@Pergamon Naja, was da halt steht, meine Güte^^
aber ich kann auch gern übersetzen:
Es gibt eine Grundmenge von Mediziner, sagen wir mal, 60 Prozent Nullachtfünfzehnwiesenmediziner, und 30 Prozent, die zusätzlich noch Akupunktur, H., Naturheilverfahren als Weiterbildung machen möchten, bzw. dies ihren Patienten anbieten.
Von denen sind, bei ca. 400 000 Medizinern in Deutschland, wie viele geschätzt schwer gestört?
Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.
0,1 Prozent vielleicht? Das wären dann 400. Klingt erstmal viel, aber, da sind dann evtl. auch ein paar leider Demente dabei, und natürlich so Spinner wie die C.leugner, oder dieser Hamer.
0, 1 Prozent erscheint mir btw. auch ein bisschen hochgegriffen, ich könnte mir vorstellen, dass es wesentlich weniger sind. Wenn es "besser" (also noch ähnlich Durchgeknallte) gäbe, wären die wsl auch in den Medien viel präsenter.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Auch wenn es bedauerliche Einzelfallausnahmen gibt, so traue ich einem Mediziner in der Regel doch zu, dass er das Wissen und die Kompetenz mitbringt, selbst entscheiden zu können, womit er seinen Patienten helfen kann und möchte.
Ausnahmen sind wirklich selten, aber nun mal, wie in allen Berufsgruppen, leider vorhanden.
So, wie es bei der Polizei leider ein paar Beamte gibt, die koksen, so gibt es wohl auch einige wenige unfähige Ärzte. Kann man deshalb sagen, alle Polizisten wären drogenabhängig? Wohl kaum.
Ein pauschales Urteil wie "ein Arzt, der H. für sinnvoll erachtet, ist ein Betrüger bzw. sollte mit Berufsverbot belegt werden", ist und bleibt aus genau diesen Gründen unzulässig, bzw., um es mal ein bisschen besser auf den Punkt zu bringen, eine bodenlose Unverschämtheit.