Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
30.04.2015 um 12:39@off-peak
Die Äusserung stammt wohl von Prof. Dr. Albrecht Hempel, der irgendwann seinen Posten in einer Klinik hingeworfen hat und nun mit einer Ernährungsberaterin ein Zentrum für Energiemedizin betreibt.
http://www.zeums.de/?desc=ZEUMS&site=228
Der Deutschlandfunk zitiert ihn so
Seltsam, aber so steht es geschrieben.
Die Äusserung stammt wohl von Prof. Dr. Albrecht Hempel, der irgendwann seinen Posten in einer Klinik hingeworfen hat und nun mit einer Ernährungsberaterin ein Zentrum für Energiemedizin betreibt.
http://www.zeums.de/?desc=ZEUMS&site=228
Der Deutschlandfunk zitiert ihn so
Aperitif schrieb:"Wir haben hier eine Therapie durchgeführt in Dresden; die Blutprobe war in Heidelberg, der Patient war hier. Und genau in der Zeit, in der die Therapie läuft, ist die Blutprobe, die alle Viertelstunden gemessen wurde über eine Woche, ist die Blutprobe schwerer geworden – unter Verletzung des klassischen Massenerhaltungssatzes: die war luftdicht eingeschweißt in Glas. Also da konnte nichts hinzukommen. Ich bin Mediziner und man möge mir verzeihen, dass ich mich im Zweifelsfalle auf Glatteis begeben kann – aber so habe ich es verstanden: wenn in einem System, also in diesem Menschen etwas Vernünftiges passiert, gibt es eine stehende Welle. Das wäre nach Wilhelm Reich etwas, wo auf jeden Punkt der Welle der gleiche Informationsstand besteht.http://www.deutschlandfunk.de/bewusstseinsforschung-wer-ein-gehirn-seziert-wird-keine.1148.de.html?dram:article_id=316928
Seltsam, aber so steht es geschrieben.