@Mûreth: >Die Lichtgeschwindigkeit ist wie gesagt in jedem Medium identisch. Die Wellenausbreitungsgeschwindigkeit hängt von der permeabilität und der permitivität des jeweiligen Mediums ab.
Hier widersprichst Du Dich wieder einmal selbst, denn laut Satz 2 ist die Lichtgeschwindigkeit eben nicht in jedem Medium gleich, und das trotzdem die Vakuumlichtgeschwindigkeit einen absoluten Grenzwert "c" für bestimmte Wellenerscheinungen (elektromagnetisch verursachte Wellenausbreitung) verkörpert!
Nicht umsonst ist ja "c" gerade nur für die Vakuum-Medialität so definiert!
Wenn das so wäre, wie Dein erster Satz es aussagt, dann bräuchten wir ja den eingrenzenden Hinweis (den zusätzlichen informationellen Bezug) auf das physikalische Vakuum garnicht!
Das ist doch nur logisch!
Oder?
@rocketfinger >in diesem sinne bedeutet permeabilität, die durchlässigkeit von bestimmter materie für magnetische felder.
Und hier hast Du auch schon einen Hinweis auf die eingangs gestellte Frage!
Gibt es ein Medium, welches eine höhere Permeabilität und/oder Permitivität, eben eine sichtbar höhere Feld- bzw. Materiedurchlässigkeit als das normale physikalische Vakuum aufweist?!
Und das gibt es in der Tat, nämlich das Raummedium des 6-dimensionalen Hyperraums!
Im Hyperraum gibt es nämlich bezogen auf einen gegebenen Mediumswiderstand keine aus dem Elektromagnetismus resultierenden Raumdichte-Anteile mehr, da hierin keine so genannten "virtuellen Quanten" (aufgrund der hierin verwirklichten Raumquantengröße kleiner als es das Plancksche Wirkungsquantum vorschreibt) mehr existenzfähig sind!
Hier strebt also die Durchlässigkeit des ganzen Raummediums einen wirklichen Höchstwert an!
Und die so genannte Lichtgeschwindigkeit liegt nach der Theorie der Elementarstrukturen der Materie von Burkhard Heim in diesem Hyperraum beim ca. 1,33-fachem der Lichtgeschwindigkeit im normalen dreidimensionalem Vakuumraum!
@wuwei: >Also müsste bei einem Widerstand, geringer als im Vakuum, das Objekt beschleunigt werden
Wieso das? Ein geringerer Widerstand für Beschleunigung hat doch primär gesehen erst einmal garnichts mit einer Beschleunigungsaktion selbst zu tun!
@idefix: >die antwort heist: Sog
So könnte man das sehen, wenn der Sog und der Widerstand nicht zwei völlig verschiedene Sachen wären!
Widerstand ist ein bewegungs- bzw. beschleunigungshemmender Effekt, welcher aus der Dichte eines Mediums resultiert. Der Widerstandbegriff ist also sehr allgemein und trifft sowohl auf die Mechanik als auch auf die Elektrik bezogen zu, wenn auch hier dann die Ursachensetzung eine jeweils andersartige ist (qualitativ unterscheidbare Größenordnung der jeweiligen massiven Teileverwirklichung)!
Druck und Sog aber sind Erscheinungsweisen einer Kraftentfaltung. Haben also eine völlig andere Definitionsgrundlage, eine viel eingeschränktere als der allgemeine Widerstandsbegriff sie aufzuweisen hat!
Der Sog hat also primär betrachtet garnichts mit der Dichte eines Mediums zu tun sondern mit einer Kraftwirkung (verkörpert eine eigentlich nur aus der Mechanik sich ergebende Eigenschaft), welche eine Masse in eine bestimmte Richtung zieht!
@Tyranos >Also erstmal, im absolutem Vakuum (egal ob es letztendlich geht oder nicht) gibt es überhaupt keinen Widerstand, was eigentlich mehr oder weniger egal ist, da um Materie im Vakuum in die Lichtgeschwindigkeit zu bringen nahezu unendlich viel Energie benötigt wird.
Aber kannst Du mir einmal erklären, wie Du in einem Medium ohne Grenzerscheinung etwas beschleunigen willst (Rückstoßprinzip und so, was für jede Beschleunigung ein unbedingtes Erfordernis darstellt!)?
Im physikalischen Vakuum ist ja gerade die maximale Beschleunigung auf "c" als Maximalwert gegeben, weil hier die Stärke einer Grenze einer Beschleunigung (die gegebene Informationsgrundlage) mit der energetischen Durchschlagskraft eines elektromagnetischen Impulses quantitativ ein Ausgleichsmoment erreicht!
Eine Beschleunigung schneller als Lichtgeschwindigkeit geht aufgrund des informationsbestimmten Raumhintergrundsfeldes (ans Absolute angrenzende Hintergrundsmatrix) garnicht!
Darum erscheint uns ja gerade "c" so als Konstante, aber wie gesagt: sie erscheint uns immer nur als eine solche Konstante!
Was passiert nun, wenn wir in den Hyperraum eintreten? Hier gibt es keine Raumaufspaltung durch virtuelle Quanten mit elektrischer Ladungsveräußerung mehr!
Darum sind bzw. erscheinen uns die Raumquanten des Hyperraumes viel kleiner als die Raumquanten des normalen physikalischen Vakuums!
Nun ist auch wieder nur bis zu einem Maximalwert eine Beschleunigung möglich, wobei sich dieser Grenzwert jetzt aber aus dem begrenzenden Feld des Hyperraumes selbst ergibt!
Es können nun mit einem quantitativ gleich großem informations-energetisch verursachten Impuls mehr Raumquanten überwunden werden als im Normalraum. Darum erscheint uns der erreichte quantitative Wert der Lichtrgeschwindigkeit um einiges größer als im Normalraum!
Und Heim, aber auch Köcher, kommen auf ein ganz bestimmtes, auf dasselbe Ergebnis: Eben auf den 1,33-fachen Wert im Bezug zum normalem physikalischen Vakuum!
Also, auch das Medium des Hyperraumes hat keinen wirklichen Nullwiderstand, erst recht keinen negativen Widerstand!
Aber die erreichbare Maximalgeschwindigkeit (Weg/Zeiteinheit = Anzahl durchtunnelter Raum- bzw. Zeitquanten in gleicher Zeiteinheit gemessen) ist im quantitativem Bezug eine andere als im Medium des normalen physikalischen Vakuums!
In einem Medium mit Nullwiderstand (einem absolut grenzenlosen Raum) wäre dann ja überhaupt keine Beschleunigung mehr möglich (fehlende Möglichkeit zur Verwirklichung eines wie auch immer gearteten Rückstoßprinzips!)!