Schwierigkeit der Längenkontraktion
20.11.2017 um 12:17Ich habe keine Ahnung, was du meinst.
Der Rest ist auch noch ein wenig wirr, aber immerhin nicht so schlimm wie die Passagen oben. Bitte schlaf deinen Rausch aus und schreib dann wieder. Die Philosoffen sind deswegen so lustig weil sie alle unter Drogeneinfluss die lächerlichsten Trivialitäten für unglaublich wichtig genommen haben. 's gibt übgrigens keine Strophe über Sokrates (er wird nur in der Strophe zu Platon erwähnt). Wäre nämlich deutlich schwieriger den zu verhohnepipeln, als Aristoteles.
Und nimm dir die Zeit, nochmal alles sauber durchzuformulieren. Sonst bringt das hier einfach nichts. ;-)
GuggstDu schrieb:299762478,754mIch würde raten, dass du hier c meinst, aber ich bin nicht sicher. Und ich bin nicht bereit nachzuschlagen, um diese unsinnige Zahlenkolonne zu überprüfen. Wenn du c meinst, dann sag bitte c.
GuggstDu schrieb:(z.B. Zug fährt 100km/h dann dreht die Scheibe so langsam, das die Lampe sich - immer aus der Sicht des ruhenden Beobachters - auf dem Umfang des Rades in einer Stunde 100km weiterbewegt)Hier setzt du eine Geschwindigkeit in Relation zu einer Länge. Es gibt Leute die das können, aber die wissen auch, was sie dann noch vorgeben müssen. Und Leute die das nicht können verstehen dann den Text trotzdem, oder genauer eben deswegen, nicht. Das gleichsetzen von Geschwindigkeiten und Längen ist also grundsätzlich zu unterlassen.
GuggstDu schrieb:Eine Umdrehung des Rades/der Scheibe – sagen wir bei einer Geschwindigkeit des Zuges von 100km/h- entspricht also 299762478,754m Entfernung auf den Gleisen.Und schon wieder. Erstaunlicherweise soll jetzt ein die selbe Geschwindigkeit einer anderen Länge entsprechen.
GuggstDu schrieb:Nehmen wir nun an das Licht war vorher genau bei 06:00Uhr auf den Gleisen. Wenn es für den am Bahnhof ruhenden Beobachter wieder bei 06:00 Uhr auf den Gleisen ist - wurde aus der Sicht des ruhenden Beobachters eine Strecke von 21193207248m zurück gelegt.Von 6 bis 6 vergehen 24h. Kannst du das gemeint haben? Eher nicht. Was dann? Keine Ahnung.
Der Rest ist auch noch ein wenig wirr, aber immerhin nicht so schlimm wie die Passagen oben. Bitte schlaf deinen Rausch aus und schreib dann wieder. Die Philosoffen sind deswegen so lustig weil sie alle unter Drogeneinfluss die lächerlichsten Trivialitäten für unglaublich wichtig genommen haben. 's gibt übgrigens keine Strophe über Sokrates (er wird nur in der Strophe zu Platon erwähnt). Wäre nämlich deutlich schwieriger den zu verhohnepipeln, als Aristoteles.
Und nimm dir die Zeit, nochmal alles sauber durchzuformulieren. Sonst bringt das hier einfach nichts. ;-)