gefahren ist und im Wesentlichen nur Verschleissteile getauscht hat.
-ebenfalls knapp 600.000 gefahren'?

600.000 und 900.000 ist ein kleiner Unterschied, oder?

Rund und eckig 300.000 km.

Soviel schaffen die meisten deutschen Autos nicht mal.


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 21:53
Er ist 600.000km mit einem Motor gefahren, der von Dir präsentierte Tesla hat 900.000 mit dem zweiten "Motor" geschafft. Was ist nun mehr oder weniger? Erbsenzählerei.

Irgendwo im Internet finden wir bestimmt auch Benziner oder Diesel mit 1 Mio km, keine Kunst.


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 21:54
Zitat von ForesterForester schrieb:Rund und eckig 300.000 km.

Soviel schaffen die meisten deutschen Autos nicht mal.
Das halte ich für ein Gerücht (außer unsere Regierung kommt mal wieder zu dem Entschluss, Geld dafür zu bezahlen, dass "Neuwagen" gegen Prämie verschrottet werden)


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03.11.2019 um 21:58
Nächstes Jahr ist es soweit. Wie aufregend, nicht.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 22:00
Zitat von C4ISRC4ISR schrieb:Wir wissen ja alle, wie schwierig Elektronikfehler an Autos zu finden sind.
Beim E Auto wird das noch geiler, vor allem, wenn das nachhaltig 15 Jahre laufen soll.
ja vor allem weil die Automechaniker zu wenig Ahnung davon haben.
Und auch keine Dokumentation seitens der Hersteller bzw. Zulieferer erfolgt(e).

Daher auch seit einigen Jahren den Beruf des Mechatronikers.


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 22:01
https://www.mein-autolexikon.de/magazin/tipps-und-tricks-fuer-autofahrer/durchschnittliche-fahrleistung-pkw-deutschland.html

Bei der durchschnittliche Laufleisrung in Deutschland, sollten wir uns darüber keine Gedanken machen.

Es geht nicht darum. dass auch Diesel Pkw nicht die 1000.000 schaffen.

Es geht darum, dass AUCH e Autos locker 1000.000 km schaffen und nicht kurzlebig sind.


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Elektroautos und Elektromobilität

03.11.2019 um 22:22
Zitat von ForesterForester schrieb:Bei der durchschnittliche Laufleisrung in Deutschland, sollten wir uns darüber keine Gedanken machen.
Und auch hier möchte ich erwähnen, dass der Deutsche durchschnittlich 3880€ im Monat verdient.

BTW eins meiner aktuellen Autos hat die ersten 22 Jahre in Summe 20tkm zurück gelegt und im 23. Jahr dann 38tkm ;)
Auto Nr. 2 in 20 Jahren 91tkm und Auto Nr. 3 58tkm in 12 Jahren.
Auto Nr. 1 habe ich letztes Jahr gekauft, Nr. 2 seit EZ im Besitz und Nr. 3 seit 11 Jahren im Familienbesitz.
Meine Jahresfahrleistung schwankt übrigens zwischen 30 und 60tkm
Soviel dann zu dollen Durchschnittswerten.


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03.11.2019 um 22:34
Zitat von alibertalibert schrieb:Und auch hier möchte ich erwähnen, dass der Deutsche durchschnittlich 3880€ im Monat verdient.
Bisschen viel


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