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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
03.02.2017 um 15:24@gardner
Wo hast Du diesen Unsinn her? Die Homöopathie gehört zu den Therapien des Binnenkonsens', es gibt ein staatl. hom. Arzneibuch, es wird im Medizinstudium (sinnloser Weise) gelehrt und dann soll es der Arzt nicht jederzeit anwenden dürfen? Nebenbei pflastern die Ärzte ihre Praxen extra noch mit Homöopathe-Zertifikaten zu, damit die Quack-Klientel auch mal zum richtigen Arzt geht statt zum Quack.
Homöopathie ist seit dem unsäglichen Binnenkonsens (Freifahrt für Homöopathie, Pflanzenheilkunde und anthroposophische Medizin) ein (wieder) sehr aktiver Teil des Medizingeschäfts.
Das nächste ist, warum sollten Hom. nur verschrieben werden dürfen, wenn alle anderen Therapien scheitern? Dann helfen weder Regentanz, Homöpathie oder Schüssler-Salze. Wenn die Krankheit tötlich verläuft, dann wird der Patient sterben. Was soll denn da noch "greifen"? Placebo?
Placebo heilt keine schweren, tötlichen, austherapierten Krankheiten! Da gibt es Pallativ-Medizin, damit der tötlich erkrankte Patient in Frieden und ohne Qual sterben kann und evt. noch ruhige Tage mit seiner Familie verbringen kann.
Klar kann man dann zusätzlich den Schwurbel-Kram geben aber leider erweckst Du den Eindruck mit dem Wort "greifen" im Zusammenhang mit Schwurbel-Medizin wie Hom., dass Du meinst, man könnte nun mal mit der echten, wahren, heiligen Homöopathie all das heilen, was die blöden ebM-ler versaut haben. Meine Güte, komm zurück in die Realität!
Und wo war in meiner Aussage eine Regel, dazu noch ersponnen?
Meine Aussage bestand aus 3 Punkten:
- Ärzte haben Therapiefreiheit
- daher können sie dich jederzeit mit Hom. behandeln, wenn sie der Meinung sind
- geht's mal schief mit der Hom. und es tritt ein Schaden auf, haften sie für den Schaden
Wo ist da jetzt 'ne ersponnene Regel oder ist wieder mal stänkern angesagt?
Ich bezog mich auf die Krankenkassaärzte und auf das, was sie verschreiben dürfen. Und da ist eben die Vorgabe, dass sie Homöopathika nur verschreiben dürfen, wenn alle anderen klassischen Therapien nicht greifen.Krankenkassen-Ärzte dürfen jederzeit Homöopathika verschreiben! Wenn's die Kasse nicht zahlt, halt auf Privatrezept.
Wo hast Du diesen Unsinn her? Die Homöopathie gehört zu den Therapien des Binnenkonsens', es gibt ein staatl. hom. Arzneibuch, es wird im Medizinstudium (sinnloser Weise) gelehrt und dann soll es der Arzt nicht jederzeit anwenden dürfen? Nebenbei pflastern die Ärzte ihre Praxen extra noch mit Homöopathe-Zertifikaten zu, damit die Quack-Klientel auch mal zum richtigen Arzt geht statt zum Quack.
Homöopathie ist seit dem unsäglichen Binnenkonsens (Freifahrt für Homöopathie, Pflanzenheilkunde und anthroposophische Medizin) ein (wieder) sehr aktiver Teil des Medizingeschäfts.
Das nächste ist, warum sollten Hom. nur verschrieben werden dürfen, wenn alle anderen Therapien scheitern? Dann helfen weder Regentanz, Homöpathie oder Schüssler-Salze. Wenn die Krankheit tötlich verläuft, dann wird der Patient sterben. Was soll denn da noch "greifen"? Placebo?
Placebo heilt keine schweren, tötlichen, austherapierten Krankheiten! Da gibt es Pallativ-Medizin, damit der tötlich erkrankte Patient in Frieden und ohne Qual sterben kann und evt. noch ruhige Tage mit seiner Familie verbringen kann.
Klar kann man dann zusätzlich den Schwurbel-Kram geben aber leider erweckst Du den Eindruck mit dem Wort "greifen" im Zusammenhang mit Schwurbel-Medizin wie Hom., dass Du meinst, man könnte nun mal mit der echten, wahren, heiligen Homöopathie all das heilen, was die blöden ebM-ler versaut haben. Meine Güte, komm zurück in die Realität!
Dass es Ärzte gibt, die Behandlungsfehler machen, ist ja logisch, überall gibt es (Fach)idioten.Was haben Ärzte-Fachidioten mit Behandlungsfehlern von Ärzten allg. zu tun? Ist die Ärzte-Fachidioten-Fehlerrate höher oder machen nur diese Fehler? Versteh' den Zusammenhang nicht so richtig.
Nur daraus die Regel zu spinnen, ist falsch.
Und wo war in meiner Aussage eine Regel, dazu noch ersponnen?
Meine Aussage bestand aus 3 Punkten:
- Ärzte haben Therapiefreiheit
- daher können sie dich jederzeit mit Hom. behandeln, wenn sie der Meinung sind
- geht's mal schief mit der Hom. und es tritt ein Schaden auf, haften sie für den Schaden
Wo ist da jetzt 'ne ersponnene Regel oder ist wieder mal stänkern angesagt?