RobbyRobbe
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Krankheiten durch Fehldiagnosen - der Nocebo-Effekt
04.11.2012 um 09:58Durch Morpheus aus der Matrix-Trilogie der Wachowski-Geschwister ist uns bekannt, dass der Geist den Körper kontrolliert. Wie weit das gehen kann, ist an dem Placebo-Effekt bemerkbar.
Beispiel: Ein Patient erhält eine Kochsalzlösung gespritzt, welche angeblich sein Vitalstatus verbessern soll. Dies glaubt der Patient und seine Werte können sich verbessern, da dieser glaubt Medizin erhalten zu haben. Also an sich ein positiver Effekt.
Im Gegenzug dazu gibt es noch den negativen Effekt - den sogenannten Nocebo-Effekt.
Dieser kann u.a. durch fehldiagnosen oder ausführliche Kenntnisse über mögliche Nebenwirkungen sowie Wissen über einen (als 0815-Bürger) nicht nachweisbaren Einfluss wie Atomkraftwerkstrahlung, Elektrosmog oder Biss einer Schlage (welche aber keine Giftschlange ist) entstehen. Dieser Effekt kann sogar letal enden - für alle die nicht Jura ( :troll: ) studiert haben, heißt das "tödlich". Medikenet (Medikament was bei ADS/ADHS eingesetzt wird) besitzt, da es dem Amphitaminen ähnlich kommt auch die Nebenwirkung "Tod". Doch trifft der Nocebo-Effekt häufiger bei Frauen auf und insegsamt im höheren alter.
Folgende Symptohme sprechen, dafür, dass man möglicherweise Borderline hat:
• Unbeständige und unangemessen intensive zwischenmenschliche Beziehungen
• Impulsivität bei potentiell selbstzerstörerischen Verhaltensweisen
• Starke Stimmungsschwankungen
• Häufige und unangemessene Zornausbrüche
• Selbstverletzungen und Suiziddrohungen/ -versuche
• Fehlen eines klaren Ich-identitätsgefühls
• Chronische Gefühle von Leere und Langeweile
• Verzweifelte Bemühungen, die reale oder eingebildete Angst vor dem Verlassenwerden zu vermeiden
• Streßabhängige paranoide Phantasien oder schwere dissoziative Symptome
Wer hatte nicht schonmal einige dieser Symptome? Vorallem man benötigt nur 5 von den insgesamt 9 Symptomen zu haben um in die engere Wahl für Borderline zu kommen.
Im Internet kusieren sehr, sehr, seeeehr viele Borderline-Online-Tests - und keine sagt klar ob Ja oder Nein zu der Frage "Habe ich Borderline". Es wird legendlich eine Wahrscheinlichkeit angezeigt, welche besagt dass man es haben könnte oder eher nicht - für näheres soll man den Artzt aufsuchen. Doch wie der Mensch ist, kann dieser sich in sowas reinfressen bzw. reinsteigern.
Ist es nicht möglich, dass jemand, der nun gelsesen hat und eine Wahrscheinlichkeit besitzt nun sich reinsteigert und anfängt die Symtome allmälich zu übernehmen bzw. anzunehmen und sich demnach wie ein Borderliner wie aus dem Lehrbuch verhält. Schließlich kann er alles Wissen darüber beziehen und denkt immer mehr, darunter zu leiden.
Und noch bevor er überhaupt beim Artzt war, ist er der perfekte Borderliner geworden.
Ist sowas möglich? Kann man sich erklären, dass solche Krakheiten vermehrt auftreten, oder ist es weil iche Symtome wirklich universell sind - denn wer gerade mal eine Lebenskrise hat - der erfüllt schon mindestens 5 der Symptome - heißt aber nicht, dass man dannn Borderline hat.
Ist es möglich, dass so Krankheiten entstehen, nur durch das wissen, dass man es haben könnte und der Artzt es nicht feststellen kann, dass dieser sich das nur eingebildetet hat?
Und dann natürlich dieser sagt, dass man es hat - eine Fehldiagnose und ein Teufelskreis.
Ein spannender Artikel zum Thema:
http://www.welt.de/gesundheit/article107643255/Die-unheimliche-Macht-eines-boesen-Zwillingsbruders.html
Beispiel: Ein Patient erhält eine Kochsalzlösung gespritzt, welche angeblich sein Vitalstatus verbessern soll. Dies glaubt der Patient und seine Werte können sich verbessern, da dieser glaubt Medizin erhalten zu haben. Also an sich ein positiver Effekt.
Im Gegenzug dazu gibt es noch den negativen Effekt - den sogenannten Nocebo-Effekt.
Dieser kann u.a. durch fehldiagnosen oder ausführliche Kenntnisse über mögliche Nebenwirkungen sowie Wissen über einen (als 0815-Bürger) nicht nachweisbaren Einfluss wie Atomkraftwerkstrahlung, Elektrosmog oder Biss einer Schlage (welche aber keine Giftschlange ist) entstehen. Dieser Effekt kann sogar letal enden - für alle die nicht Jura ( :troll: ) studiert haben, heißt das "tödlich". Medikenet (Medikament was bei ADS/ADHS eingesetzt wird) besitzt, da es dem Amphitaminen ähnlich kommt auch die Nebenwirkung "Tod". Doch trifft der Nocebo-Effekt häufiger bei Frauen auf und insegsamt im höheren alter.
Die von den Betroffenen beklagten Nebenwirkungen sind meist Erkrankungen, denen im Allgemeinen ein hoher Grad an psychosomatischen Ursachen zugeschrieben wird. So äußert sich der Nocebo-Effekt üblicherweise durch subjektive Symptome, wie beispielsweise Übelkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung oder Benommenheit. Daneben sind allerdings auch objektive Symptome diagnostizierbar. Dies sind vor allem Hautausschlag, erhöhter Blutdruck und erhöhte Herzfrequenz. Diese Symptome können leicht und von vorübergehender Natur, aber auch chronisch und im Extremfall sogar letal sein.Kann man aber das aber auf die Symptome einer Krankheit beziehen - und ist es möglich diese Krankheit kostant zu halten auf lange Zeit oder verfligt irgendwann/schwächt das ab nach einer Zeit? Nehmen wir doch eine Krankheit, die in der häufigen Zeit immer häufiger vorkommt und "universell" ist - Borderline (klingt zudem cool ;) )
Folgende Symptohme sprechen, dafür, dass man möglicherweise Borderline hat:
• Unbeständige und unangemessen intensive zwischenmenschliche Beziehungen
• Impulsivität bei potentiell selbstzerstörerischen Verhaltensweisen
• Starke Stimmungsschwankungen
• Häufige und unangemessene Zornausbrüche
• Selbstverletzungen und Suiziddrohungen/ -versuche
• Fehlen eines klaren Ich-identitätsgefühls
• Chronische Gefühle von Leere und Langeweile
• Verzweifelte Bemühungen, die reale oder eingebildete Angst vor dem Verlassenwerden zu vermeiden
• Streßabhängige paranoide Phantasien oder schwere dissoziative Symptome
Wer hatte nicht schonmal einige dieser Symptome? Vorallem man benötigt nur 5 von den insgesamt 9 Symptomen zu haben um in die engere Wahl für Borderline zu kommen.
Im Internet kusieren sehr, sehr, seeeehr viele Borderline-Online-Tests - und keine sagt klar ob Ja oder Nein zu der Frage "Habe ich Borderline". Es wird legendlich eine Wahrscheinlichkeit angezeigt, welche besagt dass man es haben könnte oder eher nicht - für näheres soll man den Artzt aufsuchen. Doch wie der Mensch ist, kann dieser sich in sowas reinfressen bzw. reinsteigern.
Ist es nicht möglich, dass jemand, der nun gelsesen hat und eine Wahrscheinlichkeit besitzt nun sich reinsteigert und anfängt die Symtome allmälich zu übernehmen bzw. anzunehmen und sich demnach wie ein Borderliner wie aus dem Lehrbuch verhält. Schließlich kann er alles Wissen darüber beziehen und denkt immer mehr, darunter zu leiden.
Und noch bevor er überhaupt beim Artzt war, ist er der perfekte Borderliner geworden.
Ist sowas möglich? Kann man sich erklären, dass solche Krakheiten vermehrt auftreten, oder ist es weil iche Symtome wirklich universell sind - denn wer gerade mal eine Lebenskrise hat - der erfüllt schon mindestens 5 der Symptome - heißt aber nicht, dass man dannn Borderline hat.
Ist es möglich, dass so Krankheiten entstehen, nur durch das wissen, dass man es haben könnte und der Artzt es nicht feststellen kann, dass dieser sich das nur eingebildetet hat?
Und dann natürlich dieser sagt, dass man es hat - eine Fehldiagnose und ein Teufelskreis.
Ein spannender Artikel zum Thema:
http://www.welt.de/gesundheit/article107643255/Die-unheimliche-Macht-eines-boesen-Zwillingsbruders.html