Also jetzt mal ehrlich.
Ich stelle diesen Link hier rein:
http://www.ariplex.com/nmwiki/index.php?title=Victims_of_new_medicine (Archiv-Version vom 05.01.2009)Dort sind die Schicksale von Menschen beschrieben, die sich auf Hamer verlassen haben und verlassen wurden.
Außerdem heißt es dort:"Alone 11 patients died in Italy. And no documentated case of a succesfull cancer treatment according to the principles of new medicine has been documented so far. Modern scientific medicine reports about 50% to 65% survival for all cancer cases in industrialized countries in many different published scientific articles around the world"
Alles garniert mit einer Menge Quellenangaben.
Darauf kommt dann von Elpfenpfad solche eine Antwort:
elfenpfad schrieb:Man muss alle Berichte skeptisch lesen und vergleichen, auch dieses video, obwohl es wieder typisch ist, dass man den Dr. Hamer immer unterbricht und dadurch eine seriöse Meinungsbildung unterbinden will wie bei vielen umstrittenen Themen immer wieder so gemacht wird !
Das empfinde ich als Frechheit. Seine Opfer sind nachgewiesen, deren Schicksale sind komplett real und dann sollen wir darauf achten, wie der arme Hamer beim Interview unterbrochen wird?!
Auch charlette hat die kritischen Seiten von Hamer noch nicht wahrgenommen. Es wurden hier nun weit über 250 Beiträge geschrieben. Aber was möchtest du nun noch. Erfahrungsaustausch? Den kann ich dir nicht bieten, da ich noch lebe. Schau dir den Link oben genau an, dann merkst du hoffentlich, was von Hamer zu halten ist.
Weitere Zitate von Elpfenpfad:
elfenpfad schrieb:Inwieweit die Psyche des Menschen an einigen Krebserkrankungen mitwirkt, das wird immer mehr erforscht.
und
elfenpfad schrieb:Es ist oft ein Konfklikt im Leben, den man mit sich herumträgt. Und diese Theorie hat Dr. Hamer in seiner neuen Medizin aufgenommen.
Das ist richtig, das wurde und wird erforscht. Es hat sich eindeutig herausgestellt, dass die seelischen "Wunden" höchstens eine sehr, sehr untergeordnete Rolle bei der Krebsentstehung spielen.
Die existenzielle Bedrohung Krebs kann dann natürlich psychische Probleme verursachen und dafür gibt es auch gute Therapeuten.
Ich finde diese Konflikttheorie und "Psychohygiene" sehr bedenklich. Damit wird ein unendlich großer Druck auf Krebspatienten aufgebaut. Nach dem Motto: "Du hast Krebs, selber schuld. Arbeite an deiner Einstellung. Dein Wille ist nicht stark genug. Das liegt alles an deinen Eheproblemen usw..."
Hier wird einem kranken Menschen direkt die Schuld an seiner Krankheit gegeben und massiv Schuldgefühle getriggert.
Aber so etwas wie eine Krebspersönlichkeit existiert nicht!
http://www.krebsgesellschaft.de/krebspersoenlichkeit,27882.htmlund
elfenpfad schrieb:Was die Chemo betrifft und die Heilungsstatistik: jeder, der nach einer Chemotherapie entlassen wird, gilt als geheilt erstmal.
Nun gut, ich kenne da eher die Fünfjahresüberlebensrate und selbst da ist die Heilung leider nicht garantiert.