DNA von bedrohten Tierarten konservieren
16.02.2012 um 16:23Also bei Pflanzen wird derzeit einiges gemacht um die Grundvielfalt zu sichern, bei Lebewesen gibt es Anfänge. Dies bezieht sich derzeit aber nur auf niederzellige Arten (Schnecken usw.), wie schon weiter oben geschrieben ist die DNA von höherzelligen Lebewesen viel zu Komplex um diese zu sichern. Derzeit wird massiv daran geforscht, wie man diese DNA so sichern kann, daß Sie lange Zeit ohne Schäden überstehen kann. Die Sicherung in flüssigem Stickstoff ( bei ca. -200°C) ist zwar sehr gut und auch Effektiv aber nicht zu 100% frei von Schäden.
Generell sehe ich es wie Paka, die beste Art der Sicherung besteht darin ein aussterben im Vorfeld verhindert. Leider ist dies den kommerziellen Interessen vieler Gruppen im Wege also wird jeder Schutzversuch unterlaufen. Beste Bsp. sind die Reservate, Wilderer, plötzliche Brände oder ein wenig Giftmüll sind dort an der Tagesordnung. Dazu kommen noch natürliche Probleme, wie das Wandern der Tiere oder das erlernen von neuen Verhaltensmustern, dies führt oft genug dazu daß der Mensch sich bedroht fühlt und dann wird Leider schnell getötet. Ein Bsp. dafür sind Waschbären, Füchse, Bären usw., all diese Tiere haben gelernt das in der Nähe des Menschen entweder sehr viel leichter Beute zu machen ist oder genug in dem Abfall zu finden ist, was als Nahrung dient.
Generell sehe ich es wie Paka, die beste Art der Sicherung besteht darin ein aussterben im Vorfeld verhindert. Leider ist dies den kommerziellen Interessen vieler Gruppen im Wege also wird jeder Schutzversuch unterlaufen. Beste Bsp. sind die Reservate, Wilderer, plötzliche Brände oder ein wenig Giftmüll sind dort an der Tagesordnung. Dazu kommen noch natürliche Probleme, wie das Wandern der Tiere oder das erlernen von neuen Verhaltensmustern, dies führt oft genug dazu daß der Mensch sich bedroht fühlt und dann wird Leider schnell getötet. Ein Bsp. dafür sind Waschbären, Füchse, Bären usw., all diese Tiere haben gelernt das in der Nähe des Menschen entweder sehr viel leichter Beute zu machen ist oder genug in dem Abfall zu finden ist, was als Nahrung dient.