Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

Zeit, eine Bilanz zu ziehen.

14 Seiten diskutiert, viele Beiträge geschrieben, viele Leute haben hier ihre Meinung dargestellt.
Ich finde es erstaunlich, dass von dieser Menge vielleicht 2 Leute daran glauben bzw. es für möglich halten, dass die Psyche, das Gehirn und die Organe eine Einheit bilden und somit bestimmte Krankheiten durch einen selbst geheilt werden können.
Ebenso erstaunlich finde ich, wie sehr die Schulmedizin die Menschen schon unter Kontrolle hat, dass sie wegen jeder kleinsten Kleinigkeit zum Arzt rennen und sich Gift einwerfen, ohne vorher darüber nachzudenken, was man seinem Körper damit antut. Und was für eine Meinung dahintersteht. Die ist nämlich die, dass man sich selbst nicht vertraut. Man hat sozusagen die Bindung zu sich selbst verloren. Und das ist eine traurige Feststellung.

@lesslow

Woha, ein Riesendankeschön für den Link vom Clemens Kuby.

Ich hatte das Buch zu der Doku schon erwähnt und immer nach der Doku gesucht, und Du postest es mal gerade so *freu*

@charlette
Ich denke es geht hier mitlerweile her um den mist den Hamer verzapft, der ja der Gründer der NM ist.
Ich glaueb auch das die Psyche viel Einfluss auf den Körper nehmen kann. Wenn es einen mental schlecht geht ist meist auchd as Imunsystem schlechter dran.
Das ist ja fast schon bewisen das da ein Zusammenhang zwichen Psyche und Krankheiten besteht.
Ich geh so gut wie nie zum Arzt bin aber öfter krank, aber gehe nicht gleich zum arzt, das soll mein Köper mal schön slebst machen, auch wenn es dann länger dauert.
Die Ärzte verschrieben viel zu schnell Antibiotika wie ich finde. Immer das selbe, fast egal was man hat dann meist bekommt man Antibiotika...

Naja aber es gibt genug krankheiten da würde ich mich sicher nicht darauf verlassen das mein Körper das alleine schafft.

@charlette

charlette schrieb:Ebenso erstaunlich finde ich, wie sehr die Schulmedizin die Menschen schon unter Kontrolle hat, dass sie wegen jeder kleinsten Kleinigkeit zum Arzt rennen und sich Gift einwerfen, ohne vorher darüber nachzudenken, was man seinem Körper damit antut. Und was für eine Meinung dahintersteht.Die ist nämlich die, dass man sich selbst nicht vertraut. Man hat sozusagen die Bindung zu sich selbst verloren. Und das ist eine traurige Feststellung.

Das ist hier im Forum ganz eideutig, allerdings kenne ich in meinem Umfeld sehr viele Menschen, die langsam auch auf einen andere Denkweise gestossen sind diesbezüglich.

Der Mensch verfügt eindeutig an einem grossen Mass an Selbstheilungskräften, und manche Krankheit geht nach ein paar Tagen/Wochen von selbst vorüber. Oft einfach nur durch Bettruhe und evt. leichte Kost und viel trinken.

Angst steht einer Heilung immer entgegen, daran zweifelt wohl niemand mehr, denke ich.


Es gibt heute zum Glück schon einige Hausärzte, die durch Fortbildung auch alternative Methoden anwenden, oder zusätzlich. Sie verordnen Wickel, Bäder Massagen ect. und greifen nicht sofort zum Rezeptblock.
Solang es aber Menschen gibt, die genau diese Medikamenteverordnung erwarten, damit die Krankheit in nullkommnix quasi vorbeigeht, wird sich dieses wohl nicht überall durchsetzen können.

Es liegt also tatsächlich auch an jedem von uns ----




Was ich ganz bedenklich finde, ist die inzwischen schon gängig Praxis, vorbeugend Antibiotika einzunehmen, obwohl noch garkeine Krankheit besteht ......

@charlette

charlette schrieb:Zeit, eine Bilanz zu ziehen.

14 Seiten diskutiert, viele Beiträge geschrieben, viele Leute haben hier ihre Meinung dargestellt.
Ich finde es erstaunlich, dass von dieser Menge vielleicht 2 Leute daran glauben bzw. es für möglich halten, dass die Psyche, das Gehirn und die Organe eine Einheit bilden und somit bestimmte Krankheiten durch einen selbst geheilt werden können.
Ebenso erstaunlich finde ich, wie sehr die Schulmedizin die Menschen schon unter Kontrolle hat, dass sie wegen jeder kleinsten Kleinigkeit zum Arzt rennen und sich Gift einwerfen, ohne vorher darüber nachzudenken, was man seinem Körper damit antut. Und was für eine Meinung dahintersteht. Die ist nämlich die, dass man sich selbst nicht vertraut. Man hat sozusagen die Bindung zu sich selbst verloren. Und das ist eine traurige Feststellung.

Ist es nicht noch viel erstaunlicher, dass Herr Hamer als er selber an Hodenkrebs erkrankte eine OP und eine Chemotherapie machen ließ, obwohl er zu dem Zeitpunk schon die Germanische Neue Medizin entdeckt hatte?

Der scheint sich dann ja wohl auch selber verloren zu haben.

Wobei ich es hoch bedenklich finde eine Krebserkrankung als Kleinigkeit zu bezeichnen.

@elfenpfad

elfenpfad schrieb:Was ich ganz bedenklich finde, ist die inzwischen schon gängig Praxis, vorbeugend Antibiotika einzunehmen, obwohl noch garkeine Krankheit besteht ......

Da hätte ich gerne eine Quellenangabe.

Das ist einfach Schwachsinn. Kein seriöser Arzt täte das.
Das KANN überhaupt keinen Effekt haben, außer vielleicht Durchfall (in den meisten Fällen).

@sasori-sama
Soweit ich weiß wird bei bestimmten Erkrankungen bzw. Operationen Antibiotika gegeben um eine zusätzliche Erkrankung durch oportunistische Erreger zu vermeiden.

@Pan_narrans

Pan_narrans schrieb:Ist es nicht noch viel erstaunlicher, dass Herr Hamer als er selber an Hodenkrebs erkrankte eine OP und eine Chemotherapie machen ließ, obwohl er zu dem Zeitpunk schon die Germanische Neue Medizin entdeckt hatte?

Davon hab ich noch nie etwas gelesen, er erkrankte zwar nach dem Tod seines Sohnes daran, dass weiss ich.

mich würde ein link dazu interessieren, der diese Deine Aussage belegt !

@elfenpfad

elfenpfad schrieb:Gibt man ihm denn überhaupt eine Chance dazu ? ? !!!

Ja, die hat er mehr als genug. Meine Frage bleibt bestehen, wie behindert ihn denn die böse Verschwörung genau?
Eine Studie zu erstellen ist doch kein Ding. Komisch warum er nichts beweisen kann...

Meine Bitte an alle kritisch denkenden und vernunftbegabten Menschen bildet euch einfach selbst ein Bild.

http://www.swisscancer.ch/dt_fr/content/orange/pdf/skak/01_02_hamer_d.pdf (Archiv-Version vom 27.09.2007)

oder hier
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/01/30/a0080

oder hier
http://www.krebsgesellschaft.de/news_detail,,,16104.html (Archiv-Version vom 27.09.2007)

@sasori-sama

Das wird sehr oft z.B. beim Militär (Bundeswehr ) gemacht,
und nach Zahnextraktionen vorsichtshalber, vor bestimmten Operationen und /oder nachher usw.

@elfenpfad
Antibiotikaprophylaxe ist ja auch unter bestimmten Indikationen sinnvoll. Du kannst hier doch nicht alle über einen Kamm scheren.

@Makrophage

Makrophage schrieb:Ja, die hat er mehr als genug. Meine Frage bleibt bestehen, wie behindert ihn denn die böse Verschwörung genau?
Eine Studie zu erstellen ist doch kein Ding. Komisch warum er nichts beweisen kann...

Wer nur dauernd gerichtlich verfolgt wird, als gefährlich und unverantwortlich dargestellt wird, und keine Möglichkeit hat, in klinischem Bereich diese *Beweise* liefern zu können, kann auch keine Studie liefern ---- ^^

Oder hast Du da Vorschläge ;)

Na klar, der treibt sich doch oft in Spanien rum, lesslow schreibt was von einer Uni in der Czech Republic und er hatte doch früher schon genug Zeit.

Aber du kannst dich gerne an diesen paranoiden Vorstellungen halten, während die seriöse Kritik an Hamer hier nicht beachtet wird.

Makrophage schrieb:Antibiotikaprophylaxe ist ja auch unter bestimmten Indikationen sinnvol

Daaas ist höchst umstritten, und jedem logisch denkenden Menschen eigentlich klar, dass dies nichts bringen kann....

Gegen WAS soll denn das Antibiotika eingreifen, wenn noch garnichts an krankmachenden Viren vorhanden ist?

Es werden ja sogar Antibiotika eingesetzt bei Halsentzündungen, wo vorher nichtmal abgeklärt wird, ob bakteriell oder von einem Virus ausgehend.
bei Viren nützen sie nämlich einen alten Hut .....

Makrophage schrieb:Aber du kannst dich gerne an diesen paranoiden Vorstellungen halten, während die seriöse Kritik an Hamer hier nicht beachtet wird.

Wie ich mir eine Meinung bilde, lass ich mir nicht vorschreiben, und ich hoffe, viele andere auch nicht.

ich habe hier schon oft genug betont, dass ich das Thema verfolge, und mit nötiger Sorgfalt.

Mir kommt eher vor, dass Du hier missionieren willst in eine Richtung !

ZB: http://www.biotech-europe.de/rubric/archiv/editorials/214.html (Archiv-Version vom 22.10.2007)

Anscheinend hat er die GNM während der konventionellen Behandlung seines Kartinoms entwickelt und nicht vorher wir ich irrtümlich geschrieben habe.

@elfenpfad
Tja, da bist du wohl nicht ganz im Bilde. Schon mal was von Endokarditisprophylaxe gehört?

Und sei dir sicher, die NGM ist wohl um einiges umstrittener...

Korrektur:

Es muss heissen:

krankmachenden BAKTERIEN vorhanden ist? (nicht Viren, wie ich fälschlicherweise schrieb oben sorry !

Makrophage schrieb:Tja, da bist du wohl nicht ganz im Bilde. Schon mal was von Endokarditisprophylaxe gehört?

Ich bin Krankenschwester -- klar hab ich davon gehört und gelesen !

@elfenpfad

elfenpfad schrieb:Wie ich mir eine Meinung bilde, lass ich mir nicht vorschreiben, und ich hoffe, viele andere auch nicht.

Das sei dir ungenommen. Du sagst aber vorher vollmundig, man müsse beide Seiten betrachten, scheinst dies aber nicht wirklich zu tun.