charlette
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Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis
17.02.2009 um 19:36Mindestens. Oder Irreführung. Aber doch eher Missverständnis, da die meisten es ja nicht besser wissen.
Die Schulmedizin baut darauf auf, dass Krankheiten willkürliche Fehler der Natur sind, die jeden ohne weiteres treffen können, und man dann die kranken Stellen des Körpers repariert. Hört sich ja eigentlich recht plausibel an, bis man sich anschaut, welche Meinung dahinter steht. Dieses zu glauben bedeutet nämlich, dass man denkt, dass die Natur fehlerhaft ist.
Warum sollte es so sein, dass sich ganz plötzlich, scheinbar ohne Grund, Zellen vermehren und diese dann zu sogenannten "bösartigen Tumoren" werden? Diese gilt es dann mit Bestrahlung oder Chemotheraphie zu vernichten, um einen bösen Schaden abzuwehren (Ein Beispiel).
Findet ihr es nicht anmaßend, so etwas anzunehmen, wo sich die Perfektion der Natur über Millionen von Jahren prima bewiesen hat?
Habt ihr schon mal drüber nachgedacht, dass es vielleicht noch andere Gründe haben könnte, wenn sogenannte "Krankheiten" auftreten, außer reines Pech oder ein Schicksalsschlag? Wie wärs damit, dass "Krankheiten" uns darauf aufmerksam machen, dass es uns psychisch nicht ganz gut geht? Dass wir etwas in unserem Leben verändern müssen, an unserer Einstellung?
Klingt es nicht viel besser, dass wir uns selbst heilen können und uns nicht mit schädlichen Medikamenten zudröhnen müssen, die eh nichts anderes tun, außer die Symptome zu lindern, um wieder von diesen "sinnlosen Krankheiten" geheilt zu werden?
Die Biologische Neue Medizin erklärt nachprüfbar und nachvollziehbar, wieso uns welche "Krankheiten" einholen.
Links mit weiterführenden Informationen:
http://www.neue-mediz.in/
http://www.neue-medizin.de/
Wenn jemand Erfahrungen damit gesammelt hat, immer her damit!
Ich hatte schon diverse Male die Möglichkeit, mich davon zu überzeugen, dass Schulmediziner (Ärzte) nichts als anderes als Müll verzapfen.
Die Schulmedizin baut darauf auf, dass Krankheiten willkürliche Fehler der Natur sind, die jeden ohne weiteres treffen können, und man dann die kranken Stellen des Körpers repariert. Hört sich ja eigentlich recht plausibel an, bis man sich anschaut, welche Meinung dahinter steht. Dieses zu glauben bedeutet nämlich, dass man denkt, dass die Natur fehlerhaft ist.
Warum sollte es so sein, dass sich ganz plötzlich, scheinbar ohne Grund, Zellen vermehren und diese dann zu sogenannten "bösartigen Tumoren" werden? Diese gilt es dann mit Bestrahlung oder Chemotheraphie zu vernichten, um einen bösen Schaden abzuwehren (Ein Beispiel).
Findet ihr es nicht anmaßend, so etwas anzunehmen, wo sich die Perfektion der Natur über Millionen von Jahren prima bewiesen hat?
Habt ihr schon mal drüber nachgedacht, dass es vielleicht noch andere Gründe haben könnte, wenn sogenannte "Krankheiten" auftreten, außer reines Pech oder ein Schicksalsschlag? Wie wärs damit, dass "Krankheiten" uns darauf aufmerksam machen, dass es uns psychisch nicht ganz gut geht? Dass wir etwas in unserem Leben verändern müssen, an unserer Einstellung?
Klingt es nicht viel besser, dass wir uns selbst heilen können und uns nicht mit schädlichen Medikamenten zudröhnen müssen, die eh nichts anderes tun, außer die Symptome zu lindern, um wieder von diesen "sinnlosen Krankheiten" geheilt zu werden?
Die Biologische Neue Medizin erklärt nachprüfbar und nachvollziehbar, wieso uns welche "Krankheiten" einholen.
Links mit weiterführenden Informationen:
http://www.neue-mediz.in/
http://www.neue-medizin.de/
Wenn jemand Erfahrungen damit gesammelt hat, immer her damit!
Ich hatte schon diverse Male die Möglichkeit, mich davon zu überzeugen, dass Schulmediziner (Ärzte) nichts als anderes als Müll verzapfen.