Victor Schauberger
05.07.2004 um 14:49
Die wohl genialste und seltsamerweise relativ unbekannte Erscheinung, was Grundlagenforschung für Flugscheiben und Freie-Energie-Maschinen anbelangt, stellte der österreichische Naturforscher, Naturphilosoph und Erfinder Viktor Schauberger (1885-1958) dar.
Viktor Schauberger erlernte den Beruf des Försters, er studierte in der Einsamkeit des Waldes über einen langen Zeitraum hinweg
das Element des Wassers und dessen Lebewesen. Laut seinen eigenen Angaben versank er bei diesen Studien in einen seltsamen meditativen Zustand, sein Bewusstsein verschmolz förmlich mit dem Element Wasser. In diesem Zustand der Einheit erfuhr er die höchsten Geheimnisse des Urquells und Träger allen Bewusstseins und er erkannte, dass die Menschen in Bezug auf die Nutzung von Energie „alles verkehrt machen“.
Viktor Schauberger gelangte zu der sicheren Überzeugung, dass die von den Menschen angewandte „Explosionstechnik“ – die ja auf Verbrennung basiert – im absoluten Widerspruch zur Natur stehe, und in absehbarer Zeit verheerende Folgen für Mensch und Umwelt haben wird. Folgende Aussage stammt von ihm:
„Man hält mich für verrückt. Mag sein, dass man Recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr
oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, dass ich Recht habe und die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr
sich der Menschheit erbarmen!“
Viktor Schauberger sah, dass nirgends in der Natur die zerstörerische „Explosionstechnik“ zur Anwendung kommt, sondern dass die Natur in allen Bereichen das Entgegengesetzte Verfahren anwendet – die „Implosionstechnik“. Schauberger erkannte, dass die Explosionstechnik „falsch bewege“, wie er es ausdrückte. Der Vorgang des Verbrennens wirke zentrifugal (von innen nach außen), abbauend und somit lebensfeindlich. Hochwertige Naturprodukte wie Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran, die eine enorm
wichtige Rolle für die Geosphäre der Erde spielen, werden in Schlacke, Abgase und tödlich strahlendes Material umgewandelt, diese Abfallprodukte werden bei anhaltender Anwendung der Explosionstechnik letztendlich zur nahezu völligen Zerstörung der Umwelt führen.
Bei dem von der Natur angewandten Implosionsverfahren wirken die Kräfte nicht zentrifugal nach außen, wie dies bei der Explosion der Fall ist, sonder nach innen gerichtet, also zentripetal. Eine Implosion richtet die Kraft zum Mittelpunkt hin, und erreicht schließlich im Zentrum ihr Maximum. Im Gegensatz zur Explosionstechnik, bei der edle Rohstoffe in minderwertige Produkte (Abgase, Asche... usw.) umgewandelt werden, werden bei der Implosion qualitativ minderwertige Stoffe in höherwertige Produkte umgewandelt, also praktisch ein Veredelungsvorgang der auch noch Energie liefert – genialer geht es doch wirklich nicht!
Explosion (Verbrennung) wird von der Natur nur dort eingesetzt, wo Verrottung stattfindet. Verrottung ist ein Vorgang, bei dem Ausgedientes in bestimmte Basisstoffe zerfällt, diese Basisstoffe wiederum sind die Grundlage für viele aufbauende Implosionsvorgänge. In der Natur gibt es etliche Beispiele für nach innen gerichtete Kräfte, dies muss auch so sein, da dort ja alles Aufbauende nach dem Implosionsverfahren abläuft. Strudel und Wirbel sind äußerst plastische Beispiele für natürliche Vorgänge, bei denen die Kräfte nach innen gerichtet sind. Aber auch jede Pflanze wächst basierend auf dem Implosionsprinzip, und zwar „ohne, dass in
ihr etwas explodiert“, wie Schauberger es einmal treffend ausdrückte. Oder blicken Sie in Universum, dort gibt es gewaltige Spiralgalaxien die sich einspulen (Implosion), und in deren Zentrum Unvorstellbares geschieht.
Die Tatsache, dass lebendige, naturbelassene Wasserläufe in sich drehende, einspulende Formen bilden, die ein seltsames Energiepotential beherbergen, schaute Schauberger den Forellen ab. Es war ihm nämlich ein Rätsel, wie eine Forelle es schafft, aus dem Stand heraus mehrere Meter hoch gegen die Masse herabstürzenden Wassers zu springen, und somit gebirgsbachaufwärts zu idealen Laichgründen zu gelangen. Aus eigener Kraft ist es einer Forelle unmöglich, solches zu vollbringen, also muss sich der Fisch einer externen Energiequelle bedienen – und das tut er auch! Die Forelle hält Ausschau, wo das herabstürzende Wasser einspulende Formen erzeugt, da diese Wasserformen in ihrem Zentrum einen entgegen dem Wasserlauf gerichteten Sog
erzeugen. Die Forelle kreist solange um diese Wasserform, bis die Wassermassen eine günstige Einstiegsmöglichkeit freigeben, und gelangt somit ins Zentrum der einspulenden Form. Der dem Wasserlauf entgegengerichtete Sog katapultiert die Forelle mehrere Meter hoch, sie schießt weiter oben förmlich aus dem Wasserkanal heraus und landet im ruhigen Oberwasser. Auf diese Art und Weise überwindet sie Wasserfall für Wasserfall, und gelangt somit zum angestrebten Laichplatz. Diese Energiequelle, die sich die Forelle im Wasser eines Gebirgsbaches zu Nutze macht, existiert genauso in der Luft, Vögel bedienen sich deren mit Vorliebe. Implosions-Energie wird aber auch von vielen Tieren selbst produziert, egal, ob die Haut von Haien, die Schuppen der Fische oder die Federn der Vögel, all diese Dinge sind von Natur aus so gestaltet, dass sie bei Bewegung Wirbel und somit geschickte Umlenkung erzeugen.
Naturbelassene Wasserläufe, die in sich drehende, einspulende Formen bilden, sind aber nicht nur in der Lage, Objekte in ihren seltsamen Energiekanälen zu transportieren, sie haben auch die Fähigkeit der Reinigung und Regeneration. Das naturbelassene Element Wasser birgt immense Geheimnisse in sich, diese Tatsache dringt langsam ins Bewusstsein von mehr und mehr Menschen. Bestimmten Industriezweigen dagegen, sowie der kapitalgesteuerten Wissenschaft, ist diese Entwicklung ein gewaltiger
Dorn im Dollarzeichen, das in deren Augen steht. Mit dieser Tatsache wurde seinerzeit auch schon Viktor Schauberger konfrontiert, er wurde von wissenschaftlichen Kreisen gezielt als Spinner und Querulant hingestellt.
Dass Viktor Schauberger das menschenfeindliche System von Geld und der daraus resultierenden Macht erkannt hatte, machen folgende Zeilen klar, die er niedergeschrieben hat:
„Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht
nur in der Mangelwirtschaft. Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es dann möglich, jedes Wasserquantum
und jede Wasserqualität an beliebigen Orten herzustellen, ist man in der Lage, ungeheure Wüstenflächen
wieder urbar zu machen, wird der Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der Maschinenkraft auf ein solches
Minimum gesenkt, dass das gesamte Weltbild und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung erfahren werden.
Die Wahrung des Geheimnisses Wasser ist daher das größte Kapital des Kapitals, und aus diesem Grunde wird
jeder Versuch, der dieser Klärung dient, rücksichtslos im Keime erstickt!“
Viktor Schauberger war nicht nur ein begnadeter Naturphilosoph, er war auch ein Mann der Tat. Holz war zu seiner Zeit ein wirtschaftlich sehr wichtiges Produkt und es wurde, gerade in Gebirgsgegenden, unter großen Anstrengungen in hochgelegenen Wäldern geschlagen und mühsam zu Tale gebracht. Dies veranlasste Schauberger, weltweit einzigartige Holzschwemmkanäle zu konstruieren. Er konstruierte diese Schwemmkanäle basierend auf seinem Wissen über das Energiepotential, das mäandrisch fließendes Wasser in sich birgt. Man spricht von mäandrisch, wenn Wasser in mal rechts-, mal linksdrehenden Schleifen und
Windungen fließt, ähnlich einem geflochtenem Zopf. Mäandrisch fließendes Wasser konzentriert seine Kraft immer zur Mitte hin, schont die Seitenwände der Schwemmkanäle und hat, gegenüber geraden Wasserläufen, ein Vielfaches an Trag- und Schleppkraft. Die Inspiration, Schwemmkanäle so zu gestalten, dass deren Wasser mäandrisch fließt, bekam Schauberger, als er das Schwimmverhalten einer Schlange beobachtete, die einen See durchschwamm. Schlangen sind – obwohl sie weder Füße noch Flossen besitzen – extrem gute und schnelle Schwimmer. Sie können deshalb so schnell schwimmen, weil sie im Wasser eine sowohl vertikale als auch horizontale Schlängelbewegung ausführen – eben mäandrisch. Die von Schauberger angelegten Schwemmkanäle waren teilweise bis zu 50 Kilometer lang und konnten mit geringsten Wassermengen enorme Mengen an Holzstämmen elegant zu Tale befördern. Einen Schwemmkanal müssen Sie sich wi e eine kunstvoll konstruierte Bobbahn vorstellen, nur nicht aus Eis, sondern aus dicken Nut- und Federholzplanken gebaut. Schauberger verstand es nicht nur exzellent, das mystisch anmutende Energiepotential einspulender Wasserformen in seinen Schwemmkanälen zu nutzen, er wusste auch genau, an welcher Stelle er das müde Wasser ableiten und frisches, fleißiges Wasser
zuführen musste, denn: Wasser ist nicht gleich Wasser!
man muss nur richtig hinsehen.........