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Elektroautos und Elektromobilität

10.323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

11.11.2020 um 23:13
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Das sind eben einige Gründe, warum kaum einer so ein Fahrzeug kaufen möchte.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Autos verkauft man mit Emotionen, das war schon immer so.

Bei den meisten Europäischen E-fahrzeugen sehe ich nichts Emotionales.
Dafür das keiner eins Kaufen möchte und die Europäer nichts "Emotionales" haben, gehen die aber in letzter Zeit ganz schön weg.
E-Zulassungen explodieren - aber ohne Tesla

Gleich drei neue E-Modelle aus Europa kommen erstmals auf die Straße. Währenddessen gibt es bei Tesla wieder einen Absturz.
Quelle:https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-neuzulassungen-deutschland-oktober-gesamtjahr-2020/


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Elektroautos und Elektromobilität

11.11.2020 um 23:28
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Liegt logischerweise an den Subventionen die aktuell erfolgen
Weshalb schreibst du dann das keiner eins Kaufen möchte?
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Die hersteller müssen diese Fahrzeuge verkaufen um Strafzahlungen zu verhindern.
Die Hersteller können aber keinen zwingen ein Elektro zu kaufen. Hast du eine Quelle welche das mit den "Strafzahlungen", begründen kann?

Elektroautos haben noch andere Vorteile als nur Subventionen, billiger Kilometerpreis, weniger Servicekosten, höherer Kilometerleistung.


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Elektroautos und Elektromobilität

11.11.2020 um 23:45
Zitat von NashimaNashima schrieb:Weshalb schreibst du dann das keiner eins Kaufen möchte?
Ich schrieb hauptsächlich das für Menschen wie mich kein annehmbares Fahrzeug existiert und es mir keine Vorteile bringt.

Das der Marktanteil trotz der riesigen Subventionen weiterhin recht gering ist solltest du ja selbst nachgelesen haben.

Desweiteren sind solche Statistiken Unsinn wenn unklar ist wieviele Zulassungen auf Tageszulassungen entfallen.

Auch werden viele Modelle erst seit kurzem ausgeliefert.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Die Hersteller können aber keinen zwingen ein Elektro zu kaufen. Hast du eine Quelle welche das mit den "Strafzahlungen", begründen kann?

Elektroautos haben noch andere Vorteile als nur Subventionen, billiger Kilometerpreis, weniger Servicekosten, höherer Kilometerleistung.
Stichwort Flottenverbräuche, Quelle ist die Europäische Union.
Ein gewisses Grundwissen sollte schon vorhanden sein wenn man diskutieren will.

Diese Fahrzeuge kommen sicher nicht so zahlreich auf den Markt weil jeder gerne eines hätte.

Die verbrauchskosten sind bei E-Fahrzeugen nicht viel geringer als bei konventionellen Antrieben.

Wer einen Neuwagen kauft ist auf 50 Euro Ersparniss im Monat nicht angewiesen, das sind lächerliche Beträge die man sparen kann.

Beim Service spart man auch nur den Öl und Filterwechsel, sowie am Verschleiß der bremsen und das hängt von der Fahrweise und rekuperation des Fahrzeugs ab.

Das wird alles nichtmal die erhöhten Anschaffungskosten zeitnah amortisieren.

Muss aber jeder für sich selbst kalkulieren.

Meiner Meinung nach nur für Ökos und Leute mit Dienstwagenprivileg empfehlenswert und da auch nur als Plugin hybrid oder sowas wie E-Tron, Model S etc


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 00:12
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Ich schrieb hauptsächlich das für Menschen wie mich kein annehmbares Fahrzeug existiert und es mir keine Vorteile bringt.
Nö, du schriebst konkret das sich "kaum einer" ein Elektro kaufen möchte:
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Das sind eben einige Gründe, warum kaum einer so ein Fahrzeug kaufen möchte.
-----------
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Desweiteren sind solche Statistiken Unsinn wenn unklar ist wieviele Zulassungen auf Tageszulassungen entfallen.
Dann müssten aber die Tageszulassungen seit 2011 Jährlich fast exponentiell Gestiegen sein. Kannst du das plausibel erklären?

Spoiler

zulassungen

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/244000/umfrage/neuzulassungen-von-elektroautos-in-deutschland/

Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Beim Service spart man auch nur den Öl und Filterwechsel, sowie am Verschleiß der bremsen und das hängt von der Fahrweise und rekuperation des Fahrzeugs ab.
Echt? Ich lese da gegenteiliges:
Elektroautos gelten als beinahe verschleißfrei und damit als besonders günstig in Wartung und laufenden Kosten.
Quelle: https://efahrer.chip.de/news/tesla-model-x-faehrt-645000-kilometer-diese-teile-gingen-kaputt-alle-kosten_101970


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 00:25
Zitat von NashimaNashima schrieb:Nö, du schriebst konkret das sich "kaum einer" ein Elektro kaufen möchte:
"Kaum einer" steht da, wäre es anders bräuchte man keine Subventionen.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Dann müssten aber die Tageszulassungen seit 2011 Jährlich fast exponentiell Gestiegen sein. Kannst du das plausibel erklären?
Es ging um deine Statistik der monatlichen Zulassungszahlen.

Niedrige Verkaufszahlen zu verdoppeln ist keine Kunst.
Sieht halt in einem Diagramm toller aus als es ist

Nimm die Förderungen weg und das Ding hätte sich wieder erledigt.

Fahrzeuge die jeder will müssen nicht subventioniert werden.

Es werden auch weiterhin deutlich mehr Fahrzeuge mit konventionellen Antriebe verkauft.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Echt? Ich lese da gegenteiliges:
Kannst es gern für dich selbst ausrechnen, ist nicht weiter schwierig.

Für mich sehe ich keinen Kostenvorteil.

Schonmal ein Auto repariert?
Am teuersten sind Zeitintensive arbeiten.

Lagerung der Achsen, Fehlersuche etc.

Ein Ölwechsel kostet nicht die Welt und die Bremsen auch nicht wenn man ein normales Fahrzeug fährt.

Amortisiert die hohen Anschaffungskosten auch nicht zeitnah.
Plus diverse Nachteile die das E-Auto hat.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 00:58
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:"Kaum einer" steht da, wäre es anders bräuchte man keine Subventionen.
Kann ich mir nicht wirklich vorstellen das es nur daran liegt, auch mit den Subventionen gibt es billigere Verbrenner. Also "kaum einer will ein Elektro" und die Käufer kaufen nur wegen den Subventionen ist halt Unsinn. Es sieht eher so aus das man Elektro will und kauft weils erschwinglicher ist als zuvor, Stromer waren generell nicht gerade billig in der Anschaffung.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Fahrzeuge die jeder will müssen nicht subventioniert werden.
Dann überleg mal weshalb jeder ein Porsche will sich aber kaum einer Kauft. Naja, wie gesagt, es gibt trotz Subventionen auch günstigere Verbrenner alternativen, zumindest in der Anschaffung.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Kannst es gern für dich selbst ausrechnen, ist nicht weiter schwierig.

Für mich sehe ich keinen Kostenvorteil.
Naja gibt diverse online Listen wie teuer ein Elektro pro gefahrene Kilometer ist, da kann kaum ein Verbrenner mithalten. Wird dir sogar vorgerechnet, ist nicht weiter schwierig.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Amortisiert die hohen Anschaffungskosten auch nicht zeitnah.
Wenn man bedenkt das die Laufzeit eines Elektros durchaus zwei Verbrenner oder mehr überleben kann (Tesla rechnet mit 1Million Meilen) dann relativiert sich der Kaufpreis beträchtlich. Einziges Fragezeichen zurzeit ist nocht die zeitliche Degratierung des Akkus. Spielt aber für viel Fahrer jetzt schon keine wesentliche Rolle mehr. In vielerlei Hinsicht überwiegen die Vorteile, zwingt dich hier aber keiner Elektros zu mögen, muss halt jeder für sich selbst abschätzen ob die Vorteile überwiegen.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 01:11
Was aus meiner Sicht fehlt sind einmal ansprechende Fahrzeuge mit denen man dauerhaft schnell fahren kann und mit entsprechender Leistung.

Warum muss ein E-Auto zwingend so futuristisch aussehen ( trifft einfach nicht jeden Geschmack)?

Noch wichtiger ist ein Ausbau der Ladeinfrastruktur.
Warum gibt es keinen Rechtsanspruch, auf zumindest eine Schuko Steckdose an jedem Stellplatz für Mieter.

Da wären die Subventionen meiner Ansicht nach sinnvoller investiert als bei Dienstwagen.

Diese Punkte halten mich persönlich vom Kauf am meisten ab.

Tesla baut schon ansprechende Fahrzeuge, nur sind diese schlecht verarbeitet und zu teuer.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Kann ich mir nicht wirklich vorstellen das es nur daran liegt, auch mit den Subventionen gibt es billigere Verbrenner. Also "kaum einer will ein Elektro" und die Käufer kaufen nur wegen den Subventionen ist halt Unsinn. Es sieht eher so aus das man Elektro will und kauft weils erschwinglicher ist als zuvor, Stromer waren generell nicht gerade billig in der Anschaffung.
Sieht man doch klar an den steigenden Verkaufszahlen seit der Förderung, Fahrzeuge wie Zoe gab es auch zuvor schon.
Auch im unteren Bereich.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Dann überleg mal weshalb jeder ein Porsche will sich aber kaum einer Kauft. Naja, wie gesagt, es gibt trotz Subventionen auch günstigere Verbrenner alternativen, zumindest in der Anschaffung.
Ein Porsche ist ein luxusauto, das trifft auf die meisten E-Fahrzeuge die verkauft werden nicht zu.
Die konnte man sich auch vorher leisten, war nur nicht sonderlich attraktiv.

Je nach Fahrprofil ist es das bis heute nicht.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Naja gibt diverse online Listen wie teuer ein Elektro pro gefahrene Kilometer ist, da kann kaum ein Verbrenner mithalten. Wird dir sogar vorgerechnet, ist nicht weiter schwierig.
Rechnen kann ich selber, für meinen Fall gibt es kein E-Fahrzeug womit ich soviel sparen kann, das es mir die Umstände wert wäre.

100 Euro im Monat hin oder her sind mir Latte.
Wenn ich die nicht hätte, würde ich mir sicher kein neues Auto kaufen.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Wenn man bedenkt das die Laufzeit eines Elektros durchaus zwei Verbrenner oder mehr überleben kann (Tesla rechnet mit 1Million Meilen) dann relativiert sich der Kaufpreis beträchtlich. Einziges Fragezeichen zurzeit ist nocht die zeitliche Degratierung des Akkus. Spielt aber für viel Fahrer jetzt schon keine wesentliche Rolle mehr. In vielerlei Hinsicht überwiegen die Vorteile, zwingt dich hier aber keiner Elektros zu mögen, muss halt jeder für sich selbst abschätzen ob die Vorteile überwiegen.
Soviel fahren doch die wenigsten, interessant ist was die Zeit für Auswirkungen hat.

Nach meiner Erfahrung gehen die meisten Dinge nicht aufgrund vieler Kilometer kaputt, es ist vielmehr die Zeit.
Lager härten aus, Kunststoffe werden spröde, Rost usw.

Interessiert nur keinen, weil man sich ja idealerweise alle 5 jahre eine neue karre kaufen soll..

Mein 30 Jahre Alter e36 fährt immernoch und ausser Verschleiß war nie was defekt.
Ein E-Auto ist in der Zeit schon lange auf der Deponie.

Ich habe nie gesagt das ich ein Feind der E Mobilität bin, nur sehe ich eben auch die Realitäten.

Irgendwann wird sowas auch für mich in Frage kommen, dafür fehlt für mich aber noch die ein oder andere Kleinigkeit.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 03:39
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Sieht man doch klar an den steigenden Verkaufszahlen seit der Förderung, Fahrzeuge wie Zoe gab es auch zuvor schon.
Auch im unteren Bereich.
Ähm, die Förderung führt dazu das Elektros erschwinglicher werden und nicht das Leute Elektros kaufen obwohl sie diese scheisse finden, wie du fälschlicherweise behauptet hast. Darum gings.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Ein Porsche ist ein luxusauto, das trifft auf die meisten E-Fahrzeuge die verkauft werden nicht zu.
Die konnte man sich auch vorher leisten, war nur nicht sonderlich attraktiv.
Der erste Tesla war z.B. ein Roadster für über 100k. Das war tatsächlich ein Luxusauto, hat auch ne weile gedauert bis ein "erschwingliches" Teil davon auf den Markt kam. Aber generell sind Elektros teurer als Verbrenner.

warum-sind-elektroautos-teurer-als-herkoemmliche-autos
was-elektroautos-so-teuer-macht
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:100 Euro im Monat hin oder her sind mir Latte.
Wenn ich die nicht hätte, würde ich mir sicher kein neues Auto kaufen.
Du kannst mit dem doppelten Rechnen, in fünf Jahren sind das 12'500, ist auch nicht mal das billigste Modell.
After five years and $100,737.87 in costs, the savings add up to $12,500
Quelle: https://www.investopedia.com/articles/active-trading/041515/economics-owning-tesla-car.asp (Archiv-Version vom 12.11.2020)
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Ich habe nie gesagt das ich ein Feind der E Mobilität bin, nur sehe ich eben auch die Realitäten.
Du meinst so wie die "Realität" das Elektros im Unterhalt gleich teuer wie Verbrenner sind?
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Nach meiner Erfahrung gehen die meisten Dinge nicht aufgrund vieler Kilometer kaputt, es ist vielmehr die Zeit.
Lager härten aus, Kunststoffe werden spröde, Rost usw.
Also die Teile welche Verbrenner und E-Autos gemeinsam haben?
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Mein 30 Jahre Alter e36 fährt immernoch und ausser Verschleiß war nie was defekt.
Ein E-Auto ist in der Zeit schon lange auf der Deponie.
"Ausser verschleiss" ist eine ziemlich relative Umschreibung, ein Elektro der nur rumsteht wird nicht weniger lange halten, beim Akku fehlt einfach noch die Langzeiterfahrung. Also "schon lange auf der Deponie" ist da fast schon eine Unterstellung.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 04:05
Zitat von NashimaNashima schrieb:Ähm, die Förderung führt dazu das Elektros erschwinglicher werden und nicht das Leute Elektros kaufen obwohl sie diese scheisse finden, wie du fälschlicherweise behauptet hast. Darum gings.
Ich habe gesagt das ich keine Vorteile sehe, es gibt eben auch Konsumenten die nur sparen wollen und die geben sich auch mit einem kleinstwagen zufrieden.

Diese kaufen jetzt eben e Fahrzeuge aufgrund der Förderung.

Im Falle der VW up Familie ist das sogar sinnvoll gewesen. Zb.

Würde ich mir aber nie kaufen.

Wird sicher auch einige überzeugte Käufer geben und Ökos, ich glaube aber nicht das es die grosse Masse ist.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Der erste Tesla war z.B. ein Roadster für über 100k. Das war tatsächlich ein Luxusauto, hat auch ne weile gedauert bis ein "erschwingliches" Teil davon auf den Markt kam. Aber generell sind Elektros teurer als Verbrenner.
Es hat auch vor der Förderung schon erschwingliche E-Fahrzeuge gegeben, Zoe, I3 , E Golf, diverse Koreaner etc.

Der Anschaffungspreis ist ohne Prämie aber deutlich höher, da hast du recht.
Deswegen verkaufen sie sich nun besser.

Leisten konnte man sie sich aber auch schon zuvor wenn man denn wollte.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Du meinst so wie die "Realität" das Elektros im Unterhalt gleich teuer wie Verbrenner sind?
In meinem Fall 300PS + Finanzierung mit verbrieften Rückgaberecht und Rate deutlich unter 400 Euro, all inclusive ca 600 Euro monatliche Ausgaben.

Welches E-Auto ist günstiger..mindestens 450km Reichweite, mindestens 300 PS, dauerhaft 200kmh oder mehr möglich.

Dazu sollte es eher sportlich sein.

Da gibt es nur das Model 3 und das kostet in der Anschaffung schon über 600 euro monatlich.
Ohne einmal geladen zu haben, ohne Versicherung und ohne Verschleiß.

Wüsste auch nicht das es bei Tesla ein verbrieftes Rückgaberecht gibt, also müsste ich leasen oder trage das Risiko des Wertverlustes.

Zusätzlich kann man als Mieter in der Regel in Deutschland nicht zuhause laden und hier gibt es kaum Ladesäulen.

Also hätte ich mehr Kosten und zusätzlich noch den Ärger mit dem Laden, nein danke.

Ansonsten gefällt mir das Model 3 sehr gut, bis auf die schlechte Verarbeitung und das es weder ein HuD noch einen richtigen Tacho gibt.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Also die Teile welche Verbrenner und E-Autos gemeinsam haben?
Ich gehe davon aus, das ein E-Auto auch über ein Fahrwerk und diverse Lager verfügt die mit der Zeit natürlich Verschleißen.

Zusätzlich wird der Akku über die Jahre natürlich Kapazität verlieren, das ist natürlich von vielen Faktoren abhängig.
Zitat von NashimaNashima schrieb:"Ausser verschleiss" ist eine ziemlich relative Umschreibung, ein Elektro der nur rumsteht wird nicht weniger lange halten, beim Akku fehlt einfach noch die Langzeiterfahrung. Also "schon lange auf der Deponie" ist da fast schon eine Unterstellung.
Doch er wird weniger lange halten aber nicht weil es ein E-Auto ist, sondern wegen der komplexen elektronik die heute verbaut wird.

Oder meinst du in 30 Jahren wird es noch Ersatzteile dafür geben?
Reparieren kann man leider auch nicht alles.

Ist aber mit heutigen Autos generell so, egal ob E Auto oder Verbrenner.
Zumindest wenn man ein Mindestmaß an Ausstattung im Auto hat.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 08:47
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Warum gibt es keinen Rechtsanspruch, auf zumindest eine Schuko Steckdose an jedem Stellplatz für Mieter.
https://www.adac.de/news/einbau-von-wallboxen-fuer-elektroautos-soll-erleichtert-werden/

Ab 01.12.2020 gibt es genau das. Sogar auf eine vernünftige Wallbox.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Was aus meiner Sicht fehlt sind einmal ansprechende Fahrzeuge mit denen man dauerhaft schnell fahren kann und mit entsprechender Leistung.
Was hälst du denn von dem Ford Mach E Mustang ? kleinste Ausbaustufe knapp 300 PS, bis zu 600 KM Reichweite, ist auch als GT mit über 400 PS geplant.

Kostet ab 50k aufwärts, aber sieht schonmal ansprechend aus (mMn)


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 10:13
@R4z0r

Du machst den gleichen Fehler wie viele andere auch.

Du nimmst deine eigenen ganz speziellen Ansichten und Vorlieben als vermeintliches Maß zur Beurteilung der Marktchancen einer speziellen Produktsparte.

Zu allererst:
Du liegst generell sowieso falsch. Inzwischen dürften es gut 10% aller Neuwagen sein, die elektrisch angetrieben werden (Im September waren es schon über 8%).
Das ist ein signifikanter Marktanteil der sich stetig noch erhöht.

Außerdem:
Dann erwartest du ein Fahrzeug mit über 300PS und einer monatlichen Finanzierungsrate (mit Rückgabeoption) oder Leasingrate deutlich unter 400 Euro und führst dabei BMW ins Feld.

Welchen Neuwagen von BMW mit mehr als 300PS bekommt für eine Rate unter 400 EUR und ohne Anzahlung finanziert?

Ich hatte mehrere solcher Autos in den letzten 15 Jahren (zwei davon von BMW), ich kenne daher das Preisgefüge und ich würde außerdem jedem raten, solch ein Auto nur dann mit einer Finanzierung anzuschaffen, wenn man es sich grundsätzlich auch kaufen könnte.
Es gibt Haftungslücken, die ganz schnell dazu führen können, dass du über Nacht dem Leasinggeber den Fahrzeugpreis schuldest.

Fazit:
Deine Anforderungen sind sehr speziell, lassen auf einen vermutlich jungen Menschen mit schmaler Geldbörse schließen, der gerne bei den "großen, schnellen Jungs" für kleines Geld mitfahren möchte...

...das ist OK soweit, nur hat das überhaupt gar nichts mit den Anforderungen des Duschschnittsautokäufers zu tun.

Der möchte günstig und sicher von A nach B kommen und das kann er mit einem VW Golf genau so, wie mit einem Hyundai Ioniq.

Den Rest deiner Punkte:

- Ladesäulen
- Batteriehaltbarkeit
u.s.w.

---das haben wir hier auf den letzten gut 270 Seiten diskutiert. Deine Vorbehalte sind so nicht haltbar, aber ich werde das alles nicht neu aufgießen.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 10:18
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Wird sicher auch einige überzeugte Käufer geben und Ökos, ich glaube aber nicht das es die grosse Masse ist.
Fakt ist, dass Elektroautos weltweit einen Boom erleben, deine Theorie mit den "Tageszulassungen" konntest du ja nicht Belegen. Auch wenn es noch ein kleiner Teil der Gesamtmasse darstellt ist doch deutlich ein Trend zu sehen. Der Begrenzende Faktor wird aber nicht die Abneigung gegenüber den Elektros sein, sondern die Kapazität des Stromnetzes m.E.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Leisten konnte man sie sich aber auch schon zuvor wenn man denn wollte.
Dein Argument war doch das Elektros nur Nachteile haben und nur gekauft werden (bzw. einen Boom erleben) weil sie durch Subventionen in der Anschaffung günstiger sind als vergleichbare Verbrenner, das habe ich ja widerlegt.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Da gibt es nur das Model 3 und das kostet in der Anschaffung schon über 600 euro monatlich.
Du musst aufpassen, es ging nicht um die Anschaffungskosten sondern Unterhalt und "Sprit". Klar hat ein Verbrenner Vorteile, das bestreutet hier auch keiner aber eben nicht nur, ein grosser Vorteil der Elektros ist eben auch das er mit erneuerbaren Betrieben werden kann und auch in Sachen Energieeffizienz den Verbrenner stehen lässt.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Doch er wird weniger lange halten aber nicht weil es ein E-Auto ist, sondern wegen der komplexen elektronik die heute verbaut wird.
Kommt auf das Verbrenner Model an, natürlich wird ein weniger komplexes Auto auch weniger anfällig auf Schäden sein, jedoch hält z.B. der Elektromotor deutlich länger als ein Verbrenner und auch der Austausch geht viel schneller und Günstiger.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 10:31
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Ich schrieb hauptsächlich das für Menschen wie mich kein annehmbares Fahrzeug existiert und es mir keine Vorteile bringt.
Dann bleib dabei und argumentiere nicht global.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:mindestens 300 PS, dauerhaft 200kmh oder mehr möglich.
Dann bist du in der Minderheit.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Doch er wird weniger lange halten aber nicht weil es ein E-Auto ist, sondern wegen der komplexen elektronik die heute verbaut wird.
Dazu:
Autos landen in Deutschland durchschnittlich nach rund zwölf Jahren auf dem Schrottplatz. Nach Erhebungen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) hat sich dieser Wert von 1995 bis 2006 kaum verändert. In Deutschland sind rund 45 Millionen Autos für den Straßenverkehr zugelassen. Ihr Durchschnittsalter beträgt gut acht Jahre. 1995 waren es erst 6,8 Jahre.

"Wir sind bei der Haltbarkeit des Autos bei einem hohen Niveau angelangt", sagt ADAC-Fahrzeugtechniker Arnulf Volkmar Thiemel. "Die Wagen sind in ihrer ganzen Konstruktion wartungsärmer geworden." Während ein VW-Käfer der 70er Jahre im Abstand von 5000 gefahrenen Kilometern einen Ölwechsel brauchte, sei das bei neuen Autos nur noch alle 30 000 bis 50 000 Kilometer notwendig. Zudem gebe die Technik in heutigen Wagen frühzeitig Warnhinweise, sobald Wartungsbedarf besteht.
Quelle: https://www.n-tv.de/auto/Zwoelf-Jahre-im-Schnitt-article247390.html

Das nur so nebenbei und schon fast OT, aber auch hier wurde die Haltbarkeit schon ins Feld geführt.
(man könnte auch Porsche fahren, da sind noch 70% aller jemals gebauten in Betrieb: https://newsroom.porsche.com/de/2020/unternehmen/porsche-classic-katalog-originale-21984.html)

oder
Außerdem: Dass der Mensch von heute die Autos von gestern so liebt, hat auch mit deren Seltenheit zu tun. Viele Autos waren nach wenigen Jahren reif für den Schrott. Kaum ein sechsjähriger Gebrauchter kam ohne Schweißarbeiten über den TÜV. Wenn ein Motor einmal 100.000 Kilometer durchhielt, war das ein Ereignis. Nicht umsonst gab es noch bis weit in die achtziger Jahre überwiegend Tachos, deren Kilometerzähler nur fünf Stellen besaß.

Zahlen des TÜV-Verbands VdTÜV in Berlin zeigen, wie anfällig die Autos der alten Zeiten waren. 1973 mussten die Autos bereits nach zwei Jahren zu ihrer ersten Hauptuntersuchung (HU), 21 Prozent fielen demnach mit erheblichen Mängeln durch. Heute liegt der erste HU-Termin erst nach drei Jahren an, trotzdem weisen nur 6,1 Prozent der Prüfobjekte erhebliche Mängel auf. Nach sechs Jahren glich der HU-Termin 1973 einer Zitterpartie: An 50,7 Prozent der Autos wurden laut VdTÜV erhebliche Mängel festgestellt, heute liegt der Anteil nach sieben Jahren bei nur 17,2 Prozent. Rost war vor 40 Jahren bei der dritten HU an 6,8 Prozent der Autos ein erheblicher Mangel, mittlerweile ist der Anteil auf 0,1 Prozent gesunken.
Quelle: https://www.zeit.de/mobilitaet/2013-08/auto-modern-oldtimer/seite-2

F


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 11:27
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Ab 01.12.2020 gibt es genau das. Sogar auf eine vernünftige Wallbox.
Ist zumindest mal ein Anfang.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Was hälst du denn von dem Ford Mach E Mustang ? kleinste Ausbaustufe knapp 300 PS, bis zu 600 KM Reichweite, ist auch als GT mit über 400 PS geplant.

Kostet ab 50k aufwärts, aber sieht schonmal ansprechend aus (mMn)
Ja der ist relativ interessant von Daten und preis.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Du machst den gleichen Fehler wie viele andere auch.

Du nimmst deine eigenen ganz speziellen Ansichten und Vorlieben als vermeintliches Maß zur Beurteilung der Marktchancen einer speziellen Produktsparte.

Zu allererst:
Du liegst generell sowieso falsch. Inzwischen dürften es gut 10% aller Neuwagen sein, die elektrisch angetrieben werden (Im September waren es schon über 8%).
Das ist ein signifikanter Marktanteil der sich stetig noch erhöht.

Außerdem:
Dann erwartest du ein Fahrzeug mit über 300PS und einer monatlichen Finanzierungsrate (mit Rückgabeoption) oder Leasingrate deutlich unter 400 Euro und führst dabei BMW ins Feld.

Welchen Neuwagen von BMW mit mehr als 300PS bekommt für eine Rate unter 400 EUR und ohne Anzahlung finanziert?

Ich hatte mehrere solcher Autos in den letzten 15 Jahren (zwei davon von BMW), ich kenne daher das Preisgefüge und ich würde außerdem jedem raten, solch ein Auto nur dann mit einer Finanzierung anzuschaffen, wenn man es sich grundsätzlich auch kaufen könnte.
Es gibt Haftungslücken, die ganz schnell dazu führen können, dass du über Nacht dem Leasinggeber den Fahrzeugpreis schuldest.

Fazit:
Deine Anforderungen sind sehr speziell, lassen auf einen vermutlich jungen Menschen mit schmaler Geldbörse schließen, der gerne bei den "großen, schnellen Jungs" für kleines Geld mitfahren möchte...

...das ist OK soweit, nur hat das überhaupt gar nichts mit den Anforderungen des Duschschnittsautokäufers zu tun.

Der möchte günstig und sicher von A nach B kommen und das kann er mit einem VW Golf genau so, wie mit einem Hyundai Ioniq.

Den Rest deiner Punkte:

- Ladesäulen
- Batteriehaltbarkeit
u.s.w.

---das haben wir hier auf den letzten gut 270 Seiten diskutiert. Deine Vorbehalte sind so nicht haltbar, aber ich werde das alles nicht neu aufgießen.
Erstens fahre ich keinen BMW und hab das auch nirgends gesagt.

Jung bin ich zwar noch aber das Auto könnte ich auch bar kaufen.

Warum sollte ich aber mein Kapital binden, das ist Unsinn, wenn man ein Auto alle paar Jahre wechselt sowieso.

Die Risiken sehe ich da nicht, dafür hat man die vollkasko im worst case.

Wer kauft denn ein Auto was über 20.000 kostet bar.
Vorallem bei Neuwagen.
Ist das sinnloseste was man machen kann meiner Meinung nach.
Muss aber jeder selber wissen.
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Dann bleib dabei und argumentiere nicht global.
Gibt genug die es so sehen wie ich.
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Dann bist du in der Minderheit.
Glaube ich nicht.
Kenne genug die regelmäßig neuwagen kaufen.
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Das nur so nebenbei und schon fast OT, aber auch hier wurde die Haltbarkeit schon ins Feld geführt.
(man könnte auch Porsche fahren, da sind noch 70% aller jemals gebauten in Betrieb:
Wie gesagt ein luxusauto kann man da schlecht vergleichen.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 12:35
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Glaube ich nicht.
Kenne genug die regelmäßig neuwagen kaufen
Es werden pro Jahr rund 3,6 Millionen PKW neu zugelassen. 2020 sieht das für Elektrofahrzeuge so aus: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/244000/umfrage/neuzulassungen-von-elektroautos-in-deutschland/

Oder anders: dein "genug" ist nicht genug, es ist deine selektive Wahrnehmung. Aber das hatten wir schon.

Denn
Die alternativen Antriebsarten verzeichneten im Berichtsmonat bis zu dreistellige Zuwachsraten. 23.158 Neuzulassungen von Elektro-Pkw führten zu einem Anteil von 8,4 Prozent (+365,1 %) am Zulassungsvolumen. Es wurden 62.929 hybridangetriebene Pkw neu zugelassen (22,9 %/+138,5 %), darunter 24.859 Plug-in Hybride (9,1 %/+257,8 %). Fossile Brennstoffe bildeten trotz zurückgehender Zulassungszahlen erneut die häufigste Antriebsart. 42,1 Prozent der Neuwagen waren Benziner (115.382/-29,8 %), 26,0 Prozent waren mit einem Dieselantrieb ausgestattet (71.370/-18,9 %). Mit weniger als 1,0 Prozent gingen 872 flüssiggas- (0,3 %) bzw. 566 erdgasbetriebene (0,2 %) Neuwagen in die Statistik ein. Beide Gasantriebe verzeichneten zusammen einen Zuwachs von +67,8 Prozent.
Quelle: https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/Fahrzeugzulassungen/pm26_2020_n_10_20_pm_komplett.html?nn=2562684 (Archiv-Version vom 05.11.2020)
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Gibt genug die es so sehen wie ich.
Mag sein, dennoch werden die weniger, denn auch Verbote sind längst kein Tabu mehr: https://www.n-tv.de/auto/Setzt-sich-die-E-Mobilitaet-per-Verbot-durch-article22148562.html


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 12:49
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Es werden pro Jahr rund 3,6 Millionen PKW neu zugelassen. 2020 sieht das für Elektrofahrzeuge so aus: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/244000/umfrage/neuzulassungen-von-elektroautos-in-deutschland/

Oder anders: dein "genug" ist nicht genug, es ist deine selektive Wahrnehmung. Aber das hatten wir schon.
Ja hatten wir bereits, die konventionellen Antriebe verkaufen sich nach wie vor deutlich besser.

Zumal auch Plugin Hybride als E-Auto zählen.

Hohe Zuwachsraten sind aus dem nichts leicht zu generieren, dazu noch massive Subventionen bzw. Kauf Anreize.

Überraschung.
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Mag sein, dennoch werden die weniger, denn auch Verbote sind längst kein Tabu mehr: https://www.n-tv.de/auto/Setzt-sich-die-E-Mobilitaet-per-Verbot-durch-article22148562.html
Sowas lässt sich nur langsam umsetzen.
Man kann alles verbieten, ob man dann wieder gewählt wird ist aber fraglich.

Wenn ein Politiker erzählt was er 2030 oder 50 machen will, kann man das nicht ernst nehmen.

Viele von denen leben dann wahrscheinlich garnicht mehr.

Sorry über sowas muss man nicht diskutieren.

Lieber langsam die richtigen Schritte einleiten und die Technologie Konkurrenzfähig machen.

Wir leben noch in einer Demokratie und mit massiven verboten erreicht man da garnichts.

Die Veränderungen des Klimas wird man nicht aufhalten können, da die wahren Probleme nicht zu lösen sind.
Und schon garnicht von Deutschland aus.

Klar macht es Sinn von konventionellen Energieträgern weg zu kommen aber nur mit einem langfristigen Plan und den nötigen technologischen Fortschritten.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 13:11
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:die konventionellen Antriebe verkaufen sich nach wie vor deutlich besser.
mit sinkenden Zahlen, darauf kommt es an.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Lieber langsam die richtigen Schritte einleiten und die Technologie Konkurrenzfähig machen.
Das geschieht ja auch mit dem Stromer.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 13:19
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:mit sinkenden Zahlen, darauf kommt es an.
Man kann nicht ewig in dem Maße Subventionieren und wenn sich Technologisch nichts tut wird man bald ein Plateau erreichen.

Für einen großen Teil der Menschen ist ein E-Fahrzeug nunmal noch nicht Alltagstauglich.

Aus verschiedenen Gründen und das wird auch noch eine Weile so bleiben.
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Das geschieht ja auch mit dem Stromer.
Für mich ist das noch lange nicht ausreichend, hab ich aber auch alles schon erläutert.

Ansprechende Fahrzeuge kosten enorm hohe summen.
Zuhause laden ist für Mieter nur möglich wenn sie viel Geld in die Hand nehmen.
Und auch sonst gibt es zu wenig Ladestationen.

Wenn man sich mit Fahrzeugen zufrieden gibt die lahm sind und aussehen wie aus einer Zeichentrickserie für 3 jährige, zudem noch viel Zeit beim Laden zu verschenken hat und sich gerne ärgert, kann man sowas ja gerne kaufen.

Nein danke.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 13:40
@R4z0r

Wir haben deine Einstellung zum Thema nun hinreichend detailliert und ausgedehnt genießen dürfen.

"Elektroautos sind lahm, ungeheuer teuer, und sehen aus wie Spielzeug für Dreijährige...

...Verbrenner dagegen sind sauschnell und total billig! ",

Du magst die eMobilität nicht und deshalb taugt sie nicht für Den Großteil der Autofahrer.

Ok, können wir uns alle nun wieder sachlich dem Thema widmen?


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Elektroautos und Elektromobilität

12.11.2020 um 17:58
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Dazu:
Deine Quelle ist 12 Jahre alt. Mittlerweile ist das Auto in Deutschland im Durchschnitt schon fast 10 Jahre alt, jedes 10. Auto gar schon über 20 Jahre. Ob die Akkus so lange halten werden?


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