John Hutchinson ist einer, der weiß wos lang geht. Naja da denoarts kein Mitglied mehr ist, führe ich mal den Faden weiter. Wenn man weiß, was Materie ist fällt es da schwer sich Materie an einem anderen Ort vorzustellen?
Ach ja:
Ignorierliste: Alle auf die ich nicht antworte.
Für wen schreibe ich: für die stillen Mitleser, die die Wahrheit erfahren sollen.
1. Die Quantenfeldtheorie: Ist Materie Schwingung?Was ist Materie? "Alles im Leben ist Schwingung!" sagte Albert Einstein. Warum sagt einer der Begründer der Quantenphysik Erwin Schrödinger Nahrung sei Information. In „Was ist Leben (1944)“ S. 68/69 schreibt er: „Dass der Austausch von Material das Wesentliche sein sollte, ist absurd. Jede aromatische Stickstoff, Sauerstoff, selphur, etc., ist so gut wie jeder andere seiner Art, was könnte gewonnen werden durch den Austausch von ihnen?“ E=m * c² bedeutet Energie = Materie * Lichtgeschwindigkeit ² Also nochmal deutlich, Materie ist umgewandelte Energie. Am besten kann man sich das am Beispiel der fossilen Rohstoffe vorstellen, die irgendwann einmal Sonnenlicht in Materie umgewandelt haben, welche wir durch Verbrennung wieder in Energie umsetzen. Ist doch leicht, oder?
„Es ist allgemein bekannt, dass der Atomkern durch seine Protonen eine positive Ladung trägt. Die Schale des Atoms wird dagegen aus negativ geladenen Elektronen gebildet. Diese beiden Bausteine des Atoms, Proton und Elektron, mit ihren gleichgroßen und entgegengesetzten Ladungen müssten sich eigentlich anziehen und aneinander haften, denn Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Sie tun das aber erstaunlicherweise nicht, denn im Atom ist noch eine dritte und entscheidende Größe im Spiel. Pro Atombaustein (Proton, Neutron, Elektron) existieren nämlich noch ca. 1 Milliarde schwingender masseloser Teilchen. Ihr Entdecker, der Nobelpreisträger Max Planck, nannte sie 1901 Quanten (lateinisch: soviel).“ "Die Quanten der elektromagnetischen Felder sind jeglicher Masse übergeordnet, steuern sie, bestimmen ihren Zusammenhalt und sind weit in der Überzahl!" sagt Prof. Dr. Carl Rubia (CH) und hat für den Nachweis dieser Erkenntnis den Nobelpreis für Physik erhalten. Man weiß heute, dass ein Atom zu 99,99999999999999% aus Energie-Quanten
besteht, die Masse des Atoms macht lediglich 0,00000000000001% aus!“
Anhand der Quantenfeldtheorie könnte so z. B. ein Modell der Nahrung aussehen: Das Universum besteht aus Schwingungen. Materie ist wie schon gehört, gefrorenes Sonnenlicht. Es ist nichts mehr als Schwingungen, denn das Atom ist zu 99% leer. Da ist nichts, außer die Schwingungen der 1 % „Masse“ der Protonen, Elektronen und wenn beide sich treffen, Neutronen. Materie also eine Illussion? Wie sieht diese Illussion aus? Da nichts anderes da ist, ist Materie Schwingungen und Nahrung kann demzufolge auch nur „Schwingungen“ sein. Es gibt verschiedene Protonenresonanzen, je nach Anzahl (Art des Elements) und Anordnung der Teilchen im Atom, der Atome im Molekül, der Moleküle in Clustern. Protonen schwingen nach der Lehre des deutsch-russischen Wissenschaftlers Prof. Hartmut Müller nach der Global Scaling Theorie in jeder Anordnung anders, haben eine andere Resonanz. Resonanz ist die Eigenschwingung eines Systems, in der der geringste Energieverbrauch stattfindet, weil es frei schwingt und nicht erzwungen. Nehmen wir Nahrung zu uns, sind da Anordnungsinformationen drin, die bei der Verdauung frei werden und unsere Materie damit versorgen. Warum sonst sollten wir sonst 90% der zugeführten Kalorien wieder ausscheiden. Offensichtlich brauchen wir nicht Kalorien, sondern Schwingungsinformationen und die wird unser Körper wir mit Sicherheit 100% herauslesen. So konnten die Maya mit dem Muskeltest schon erspüren, ob Wasser genießbar ist oder nicht. Gleiches funktioniert mit Radionik bei Lebensmitteln und Medikamenten. Unsere Aura kann die Frequenzen spüren und entscheidet, ob die Zuführung und Freisetzung uns mehr Nutzen als Schaden bringt.
Prof. Popp deutet dies so. „Die Botschaft der Nahrung: Wir ernähren uns mit Licht. Wo sich etwas bewegt, wird Energie verbraucht. Sagt die Physik. Und was ist Ernährung? Die Standardantwort: Wir tanken und verbrennen Kalorien. Der Hunger ist eine Art Benzinuhr, die den sinkenden Blutzuckerspiegel anzeigt. Die diversen Nährstoffe, zu denen wir greifen, bilden ein mehr oder weniger kompliziertes Kraftstoffgemisch, mit dem wir unsere Körpermaschine in Betrieb setzen und uns am Leben erhalten. Diese Erklärung ist ebenso verführerisch einfach wie grundsätzlich falsch. Der Mensch ist kein Auto. Wir tanken nicht Kraftstoff, sondern "Ordnung", wie Erwin Schrödinger, Nobelpreisträger und einer der größten Physiker des 20. Jahrhunderts, schon vor 50 Jahren erkannte. Was das konkret heißen könnte, dass wir "Ordnung" tanken, wenn wir essen, hat die Physik nach Schrödinger freilich nicht besonders interessiert. Was die revolutionären Ideen bedeuten, wird erst jetzt langsam begriffen.“
http://reset.to/blog/buchtipp-die-botschaft-der-nahrung2. Ist Nahrung mehr als Essen und Trinken? Oder ist Essen und Trinken nur ein Teil der Informationsversorgung? Die Inder sprechen von Prana, das sie einatmen, Schwingungen in der Luft, die dem Körper über das Stoffwechselorgan Lunge zugängig gemacht werden.
Und überhaupt, ohne die Strahlung der Erde und Sonne sterben wir physisch. "Es gibt 4 Frequenzspektren elektromagnetischer Schwingungen aus der Umwelt, ohne die der Mensch und andere Lebewesen mit Sicherheit nicht leben könnten
• Licht ca. 50 Billarden Hz (Hertz - Hz: Schwingungen pro Sekunde)
• Solarwellen ca. 250 Millionen Hz
• Schumann-Welle ca. 7,8 Hz (Prof. Dr. Schumann, TU München, 1954 veröffentlicht)
• Geomagnetwellen ca. 10 Tausend Hz (Ludwig)
Mäuse/Ratten sterben nach ca. 4 Monaten, wenn man diese Schwingungen entzieht"
Außerdem sagt man auch Nahrung für die Seele. Oder Geistesnahrung. Warum?
Ein Modell
„Die Quanten unterscheiden sich vornehmlich durch ihre Wellenlänge und ihre Frequenz (Schwingung pro Sekunde) voneinander. Kurzwellige Quanten kennen wir als Sonnenlicht, ultrakurzwellige als Röntgen- oder Gammastrahlung, extrem langwellige Quanten bilden dagegen das Magnetfeld der Erde oder die Spherics, auch Atmospherics genannt (z.B. Blitze). Die ultrakurzwelligen Quanten durchdringen unseren Körper recht problemlos, wirken aber ausgesprochen gewebezerstörend, wie wir von den Röntgen- und Gammastrahlen wissen. Selbst eine zu hohe Dosis Sonnenlicht kann schon erhebliche Schäden an der Haut verursachen. Licht dringt nur wenige Millimeter in die Haut ein weil seine kurzwelligen Quanten samt ihrer Energie sehr schnell von den im Hautgewebe befindlichen Elektronen geschluckt werden. Bei einer Überdosierung von Lichtquanten erleiden wir deshalb einen Sonnenbrand. Die langwelligen Quanten, deren Wellenlänge größer als 1cm ist, durchdringen unseren Körper wieder problemlos. Sie
verlieren dabei aber 6% ihrer Energie (Lacassagne, Hamperl, Ludwig). Obendrein haben sie die Eigenschaft, in jedem elektrisch leitfähigen System Spannungen und Ströme zu induzieren.“
Es gehen also welche durch unseren Körper, andere nicht. Wir könnten sie sagen wir durch Nahrung oder Atmen dennoch in unseren Körper aufnehmen? Daß wir deren Energie resorbieren, legt auch die Aussage nahe, daß langwellige Quanten 6 % ihrer Energie beim Durchdringen der Materie verlieren.
Ist das Alles?Naja, was sagt denn die moderne Wissenschaft dazu? Nein das sagen wir lieber nicht. Wir sagen nur was der Unterschied zwischen dem „verbotenen Wissen“ und der Wissenschaft ist. Die Wissenschaftler, also die die gut von den Millionen Forschungsgeldern leben, sagen, daß die Quanten, die zufällig ihre Entsprechungen im Universum in dunkler Energie haben, einfach so planlos im Raum liegen und miteinander "kommunizieren". Wir sagen, sie sind Teil intragalaktischer Felder. Die Quantenfeldtheorie. Sie sind also alle sozusagen in einem „Wellenmeer“ des Universums enthalten. Deshalb machen Photonen, die man trennte, auch in großer Entfernung dasgleiche und zwar zeitgleich, also mit Überlichtgeschwindigkeit. Dreht man eines in eine andere Richtung, macht es das Photon in Übersee auch. Ändert man seine Ladung, tut es sein Vetter auch. Die Quantenforscher sagen eigentlich schon das richtige dazu: Verschränkung. Wie können sie verbunden sein, na durch Wellen. Man stelle sich das vor wie ein Stab der beide Photonen verbindet. Bewegt man ein Photon, macht das andere zeitgleich das gleiche mit. Der Stab ist eine stehende Welle. Und hier wird auch gleich klar, warum sich die Wissenschaft damit so schwer tut. Weil sich hertzsche Wellen nur mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Die verschränkung ist ohne Zeitverzug, also mit Überlichtgeschwindigkeit. Man sagt also, sie kommunizieren miteinander, obwohl man weiß, daß dieses Kommunizieren so es denn stattfände, gar nicht geht, weil man ja damit keine Überlichtgeschwindigkeit erreichen könnte. Naja beißt sich die Katze im Schwanz. Die Quantenfeldwissenschaftler K. Meyl, Dr. Volkamer, Prof. Turthur sagen einfach Tesla-Wellen dazu, weil diese Wellen Tesla schon um 1900 entdeckt und nachgewiesen hat. Tesla-Wellen sind entweder planare Longitudinalwellen oder schraubenförmige (Skalarwellen). Zufälligerweise ist eine Feder (schraubenförmig), wenn man sie aufhängt, dran zieht und schwingen lassen würde, auch eine stehende Longitudinalwelle, weil die Teilchen in Ausbreitungsrichtung der Welle schwingen. Die Natur ist manchmal ganz einfach, aber der Mensch ist nicht ganz so einfach.
4. Quellenhttp://www.enveda.de/mirror/www.gesundohnepillen.de/frequenzen.htm (Archiv-Version vom 14.01.2010)http://www.ems-institut.de/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=73