Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

@gardner
Deine Frage habe ich mehrfach beantwortet.
Nun hat sich bei deinem Post eine neue ergeben.

gardner schrieb:Diese Frage dient vor allem dazu, um aufzuzeigen, dass eine scharfe Trennung zwischen diesen beiden Begriffen manchmal schwer fällt.

Wer hat denn Schwierigkeiten Homöopathie und evidenzbasierte Medizin zu trennen bzw. was genau sollte deine Frage aufzeigen.
Wobei gibt es kein schwarz und weiss?

@gardner

Die Frage ist desshalb so wichtig weil es eine Evidenz der Homöopathie bei psychischen Erkrankungen gibt?

Heide_witzka schrieb:Deine Frage habe ich mehrfach beantwortet.

Wo denn bitte, zitier doch mal.

@towel_42
Wo würdest du denn, für dich, die Gesprächstherapie einordnen?

@gardner

gardner schrieb:Wo denn bitte, zitier doch mal.

z. B. hier

Heide_witzka schrieb:Was soll ich denn mehr tun als zugeben mich mit dem Thema noch nicht ausreichend beschäftigt zu haben?

Zuzugeben, dass man nicht über genügend Wissen verfügt um eine qualifizierte Antwort abgeben zu können ist durchaus eine Antwort auf deine Frage. Ob sie so ausfällt , wie du es dir erhofft hast ist doch irrelevant.

Nun habe bitte die Höflichkeit auch meine Fragen zu beantworten.
Du behauptest ja keine Probleme zu haben Homöopathie und EBM zu trennen. Das macht deine Begründung

gardner schrieb:
Diese Frage dient vor allem dazu, um aufzuzeigen, dass eine scharfe Trennung zwischen diesen beiden Begriffen manchmal schwer fällt.

noch kryptischer.
Wem fällt denn nun welche Trennung schwer und wie sollte deine Frage das verdeutlichen?

@Heide_witzka
Das ist keine Antwort, sondern ein Eingeständnis dafür, dass man noch nicht genügend Information hat, um die Frage beantworten zu können. Also warte ich immer noch auf deine Antwort, und von dir kommen immer noch nur Ausflüchte.

@gardner
Einen Beleg für die Evidenz der Homöopathie bei psychischen Erkrankungen hast Du inzwischen gefunden?

@towel_42
Habe ich so wie du das formulierst nirgendwo behauptet, daher muss ich das auch nicht belegen. ;)

gardner schrieb:heute um 15:39
@towel_42
Wo würdest du denn, für dich, die Gesprächstherapie einordnen?

Also?

gardner schrieb:Wo würdest du denn, für dich, die Gesprächstherapie einordnen?

Bei den psychologischen/ psychiatrischen Therapieformen, solange sie nicht von Esoterikstümpern gemacht wird, warum?

Hier übrigens eine Studie dazu, hast du inzwischen etwas ähnliches für die Homöopathie gefunden?

https://www.uni-marburg.de/ivv/downloads/praesentationen/praesentation_psychotherapieforschung (Archiv-Version vom 17.02.2011)

@towel_42
Also in den Bereich der klassischen evidenzbasierten Medizin.
Diese Herangehensweise versucht, im Gespräch mit dem Patienten, eine Verbesserung seines Zustandes herbeizuführen, ganz ohne Anwendung von Medikamenten. Inwiefern unterscheidet sich das von den Anwendungen der Homöopathie und warum traust du da einem Psychiater/ Psychologen einen Heilungserfolg zu, einem "Esoterikstümper" aber nicht?

towel_42 schrieb:Hier übrigens eine Studie dazu, hast du inzwischen etwas ähnliches für die Homöopathie gefunden?

Schon meinen Post auf deinen völlig ungerechtfertigten Beitrag gelesen?
Wenn ja, dann weißt du, dass ich ein Gegner der Homöopathie bin.

gardner schrieb:ganz ohne Anwendung von Medikamenten. I

So weit ich weiss werden in den meisten Fällen mehrere Behandlungsoptionen kombiniert, aber das weisst Du bestimmt besser.

Ansonsten besteht ein Unterschied zwischen Gesprächstherapie und "mal mit jemand quatschen" allein schon aus dem Ausbildungshintergrund der Ärzte.

towel_42 schrieb:Ansonsten besteht ein Unterschied zwischen Gesprächstherapie und "mal mit jemand quatschen" allein schon aus dem Ausbildungshintergrund der Ärzte.

Und wie siehst du das, zum Beispiel, bei einem Psychologen?

gardner schrieb:Und wie siehst du das, zum Beispiel, bei einem Psychologen?

Was hat das mit dem Threatthema zu tun?

@towel_42
Na die Frage dahinter ist, ob du einen Psychologen da auch als "Esoterikstümper" titulierst?

gardner schrieb:Na die Frage dahinter ist, ob du einen Psychologen da auch als "Esoterikstümper" titulierst?

Was trägt das zum Threatthema bei, willst Du mich jetzt bei allen Berufsgruppen abfragen ob ich sie für Stümper halt? Also mein Metzger ist ein Ass an der Wurstschneidemaschine. Homöopathen sind Betrüger, und nun?

Es wäre hilfreich, wenn du das was du gerne sagen würdest einfach sagen und hier nicht irgendwelche Fragespielchen veranstalten würdest.

Anders gefragt: Du findest also, die Gesprächstherapie kann zu einer signifikanten Verbesserung des Zustandes bei einem psychisch erkrankten Menschen führen?

Falls ja, nur wenn die behandelnde Person Arzt ist? Oder traust du das auch einem Psychologen zu?
Ist für dich nur relevant, ob diese Person Arzt ist und ist dir die Methodik egal?

@gardner

Mal blöd gefragt, was geht Dich das an? Und was soll diese dauernde Strohmannbauerei?

Ansonsten:

towel_42 schrieb:Es wäre hilfreich, wenn du das was du gerne sagen würdest einfach sagen und hier nicht irgendwelche Fragespielchen veranstalten würdest.

towel_42 schrieb:Mal blöd gefragt, was geht Dich das an? Und was soll diese dauernde Strohmannbauerei?

Ansonsten:
Towel_42 schrieb:
Es wäre hilfreich, wenn du das was du gerne sagen würdest einfach sagen und hier nicht irgendwelche Fragespielchen veranstalten würdest.

Na ganz einfach:
Aus deinem bisherigen Postings hier könnte man meinen, dass dir solche Methoden wie eben zum Beispiel die Gesprächstherapie genauso unnötig erscheinen wie die Homöopathie. Immerhin werden da keine Medikamente verabreicht und es wird kein operativer Eingriff vorgenommen.
Nur hast du hier das Problem, dass sie trotzdem zur klassischen Medizin gezählt werden.
Also ist dein Standpunkt etwas widersprüchlich und nicht ganz so stringent.

Und genau das ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass du diese Fragen nicht beantworten willst, sondern stattdessen solche patzigen Sätze kommen wie "Mal blöd gefragt, was geht dich das an". ;)

gardner schrieb:Aus deinem bisherigen Postings hier könnte man meinen, dass dir solche Methoden wie eben zum Beispiel die Gesprächstherapie genauso unnötig erscheinen wie die Homöopathie.

Kann "man" das, ich frage mal rum ob das die anderen Teilnehmer hier das auch so "meinen".

@Heide_witzka
@Dr.AllmyLogo
@rambaldi
@Pan_narrans
@Warhead
@ickebindavid
@off-peak
?

gardner schrieb:Immerhin werden da keine Medikamente verabreicht und es wird kein operativer Eingriff vorgenommen.

Warum sollte man das auch tun, es heisst ja auch Gesprächstherapie und nicht Medikamentation oder Operation.

gardner schrieb:Nur hast du hier das Problem, dass sie trotzdem zur klassischen Medizin gezählt werden.

Wo soll da das das Problem liegen?

gardner schrieb:Also ist dein Standpunkt etwas widersprüchlich und nicht ganz so stringent.

Der Standpunkt den Du mir unterstellst, vielleicht, aber was hat der mit mir zu tun?