ekofest schrieb:er hat noch nichts auf der Erde getan aber er geht schon in den Weltraum, ..!
Die Erklärung dafür ist einfach, er möchte seinen Narzismus befriedigen und vor den Investoren als innovativer Konstrukteur auftreten. Umsetzbar ist keines von beiden im Moment, und vor allem nicht von Yunitski.
O1966 schrieb:Autokorrektur ist manchmal schon ziemlich doof... da hat sich ein NICHT zuviel reingeschlichen... aber man hilft ja gerne ;)
Ich finde die sollten dir doch glatt mal danken für die ganze Arbeit.
:D@TopicBei Anatolys täglicher Märchensendung kommen ja immer neue, völlig irrsinnige, Fakten über seinen Highspeed-Zauber ans Licht. Wir sind mal wieder bei den 2 Sekunden gelandet, jede Stausimulation würde da einen Nervenzusammenbruch bekommen, und durch die gibts auch eine Erklärung warum man nur so kleine Tupperdosen rumflitzen lässt. Weil die Zeiten ja so kurz sind und man angeblich so viele Leute befördern kann reichen auch kleine Sitzplatzzahlen und man kann dafür auf Komfort gehen. Wer würde bei solch einer erstaunlichen Erklärung auch an so komische Dinge wie Lasten/Kräfte/Bruchfestigkeiten denken die größere Zaubertricks gar nicht zulassen, also ich ganz bestimmt nicht. Was richtig genial ist, der Sicherheitsabstand zwischen den Tupperdosen soll bei 500 Km/h 300 Meter betragen.
Zitat:Bei einer Geschwindigkeit von 500 km / h beträgt der Abstand zwischen den Modulen ungefähr 300 Meter, was unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit akzeptabel ist. Um das deutlich zu machen, genügt es, sich eine Autobahn vorzustellen, auf der sich Autos in gleichem Abstand voneinander bewegen.
(Quelle:
http://www.yunitskiy.com/news/2018/news20180630.htm , Übersetzung durch Google)
Der Auto-Vergleich hinkt natürlich gewaltig, aber wer wird in diesen Kreisen schon genauer nachdenken, das die Tupperdosen mehr wiegen als ein normaler PKW und somit längere Bremswege haben, und wir auch viel längere Standzeiten als 2 Sekunden haben etc., wer will schon so genau sein?
:) Aber es ist zumindest mal ganz lustig, wie alle Märchen vom Anatoly.
Die Hauptkosten des Umzugs sind Energie- und Brennstoffkosten. SkyWays Hochgeschwindigkeitsmodule sind aufgrund ihrer außergewöhnlichen aerodynamischen Eigenschaften in dieser Hinsicht einzigartig. Der erwartete Kraftstoffverbrauch des neuen High-Speed-Unibus mit sechs Sitzen beträgt etwa 8 Liter pro 100 Kilometer in Benzinäquivalent. Wenn wir das für die Anzahl der Passagiere angeben, werden wir 1,4 Liter pro Passagier pro 100 Kilometer bekommen, was ungefähr viermal weniger ist als für die besten Passagierflugzeuge.
(Quelle:
http://www.yunitskiy.com/news/2018/news20180630.htm , Übersetzung durch Google)
Ich erwarte auch so vieles, das mir die Postbotin nackt meine Pakete bringt, das rosa Einhorn endlich nicht mehr in meinen Garten kackt und ich endlich in Rente gehen kann. Aber wie das so ist mit den Erwartungen, meist erfüllen die sich nicht so wie man sie gern hätte, und bei Anatoly wird das erst recht nicht zutreffen. Aber der gute Anatoly wird doch bestimmt irgendwo eine Teststrecke haben wo er zum einen die 500 Km/h mal zeigen kann und dann auch den Verbrauch nachweist, und wir reden hier nicht von Youtube-Videos wo er die Geschwindigkeit einfach auf Zeitraffer stellt damit keiner merkt das die Tupperdosen eher schleichen als sausen.
Wer sich bei dem Eisenbahnbild wundert das einem die Fahren bekannt vorkommen, ja das Bild stellt, zumindest im Original, ein Flagge von früher dar.
:) Der Zusammenhang ist die 3m Breitspur vom kleinen Österreicher mit dem sexy Bärtchen. Für die Münchner hier unter uns noch ein kleines Schmankerl.
:) https://kaschey-lp.livejournal.com/452042.html (Seite ist in Russisch), dort sind Umbaupläne für München dargestellt und technische Zeichnungen für das rollende Material. Mal sehen ob ich mir das Buch noch besorgen kann.