Verbesserungen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Einführung eines Userrates

2.143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Allmystery, User, Transparenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Einführung eines Userrates
Ist dieser Vorschlag sinnvoll?
131
Nein
108
Ja

Einführung eines Userrates

gestern um 07:26
@paxito
Zitat von paxitopaxito schrieb:Nein, er bräuchte nur relevante Informationen.
Wir reden hier ja von großen Sanktionen, nicht von Kinkerlitzchen, bei denen nach 1 Tag Sperre alles wieder gut ist.
Bei groben Verstössen oder auch bei einer Vielzahl an Verstössen können dann schnell alle Informationen relevant sein.
Hat der User eine lange Vorgeschichte mit Auffälligkeiten, so muss man das wissen, weil das in die Entscheidung einfliesst oder einfliessen kann (mindestens beim Verlauf des Sperrcounters).
Oder hat ein User einen anderen belästigt, beleidigt etc. so muss man, um fair entscheiden zu können, schon auch wissen, was genau da war.

Insofern ist Deine Einschränkung auf "nur relevante Informationen", die der Userrat zu sehen bekäme, meiner Meinung nach nur theoretisch möglich/richtig.
Was relevant ist, ergibt sich halt oft erst in der Gesamtschau.
Würden hier die Moderatoren eine Vorauswahl an Informationen treffen, dann wäre ja umgehend wieder Misstrauen da.

Auch nach so vielen Beiträgen bleibe ich dabei: es macht keinen Sinn, User in die Entscheidungen über andere User aktiv mit einzubinden. Das schafft nur neue Baustellen.


1x zitiertmelden

Einführung eines Userrates

gestern um 07:30
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ja und das scheint den Mods nicht transparent genug. Finde ich ohnehin nicht besonders gelungen. Bei den meisten Ausschlüssen ist es irrelevant und kann gestrichen werden, bei den Fällen bei denen es knirscht ist es zu wenig
Und du würdest es wie besser finden? Wie wäre es denn mal mit vernünftigen Vorschlägen, statt nur mit Kritik?Vorschläge sind willkommen.

Was genau möchtest du? Das es bei den Fällen, wo es "knirscht" noch transparenter wird? Eben dafür war der Gedanke Userrat ja auch da. Damit wollte die Verwaltung Transparenz zeigen bei ihren Entscheidungen.

Und gerade bei diesen Kandidaten, bei denen es ja knirscht kann man sich doch denken, dass der Ausschuss iwann kommt, weil
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb am 05.03.2025:Wenn jemand rausfliegt, dann hat das Gründe, viele Gründe und gerade bei Altusern noch extra Gründe oben drauf. Es wurden zusätzliche Instanzen geschaffen, um die Entgültigkeit der Ausschluss-Entscheidung hinauszuschieben und darauf zu hoffen, dass derjenige, den es betrifft, irgendwann mal irgendeine Form von Erkenntnis erlangt. Also bitte, wer so hart auf seine Mitgliedschaft scheißt, trägt ganz alleine die Verantwortung für seinen Rauswurf und hat ihn in jeder Hinsicht verdient. Wenn ich nicht schütze, was mir angeblich wichtig ist, dann ist es mir offensichtlich nicht wichtig genug. Und das hat auch was mit Glaubwürdigkeit zu tun
Wieso ist das so schwer zu verstehen 🤷🏻‍♀️


melden

Einführung eines Userrates

gestern um 07:49
Zitat von jaskajaska schrieb:Das jetzige System ist schon echt gut und ausgereift. Man erfährt knapp, dass da was schief lief und oft genug auch was.
Jupp.
Einfach die Sperrbegründungen bei Bedarf etwas weiter fassen. Wichtel hat da ja schon vorgelegt, das sollte reichen und ist unkompliziert und von jetzt auf gleich umsetzbar.
Der Userbeschäftigungsthread kann ja gerne weiterlaufen, auch wenn ich wenig Hoffnung habe, dass da in den nächsten 2 Wochen der große Wurf gelingt.


melden

Einführung eines Userrates

gestern um 08:42
Auch wenn es so scheint, dass heute leider immer mehr Menschen immer weniger Wert auf Recht und den Rechtsstaat legen, möchte ich gerade deshalb eine diesbezügliche Verständnisfrage an die Verwaltung richten. Ich bin sure, dass der Betreiber basierend auf den gültigen Rechtsgrundlagen dieses Forum betreibt. Es geht mir nur um bessere Nachvollziehbarkeit.


An anderer Stelle in diesem Thread hatte ich mal angesprochen, dass es juristisch gesehen eine Frist zwischen Kündigung eines Mitglieds und dessen Ausschluss geben soll. Hierzu hatte ich nachfolgendes gelesen:
Das Amtsgericht Kerpen hat entschieden, dass Forenbetreiber ihre Nutzer nicht ohne triftigen Grund und vorherige Abmahnung sperren dürfen. Die ordentliche Kündigungsfrist eines Internet-Forennutzungsvertrags beträgt sechs Monate.

Die zentralen Punkte aus dem Urteil:

Virtuelles Hausrecht: Forenbetreiber haben ein virtuelles Hausrecht, das jedoch durch vertragliche Beziehungen eingeschränkt werden kann.
Kündigungsfrist: Die ordentliche Kündigungsfrist eines Internet-Forennutzungsvertrags beträgt sechs Monate, basierend auf § 624 S. 2 BGB.
Nutzungsbedingungen: Forenbetreiber dürfen Nutzer nicht ohne triftigen Grund sperren. Klauseln, die dies erlauben, sind unzulässig und benachteiligen den Nutzer unangemessen.
Vertragsverhältnis: Ein Vertragsverhältnis entsteht, wenn sich ein Nutzer in einem Forum anmeldet und der Betreiber den Account freischaltet.
Abmahnung: Vor einer Kündigung oder Sperre muss eine erfolglose Abmahnung erfolgen.
Vertragsverletzung: Ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen kann als „wichtiger Grund“ für eine Kündigung gelten, jedoch nur nach erfolgloser Abmahnung.
Rechtsbindungswillen: Das Anbieten eines Forums zur Anmeldung stellt ein Vertragsangebot dar, das durch die Anmeldung des Nutzers angenommen wird.
Rechtsanwaltskosten: Der Forenbetreiber muss die vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten des Klägers tragen, wenn er sich im Unrecht befindet.
Quelle: https://www.internetrechtsiegen.de/artikel/virtuelles-hausrecht-bei-internetforum-kuendigungsfrist/#:~:text=K%C3%BCndigungsfrist%253A%2520Die%2520ordentliche%2520K%C3%BCndigungsfrist%2520eines,und%2520benachteiligen%2520den%2520Nutzer%2520unangemessen.

Sind die Sperrkommentare als Abmahnung zu verstehen? Die Kündigungsfrist beträgt nach meinem Verständnis sechs Monate. Werden bei Allmy zuvor erteilte Sperrfristen dazugezählt, oder wie setzen sich hier die sechs Monate zusammen?

Gibt es ggf. eine neuere Gesetzgebung, die mir nicht bekannt ist?


Stellvertretend adde ich an dieser Stelle @Luminita, damit nicht alle VW-Mitglieder aufgelistet werden müssen. Mir ist nur an einer Antwort gelegen, egal von welchem VW-Mitglied. Vielen Dank.


1x zitiert1x verlinktmelden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:04
@mitH2CO3
müsste sich das nicht an dns richten?


1x zitiertmelden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:08
So lange dieser Thread noch offen ist will ich die Gelegenheit mal nutzen, um nochmal meine Vorstellungen bezüglich Mitgliederrat zusammen zu fassen. Wer weiß, ob sich sonst nochmal eine solche Gelegenheit bieten wird.

Also, ich würde mir Folgendes wünschen:

1. die Möglichkeit "Berufung" gegen eine Verwaltungsentscheidung einlegen zu können
2. Änderung der derzeit gängigen Praxis, bei gleichartigen Vergehen die Strafen fortlaufend zu erhöhen

Es gäbe noch andere Punkte, aber diese beiden sind mir persönlich sehr wichtig.

zu 1.: Oft werden ja Entscheidungen in hitzigen Situationen von nur einem Moderator getroffen. Ich denke, da sind Fehlentscheidungen vorprogrammiert. Daher wäre es wünschenswert, wenn es die Möglichkeit gäbe, solche Fälle nachträglich neu bewerten zu lassen, wenn sich die Gemüter beruhigt haben.

Ein solcher Berufungsantrag könnte zunächst vom Mitgliederrat entgegengenommen und vorab geprüft werden. Erst wenn der Rat diesen Antrag zulässt, wird er an die Verwaltung weiter gereicht, die über den Fall dann erneut entscheidet. Revidierte "Urteile" sollten dann auch aus der Userakte entfernt werden, damit sie für den zweiten Punkt meiner kurzen Liste nicht mehr relevant werden.

zu 2.: Das Problem ist, dass User ihr Verhalten auch bei Strafandrohung nicht wesentlich verändern werden, zumindest ist das bei mir so. Daher läuft man bei der jetzigen Methode immer Gefahr, auch bei verhältnismäßig geringen Vergehen, drastisch bestraft zu werden. Jeder der etwas von Mathematik versteht, wird wissen was ich meine.

Okay, dieser Punkt tangiert den Mitgliederrat nicht wirklich, ich erwähne es aber trotzdem, weil womöglich nie wieder die Chance dafür besteht. :D

Wie gesagt, diese beiden Punkte sind mir sehr wichtig, alles andere wird sich ergeben, wenn wider Erwarten tatsächlich ein Mitgliederrat etabliert wird. Danke für Eure Aufmerksamkeit. :)


7x zitiertmelden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:15
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Oft werden ja Entscheidungen in hitzigen Situationen von nur einem Moderator getroffen. Ich denke, da sind Fehlentscheidungen vorprogrammiert.
Hast da Beispiele?


1x zitiertmelden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:18
Zitat von jaskajaska schrieb:Hast da Beispiele?
Wie könnte es die geben, bisher wurden Volkswagen-Entscheidungen offiziell nicht hinterfragt. Beispiele könnten folgen, wenn sich daran etwas ändert.


1x zitiertmelden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:21
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wenn der Userrat irgendwie für mehr Transparenz sorgen soll, dann wird wohl am Ende irgendwie Information von Mods zu Usern laufen müssen, gell? Das es dabei um Ausschlüsse gehen soll, kam ebenfalls von der Moderation. Mehr Transparenz bei Ausschlüssen heißt eben nix anderes als diese in irgendeiner Form öffentlich zu rechtfertigen, begründen, erklären.
Dass es mit nachvollziehbar begründeten Sperrbegründungen steht und fällt: klar.
Was wir uns aber eben auch dachten ist das Einbeziehen der User in den Entscheidungsfindungsprozess, zu dem ja auch immer eine Diskussion gehört.


1x zitiertmelden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:24
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:zu 2.: Das Problem ist, dass User ihr Verhalten auch bei Strafandrohung nicht wesentlich verändern werden, zumindest ist das bei mir so. Daher läuft man bei der jetzigen Methode immer Gefahr, auch bei verhältnismäßig geringen Vergehen, drastisch bestraft zu werden. Jeder der etwas von Mathematik versteht, wird wissen was ich meine.
das bedeutet doch, dass Du - obwohl Dir höhere Strafen angekündigt werden - nix ändern willst an Deinem Diskussionsverhalten und deshalb das Vorgehen der VW geändert werden soll, damit Du weiter machen kannst, was die VW für sanktionswürdig befindet aber ohne weitere Konsequenzen......aber genau das soll doch durch Erhöhung der Sperrtage erfolgen. Also dass sich der User vielleicht genauer überlegt, so weiter zu verfahren und wenn, dann eben ein höheres Risiko eingeht.


melden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:34
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:müsste sich das nicht an dns richten?
Die Moderator:innen entscheiden nach meinem Verständnis über den Ausschluss nach festgelegten Kriterien. Ich gehe mal davon aus, dass diese vom Betreiber „abgesegnet“ sind, insb. hinsichtlich deren Rechtmässigkeit.

Du hast aber auch Recht @Tussinelda Ich erweitere meine Verständnisanfrage Beitrag von mitH2CO3 (Seite 98) auch an den Betreiber @dns


melden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:34
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:2. Änderung der derzeit gängigen Praxis, bei gleichartigen Vergehen die Strafen fortlaufend zu erhöhen
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Daher läuft man bei der jetzigen Methode immer Gefahr, auch bei verhältnismäßig geringen Vergehen, drastisch bestraft zu werden
Das würde ich auch grundsätzlich auf den Prüfstand stellen: Wiegen viele kleinere Vergehen große auf?
Man muss aber auch sehen, dass so eine große Sperre tatsächlich von kaskadierend bzw. eskalierend ausgesprochenen Verwarnungen eingeleitet und der User somit auf seinem Weg zum Ausgang ständig begleitet wird.

Es ist aber irgendwo auch alles dazu gesagt. Am Ende ist die Frage, ob ein "harmloser Idiot" vor demselben Schafott stehen soll wie jemand, der sich wirklich ernst zu nehmende Dinge erlaubt hat. Es ist irgendwie schon alles gesagt.

Persönlich war es bis hier eine weitere Art des inneren Kampfes mit dem Forum und ein Wechselbad der Gefühle. Die Abgründe, in die man zuletzt wieder blicken musste, haben schon ein bisschen was zurückgelassen. Ich bringe es aber aktuell noch nicht fertig, meine Ja-Stimme zu revidieren. Mir ist davon abgesehen alles zu sehr auf den speziellen Fall der Hardcore-Sperren und -Ausschlüsse ausgerichtet. Aber man könnte, ganz gleich wie es ausgeht, als positives Signal am Ende des laufenden Prozesses vielleicht einfach mal eine Generalamnestie ausrufen und alle Sperrcounter auf Null setzen, ein bisschen ein Neustart mit tabula rasa. Ich weiß, das ist unangemessen, unverschämt und irgendwie auch doof. Aber ich drücke auf den Absenden-Button.

Sollte ich eines Tages in irgend einer Art von Rat landen, fände dann hoffentlich schon die traditionelle jährliche Bootstour des Rates statt. Eine unfassbare apokalyptische Sause, quasi das Walhalla der Forumsgemeinde :saufmarkt: :trollking:


4x zitiertmelden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:35
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:zu 1.: Oft werden ja Entscheidungen in hitzigen Situationen von nur einem Moderator getroffen. Ich denke, da sind Fehlentscheidungen vorprogrammiert. Daher wäre es wünschenswert, wenn es die Möglichkeit gäbe, solche Fälle nachträglich neu bewerten zu lassen, wenn sich die Gemüter beruhigt haben
Ich gehe eigentlich davon aus, dass es diese Möglichkeit auch jetzt schon gibt. Wenn sich jemand wirklich absolut ungerecht behandelt fühlt und das vielleicht auch von einem einzigen Moderator entschieden wurde, gibt es doch die Möglichkeit sich persönlich an die Verwaltung zu wenden und um eine Neubewertung unter Einbeziehung mehrerer oder aller Moderator:innen zu bitten.
Ich meine ich hätte das auch hier im Diskussionsverlauf gelesen, dass einzelne User:innen berichtet hatten, dass Sanktionen zurückgenommen wurden.

Ich halte gar nichts davon, dass eine Bitte um Überprüfung durch einen User:innenrat geprüft und weitergeleitet werden soll.
Unnötiger zusätzlicher Aufwand und führt garantiert zur weiteren Unmut. Ich sehe darin überhaupt keine Verbesserung.


1x zitiertmelden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:40
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Wie könnte es die geben, bisher wurden Volkswagen-Entscheidungen offiziell nicht hinterfragt. Beispiele könnten folgen, wenn sich daran etwas ändert.
Moment mal. Du hattest Folgendes behauptet:
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Oft werden ja Entscheidungen in hitzigen Situationen von nur einem Moderator getroffen
Du sprachst nicht im Konkunktiv, schon gar nicht von der Zukunft.
Mir ist schon klar, dass Du jetzt rumeierst und die Behauptung nicht als solche gemeint haben magst.
Vielleicht achtest Du einfach zukünftig auf Deine Formulierung.
Denn diese Behauptung ist als Vorwurf zu verstehen und v.a. widerspricht er genau dem, was mehrere Moderatoren hier als gängige Praxis beschrieben haben: dass es eben doch eine Abstimmung gibt.


1x zitiertmelden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:40
Zitat von NemonNemon schrieb:Am Ende ist die Frage, ob ein "harmloser Idiot" vor demselben Schafott stehen soll wie jemand, der sich wirklich ernst zu nehmende Dinge erlaubt hat.
Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen, ... nur mit anderen Worten. :D
Zitat von NemonNemon schrieb:Es ist irgendwie schon alles gesagt.
Jupp, aber vieles geht hier auch einfach unter, daher kann es nicht schaden es nochmal auszubuddeln.


melden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:40
Zitat von NemonNemon schrieb:Am Ende ist die Frage, ob ein "harmloser Idiot" vor demselben Schafott stehen soll wie jemand, der sich wirklich ernst zu nehmende Dinge erlaubt hat. Es ist irgendwie schon alles gesagt.
Ja, so empfinde ich es auch. Vielfach wird übermoderiert. Das ist so das Erste, was viele Neulinge sagen. Zu streng auch bei harmlosen "Vergehen".
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber man könnte, ganz gleich wie es ausgeht, als positives Signal am Ende des laufenden Prozesses vielleicht einfach mal eine Generalamnestie ausrufen und alle Sperrcounter auf Null setzen, ein bisschen ein Neustart mit tabula rasa. Ich weiß, das ist unangemessen, unverschämt und irgendwie auch doof. Aber ich drücke auf den Absenden-Button.
Super Idee! :)


melden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:45
Zitat von jaskajaska schrieb:Mir ist schon klar, dass Du jetzt rumeierst und die Behauptung nicht als solche gemeint haben magst.
Ich "eiere" überhaupt nicht rum. Wir beide haben offensichtlich ein grundlegendes Verständigungsproblem.

Du hast mich nach Beispielen für Fehlentscheidungen gefragt. Ich habe geantwortet, die kann es noch nicht geben, da offiziell noch keine Entscheidung als Fehlentscheidung klassifiziert wurde.

Das heißt aber NICHT, dass es keine gegeben hat.


melden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:52
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich gehe eigentlich davon aus, dass es diese Möglichkeit auch jetzt schon gibt.
Wenn man bereit ist, diesen "Weg" zu gehen, dann hast du recht. Ich bin es nicht, und ich habe meine Gründe dafür.


melden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:54
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber man könnte, ganz gleich wie es ausgeht, als positives Signal am Ende des laufenden Prozesses vielleicht einfach mal eine Generalamnestie ausrufen und alle Sperrcounter auf Null setzen, ein bisschen ein Neustart mit tabula rasa.
Unbedingt dafür. :troll:
Zitat von NemonNemon schrieb:Eine unfassbare apokalyptische Sause, quasi das Walhalla der Forumsgemeinde :saufmarkt: :trollking:
Wofür gibt es den Bilderthread ...
Mods und Ratsmitglieder mehr oder weniger bekleidet und besoffen auf dem Weg ins Delirium, bildlich festgehalten, so etwas wäre durchaus auch Gewinn an Transparenz. :Y:


1x zitiertmelden

Einführung eines Userrates

gestern um 09:54
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:die Möglichkeit "Berufung" gegen eine Verwaltungsentscheidung einlegen zu können
Von was reden wir hier, Sperren oder auch Beitragslöschungen?
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Oft werden ja Entscheidungen in hitzigen Situationen von nur einem Moderator getroffen. Ich denke, da sind Fehlentscheidungen vorprogrammiert. Daher wäre es wünschenswert, wenn es die Möglichkeit gäbe, solche Fälle nachträglich neu bewerten zu lassen, wenn sich die Gemüter beruhigt haben.
Falls du Löschungen mit einschließt, wie stellst du dir das genau vor? Dass jede Löschung eines Beitrages auf Wunsch des Absenders auf den Prüfstand soll?
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Das Problem ist, dass User ihr Verhalten auch bei Strafandrohung nicht wesentlich verändern werden, zumindest ist das bei mir so. Daher läuft man bei der jetzigen Methode immer Gefahr, auch bei verhältnismäßig geringen Vergehen, drastisch bestraft zu werden. Jeder der etwas von Mathematik versteht, wird wissen was ich meine.
Das ist dann wohl dein Problem.


1x zitiertmelden