Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis
27.02.2009 um 21:18@elfenpfad
"Dass die Krebserkrankungen im mittleren bis fortgeschritteneren Alter häufiger auftreten, kann ja auch mit der Psyche zusammenhängen.
Viele verlieren ihren Lebenssinn, wenn die Kinder aus dem Haus sind, oder wenn sie ins Rentenalter kommen und keine Hobbys haben
Die Angst vor dem Altwerden könnte mit hineinspielen, Angst vor dem Tod usw."
Das ist natürlich eine mögliche Interpretation. Beim derzeitigen Wissensstand ist diese Möglichkeit ebenso wahrscheinlich wie jene, dass die Veränderung des psychischen Zustandes und auch die Krebs - Anfälligkeit genau umgekehrt eine Folge des körperlichen Verfalls ist, also schlechtere Versorgung des Gehirns zu psychischen Veränderungen führt (ziemlich evident durch schlechteres Lernvermögen, was ich an mir selbst beobachten kann, ich benötige heute für einen Stoff, den ich mit 25 in einem Tag gelernt habe mindestens eine Woche).
Geklärt kann diese Frage sicherlich nicht durch Studien in denen Korrelationen überprüft werden sondern nur durch eine Erforschung der beteiligten Mechanismen.
Eine Korrelation, wie signifikant auch immer sie sein mag, sagt ohne weitere Daten überhaupt nichts über einen Zusammenhang oder eine Ursache aus (Siehe die Storch/Baby - Satire)
"Dass die Krebserkrankungen im mittleren bis fortgeschritteneren Alter häufiger auftreten, kann ja auch mit der Psyche zusammenhängen.
Viele verlieren ihren Lebenssinn, wenn die Kinder aus dem Haus sind, oder wenn sie ins Rentenalter kommen und keine Hobbys haben
Die Angst vor dem Altwerden könnte mit hineinspielen, Angst vor dem Tod usw."
Das ist natürlich eine mögliche Interpretation. Beim derzeitigen Wissensstand ist diese Möglichkeit ebenso wahrscheinlich wie jene, dass die Veränderung des psychischen Zustandes und auch die Krebs - Anfälligkeit genau umgekehrt eine Folge des körperlichen Verfalls ist, also schlechtere Versorgung des Gehirns zu psychischen Veränderungen führt (ziemlich evident durch schlechteres Lernvermögen, was ich an mir selbst beobachten kann, ich benötige heute für einen Stoff, den ich mit 25 in einem Tag gelernt habe mindestens eine Woche).
Geklärt kann diese Frage sicherlich nicht durch Studien in denen Korrelationen überprüft werden sondern nur durch eine Erforschung der beteiligten Mechanismen.
Eine Korrelation, wie signifikant auch immer sie sein mag, sagt ohne weitere Daten überhaupt nichts über einen Zusammenhang oder eine Ursache aus (Siehe die Storch/Baby - Satire)