@HantiererSo, mal doch noch was zu Rest Deiner letzten Beiträge ...
Hantierer schrieb:Es gibt nur den Unterschied zur normalen Relativität zwischen Körpern, ...
Du sprichst wirr und in Rätzeln, was soll bitte nur die - Relativität zwischen Körpern - sein? Und was dann die normale Relativität zwischen Körpern und die
nicht normale Relativität zwischen Körpern?
So etwas gibt es gar nicht, Du magst zwar sicher was meinen, aber Du bist schon mal rein sprachlich nicht in der Lage Dich hier richtig auszudrücken und verständlich zu machen, also erkläre es mal bitte genauer, wenn Du willst das die Anderen Dich hier verstehen.
Hantierer schrieb:... dass sich die Lichtausbreitung insgesamt nicht relativ zu etwas bewegen kann, es kann sich nur etwas zur Lichtausbreitung relativ bewegen.
Die Lichtausbreitung ist im besten Fall eine Geschwindigkeit und die können sich selber so erstmal nicht bewegen. Weder relativ noch nicht relativ. Dir fehlt hier echt das richtige Vokabular, Du kannst Dich gar nicht verständlich machen. Ich vermute aber mal zu wissen, was Du meinst, ich übersetze es mal, lerne das bitte fürs nächste Mal.
Du meinst die Geschwindigkeit mit der sich das Licht ausbreitet, also die Lichtgeschwindigkeit oder kurz c soll sich auf die Geschwindigkeit anderer Objekte addieren. Beispiel, Du hast einen Lichtstrahl am Bahnhof mit c und ein Zug kommt dem mit 0,5 c entgegen, dann misst man im Zug fürs Licht c + 0,5 c = 1,5 c und weiß, hey das Licht ist 0,5 c schneller als c, muss der Zug also mit 0,5 c durch den Bahnhof fahren, richtig?
Das ist das Beispiel mit der Kanonenkugel, so dachte man über 400 Jahre bis zur SRT.
Hantierer schrieb:Deswegen kann man sich ganz wunderbar daran im freiem Raum orientieren. Und darum ist es sogar nötig, das Licht immer in seinem eigenen unbeweglichen Bezugssystem zu beschreiben und da ist die Lichtausbreitung auch immer konstant - aber bewegte Beobachter können es anders wahrnehmen.
Nein nichts ist mit 'deswegen'. Denn das ist ja nur eine Annahme, Du nimmst an, das Licht müsste sich wie die Kanonenkugel im letzten Beispiel von mir verhalten. Dachte man vor über 100 Jahren auch so, hat Experimente gemacht, ist eben nicht so.
Hantierer schrieb:Bei mir muss sich die LG nur relativ variieren, wenn man ein bewegtes System als Ruhesystem annimmt, bei euch muss sie sich aber in echt und physikalisch ändern.
Nein, erstmal gibt es keine wirklich bewegtes System, gegenüber was denn, den Raum? Du hast behauptet, das RP richtig verstanden zu haben, hast Du nicht. Und Du hast weiter nicht begriffen, wie man wo richtig Geschwindigkeiten misst und was eine wo ist und was nicht.
Lerne, es gibt keine echte physikalische Geschwindigkeit gegenüber einer relativen. Wenn Die Kanone am Bahnhof mit 1000 m/s abgeschossen wird und der Zug kommt der mit 250 km/s entgegen, dann misst man im Zug eine echte physikalische Geschwindigkeit von 1250 km/s. Und am Bahnhof auch eine echte physikalische Geschwindigkeit von 1000 km/s.
Das sind beides gleichwertige reale physikalische Geschwindigkeiten, keine davon ist nur relativ. Du glaubst aber, die Geschwindigkeit im Zug wäre nur eine relative und nur die am Bahnhof wäre eine echte physikalische Geschwindigkeit, aber das ist falsch, lerne wie es richtig ist.
Hantierer schrieb:Da überholt dann halt das Photon im Zug, das am Bahnhof, so what? Was interessieren uns denn heutzutage noch Widersprüche?
Da ist die Lüge! Wieder!
Nein bei uns bewegt sich jedes Photon für jeden in jedem System mit c, da kann nie ein Photon ein anders überholen. Das Licht einer Taschenlampe im Zug ist für uns genauso schnell wie das Licht einer Taschenlampe am Bahnhof. Wenn Du mit dem Zug durch den Bahnhof kommst und wir da vorne ein Photon in Fahrrichtung senden, am Bahnhof und Du gleichzeitig im Zug, dann sehen - wir - beide Photonen gleichschnell mit c über den Bahnhof fliegen. Und wir sagen weiter, auch jeder im Zug wird beide Photonen mit c beobachten.
Du bist es hingegen, der dem widerspricht, Du willst Beobachter im Zug die c + v oder c - v messen. Und weil Du nicht weißt, wie eben zuvor
erklärt, was genau eine Geschwindigkeit ist, behauptest Du, nur die Geschwindigkeit des Photons am Bahnhof wäre eine echte physikalische Geschwindigkeit die c + v im Zug wären nur eine "relative" Geschwindigkeit.
Du bist es, der falsch liegt und sogar lügt, denn wir haben Dir immer wieder erklärt, bei uns beobachtet jeder das Photon immer nur mit c.
Hantierer schrieb:mojorisin schrieb:Und da c konstant bleibt kommt es zu Effekten der Lorentzkontraktion und Zeitdilatation.
Genau, weil sich das Objekt der Beobachtung relativ zum Licht bewegt, nur deshalb kann man es überhaupt so herleiten. Gäbe es diese relative Bewegung zum Licht nicht, gäbe es auch keine Unterschiede zwischen einer bewegten und einer ruhenden Lichtuhr.
Nein, Du weißt eben nicht, was relativ und was nicht relativ ist. Eine gemessene Geschwindigkeit ist real, es ist egal ob das Auto mit 150 km/h auf Dich zufährt, und Du auf der Straße stehst, oder es nur 100 km/h fährt und Du mit dem Roller selber mit 50 km/s dem Auto entgegen. Du kommst mit dem Rolle mit 150 km/h dem Auto entgegen. Das ist eine reale Geschwindigkeit, nur das zählt, Du und der Roller und das Auto. Zwei Körper und die Geschwindigkeit dazwischen. Man kann die Straße auch wegnehmen, wie schnell Du und das Auto gegenüber der Straße sind ist egal. Physikalisch gibt es da keinen Unterschied, Du wirst so immer mit 150 km/h aufs Auto treffen. Auch wenn das Auto mit 200 km/h auf Dich zukommt und Du mit - 50 km/h rückwärts fährst. Es zählt nur die Geschwindigkeit zwischen Dir und dem Auto, nicht mehr.
Hantierer schrieb:mojorisin schrieb:Erkennst du nun das Problem mit deiner Michelson-Gale-Argumentation?
Nein, warum? Es gibt da kein Problem. Es hat ja funktioniert und hat so die Bewegung der Erde relativ zum Licht nachgewiesen. Aber was interessieren uns denn Beweise?
Bestreitet doch keiner, klar kann man die Rotation der Erde messen, gibt ja sogar den
Wikipedia: Laserkreisel oder? Du tust so, als würden wir das bestreiten, in Wahrheit begreifst Du nicht, dass es hier um eine Rotation geht und das ist ein Unterschied zu einer geradlinigen gleichförmigen Bewegung.
Eine Rotationsgeschwindigkeit kann man nicht so wegtransformieren, dass man ein ruhendes Inertialsystem bekommt, eine Bezugssystem das kräftefrei ist. Kannst Du nur verstehen, wenn Du mal anfängst Grundlagen zu lernen.
Hantierer schrieb:Du meinst also, wenn man das Michelson-Morlay-Experiment in einer Raumstation machen würde, die sich geradlinig bewegt, könnte man damit die Bewegung der Raumstation feststellen, weil das Michelson-Morlay-Interferometer sensitiv gegenüber Translation ist? (nein, könnte man nicht, es ist überhaupt nicht geeignet irgendeine Bewegung zu bestimmen, das einzige was man da sieht, ist eine Amplitudenverschiebung) Und das Michelson-Gale-Interferometer versagt bei translatorischen Bewegungen, weil es sensitiv für Rotation ist?
Nein meinte er sicher nicht. Pass auch, Du hast das Prinzip eines Verbrennungsmotors nicht verstanden, weil Du noch nicht mal verstanden hast, was Verbrennung ist und nun fragst Du nach dem Unterschied zwischen einem Diesel- und einen Benzinmotor. Das ist unmöglich Dir zu erklären solange Du nicht lernst, was Verbrennung ist, was ein Motor überhaupt.
Hantierer schrieb:Bin ich in einer Rotation, wenn ich auf der Erde stehe? Ich habe einen eigenen Körper und der hat seine eigenen Achsen, um die er rotieren kann, ich mache mit der Erdrotation nur eine kreisförmige Bewegung und keine Rotation.
Siehst Du, Du weißt auch nicht, was eine Rotation ist, natürlich rotierst Du auf der Erde stehend um den Mittelpunkt der Erde. Ja das ist eine Rotation. Eine kreisförmige Bewegung, was glaubst Du warum man sagt, die Erde - rotiert - um die Sonne und nicht, die macht nur eine - kreisförmige Bewegung - aber sie rotiert nicht um die Sonne?
Also, lerne die Grundlagen. Merke Dir das bitte.
Hantierer schrieb:perttivalkonen schrieb:Das wird dem Troll/Merkbefreiten [Zutreffendes unterstreichen] seit 23.7., seit Seite 4 erklärt.
Hier wird gar nichts erklärt! Es wird einfach behauptet und festgelegt, so wie es auch in den Büchern gemacht wird. Einfach so, ohne Beleg, ohne dass es einer Überprüfung standhält und das aber immer und immer und immer wieder. Irgendwann glaubt man dann schon dran. Ist man dann schlau, wenn man etwas einfach so glaubt und dann so tut, als hätte man es verstanden?
Gelogen, wieder ... !
Wir erklären es Dir die ganze Zeit, ich habe es Dir mit dem Beispiel mit dem Klo erklärt, die vorgerechnet, und in den Büchern wird es auch erklärt, wie auch im Internet, gibt Bilder, Animationen, hast auch einen Film bekommen, alles Erklärungen.
Hantierer schrieb:perttivalkonen schrieb:Seltsamerweise musst du jetzt ei gestehen das deine Theorie diese Antwort nicht liefern kann.
Dann liest Du also meine Beiträge nicht? Ich habe dir die zwei Lösungen genannt, die ich im Moment für möglich halte, wir haben das Ergebnis was @plus und ich ausgerechnet hatten und wir haben das Ergebnis was @mojorisin ausgerechnet hat, nur weigert sich @mojorisin mit seinem Rechenweg die andere Richtung auch noch zu berechnen. Also bei 0,6 c und 1 ls Zuglänge braucht das Licht in Fahrtrichtung entweder 1,6 s und entgegen der Fahrtrichtung nur 0,4 s - das ist mein bzw. @Puls Rechenweg. Bei @mojorisin kommt in Fahrtrichtung 1 s raus und entgegen der Fahrtrichtung 0,25 s, wobei ich die 0,25 s selbst ausgerechnet habe und da das immer ein bisschen ein Abenteuer ist, würde ich gerne wissen, was @mojorisin da rechnen würde, wenn er mal rechnen täte.
Also @pulss hat die SRT leider selber noch nicht verstanden, der kann Dir nicht helfen und ich glaube nicht, dass
@mojorisin wo behauptet hätte, das Licht braucht wirklich über eine Strecke von 1 ls mehr oder weniger Zeit als 1 s, kannst ja mal den Beitrag nennen.
Hantierer schrieb:Jedenfalls kommt für beide Richtungen ein unterschiedliches Ergebnis raus, das sollte eigentlich klar sein. Denn die Strecke für das Licht ändert sich und zwar ganz real in echt und physikalisch.
So wie Du nicht weißt, was eine echte reale physikalische Geschwindigkeit ist, weißt Du auch nicht, was eine echte reale physikalische Strecke ist und was nicht.
Wenn Du im fahrenden Zug einen Ball springen lässt, dort 1,5 m hoch, dann ist das die Strecke die der Ball im Ruhesystem des Zuges zurücklegt. Ist eine echte reale physikalische Strecke! Und Du misst am Bahnhof eine Zickzack-Strecke die wirklich real länger ist. Auch was Du am Bahnhof mist ist eine echte reale physikalische Strecke! Es gibt da keinen Unterschied. Du glaubst noch immer, es gäbe da echte Punkte fest im Raum und nur das wäre die echte Strecke. Nein auch das ist falsch.
Hantierer schrieb:mojorisin schrieb:Deal?
Wir wissen doch was rauskommt. Das ist das Beispiel, was Einstein genommen hat, um das Gleichzeitigkeitsproblem zu erklären und es ist das Beispiel, was genau den Effekt nutzt, den ich für meinen Weltraumtacho nutze. Aber da bei dir ja das Licht abhängig von Sender und Empfänger ist, kannst Du da gar nicht erkennen, dass es vom Prinzip her funktionieren würde. Ich weiß also nicht, was es da noch zu dealen gibt, Du kannst mich von deinem witzigen Irrglauben nicht überzeugen.
Wieder gelogen, bei mir ist das Licht eben nicht abhängig vom Sender oder Empfänger oder sonst etwas. Du lügst und unterstellst dann mir einen "witzigen Irrglauben" wobei ich Dir nur die Physik richtig erkläre. Und nicht "wir" Du eben nicht!
Also, Du lügst und bist frech und unverschämt. Ist so, musst Du nun nicht schmollen wie ein kleines Mädchen der die Barbie in den Dreck gefallen ist.