Was ist außerhalb des sich ausbreitenden Universums?
24.12.2017 um 13:24Na ja, wo ich jetzt sowieso schon verkackt hab, mit OT und so, dann kann ich ja auch das noch nachschieben.
Ist dann ja "ein Aufwaschen", wie man so sagt, macht also den Kohl nicht fett.
Können mich nur einmal hinrichten!
Ich hatte beim Schrottkerl so eine Kupferspirale aus dünnem Kupferrohr mitgenommen (ich geh da öfters shoppen), weil die vom Durchmesser her so aussah, als könnte man da Magnete durchschmeissen.
In der Werkstatt zeigte sich aber, dass sie etwas zu genau passte.
Der Magnet blieb unterwegs stecken. Die Spirale war total verkrustet von Kupferoxid II.
Der Magnet war anschliessend bedeckt von kleinen Oxidsplittern, die sich unglaublich schwer wieder restlos entfernen liessen.
Also wirklich, das war eine elende Abwischaktion, weil dieses Oxid eben so verdammt magnetisch ist.
Jetzt war das Ding aber etwas federnd, und durch verwinden, strecken und komprimieren bröselte das Oxid massenhaft ab.
Ich fing das auf, und zermörserte es anschliessend zu Pulver.
Das füllte ich in ein kleines, transparentes Plastikbecherchen.
Ich näherte den Magneten dann von unten ganz vorsichtig an, weil ich unbedingt eine erneute Kontaminierung vermeiden wollte.
Ab einer bestimmten, eher noch weiten, Distanz, standen dem Inhalt plötzlich "die Haare zu Berge".
(Man muss so vorsichtig sein, weil sie gerne auch am Rand hochklettern, und diesen dann überspringen)
Ausrichtung der Teilchen an den Magnetfeldlinien! Wie bei Eisenfeilspänen.
Erstaunlicherweise legten die sich bei weiterer Annäherung aber wieder flach, aber standen kurz danach wieder auf.
Hä? Zwei Magnetfelder?
Ok, erstmal so hingenommen, aber registriert.
Was nun versuchen?
Ich entscheide mich, das ganze mal mit 25% Salzsäure zu übergiessen.
Wenn man das mit Aluspänen macht, löst sich das Alu unter heftiger Reaktion restlos auf.
Es bleibt eine weisse, cremige Substanz zurück, die nie austrocknet. Auch nach vielen Jahren nicht. Stark hygroskopisch (wasseranziehend).
Und keinerlei magnetische Reaktion mehr zeigt.
Mal sehen, was mit Kupferoxid passiert!
Es steigen Bläschen auf, also tut sich was.
Ich stelle das also erstmal weg, und sehe am nächsten Tag wieder danach.
Keine Bläschen mehr. Also chemische Reaktion anscheinend fertig.
Oxid sieht aber noch genau so aus, wie vor der Säure. Die ist immer noch wasserklar, also, da hat sich wohl nichts aufgelöst.
Magnetprobe!
Null! Nada! Niente.
Das Oxid ist nicht mehr magnetisch!
Und zwar nullkommagarnicht. Die Säure auch nicht. Auch keine Schwebeteilchen nicht. Der Magnetismus ist einfach weg!
Kann sich da einer einen Reim drauf machen?
Ist dann ja "ein Aufwaschen", wie man so sagt, macht also den Kohl nicht fett.
Können mich nur einmal hinrichten!
Ich hatte beim Schrottkerl so eine Kupferspirale aus dünnem Kupferrohr mitgenommen (ich geh da öfters shoppen), weil die vom Durchmesser her so aussah, als könnte man da Magnete durchschmeissen.
In der Werkstatt zeigte sich aber, dass sie etwas zu genau passte.
Der Magnet blieb unterwegs stecken. Die Spirale war total verkrustet von Kupferoxid II.
Der Magnet war anschliessend bedeckt von kleinen Oxidsplittern, die sich unglaublich schwer wieder restlos entfernen liessen.
Also wirklich, das war eine elende Abwischaktion, weil dieses Oxid eben so verdammt magnetisch ist.
Jetzt war das Ding aber etwas federnd, und durch verwinden, strecken und komprimieren bröselte das Oxid massenhaft ab.
Ich fing das auf, und zermörserte es anschliessend zu Pulver.
Das füllte ich in ein kleines, transparentes Plastikbecherchen.
Ich näherte den Magneten dann von unten ganz vorsichtig an, weil ich unbedingt eine erneute Kontaminierung vermeiden wollte.
Ab einer bestimmten, eher noch weiten, Distanz, standen dem Inhalt plötzlich "die Haare zu Berge".
(Man muss so vorsichtig sein, weil sie gerne auch am Rand hochklettern, und diesen dann überspringen)
Ausrichtung der Teilchen an den Magnetfeldlinien! Wie bei Eisenfeilspänen.
Erstaunlicherweise legten die sich bei weiterer Annäherung aber wieder flach, aber standen kurz danach wieder auf.
Hä? Zwei Magnetfelder?
Ok, erstmal so hingenommen, aber registriert.
Was nun versuchen?
Ich entscheide mich, das ganze mal mit 25% Salzsäure zu übergiessen.
Wenn man das mit Aluspänen macht, löst sich das Alu unter heftiger Reaktion restlos auf.
Es bleibt eine weisse, cremige Substanz zurück, die nie austrocknet. Auch nach vielen Jahren nicht. Stark hygroskopisch (wasseranziehend).
Und keinerlei magnetische Reaktion mehr zeigt.
Mal sehen, was mit Kupferoxid passiert!
Es steigen Bläschen auf, also tut sich was.
Ich stelle das also erstmal weg, und sehe am nächsten Tag wieder danach.
Keine Bläschen mehr. Also chemische Reaktion anscheinend fertig.
Oxid sieht aber noch genau so aus, wie vor der Säure. Die ist immer noch wasserklar, also, da hat sich wohl nichts aufgelöst.
Magnetprobe!
Null! Nada! Niente.
Das Oxid ist nicht mehr magnetisch!
Und zwar nullkommagarnicht. Die Säure auch nicht. Auch keine Schwebeteilchen nicht. Der Magnetismus ist einfach weg!
Kann sich da einer einen Reim drauf machen?