Kotknacker schrieb: Ich will mit der Aussage zum Ausdruck bringen, dass ich andere Faktoren nicht gänzlich ausschließe
Aber dann musst Du doch eine Vorstellung haben, was das sein könnte.
Was könnte:
- nebenwirkungsfrei wirken
- weder chemisch (zu wenige Moleküle) noch physikalisch (das "Wassergedächtnis" hält für ein paar Picosekunden) wirken
- und wirken, wenn ich es bewusst verschüttle, wenn ich aber im See plantsche und Wasser schlucke, rein gar nichts passiert (obwohl dort das Wasser mit allem möglichen in Kontakt gekommen ist un das "Wesen" dieser Dinge aufgenommen haben muss.
Ich würde einfach gerne wissen, wie Du Dir so etwas vor stellst. Du machst den Eindruck, Dinge zu hinterfragen. Daher wirst Du Dir Mechanismen überlegt haben, die Deiner Meinung nach über "irgendwas mit Quanten" hinaus gehen?
Auf der Gegenseite muss man auch beachten, dass der konventionelle Arzt den Patienten nicht mit der gesamten Liste der möglichen Nebenwirkungen konfrontiert
Na ja, die wichtigsten nennt er. Und letztlich ist es nicht das selbe, Randinformationen (also was mit geringer Wahrscheinlichkeit auch noch passieren könnte) weg zu lassen und auf der anderen Seite eine Funktionalität zu behaupten.
Um mal einen allseits geliebten Autovergleich heran zu ziehen:
Wenn der Verkäufer Deines neuen Gebrauchtwagens Dir nicht erzählt, dass das Radio nicht richtig funktioniert, ist das etwas anderes, als wenn er behauptet, es würde fahren, obwohl es keinen Motor hat.