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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.983 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 17:34
Wobei es ja eher darum geht, was man als Mensch nach der Einnahme der Ursubstanz spürt.
Nachdem man einen T-rex verspeist hat, wird man wahrscheinlich ziemlich satt sein. Ich könnte mir vorstellen, dass T-rex Globuli deshalb gegen unangenehmes Völlegefühl und Sodbrennen helfen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 17:35
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Sollte man nicht viel eher damit verkürzte Arme heilen können?
Stellst du dich für einen Versuch zur Verfügung? ;)

Ich bezog mich, im obigen Post, natürlich nur auf die Erstverschlimmerung. :D


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 17:36
Ob es auch Globuli mit Drachen-Extrakt gibt?
Ich meine jetzt "wirkliche" Drachen, die Feuer spucken, nicht Schwiegermütter oder so.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 17:45
http://www.remedia.at/de-at/homoeopathie/Drachenblut/a203751.html

Leider zur genauen Beschreibung nur noch mit Zugangsdaten :-)

http://de.shopping.com/DHU-Arzneimittel-Croton-Tiglium-D-4-Globuli/info


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 17:52
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass euch langweilig wird, wenn's hier mal gerade nix Neues aus dem immerwährenden Kampf zwischen Homöopathen und Wissenschaft zu diskutieren gibt, aber für die letzten zwei Seiten böte sich eher ein Alternativmedizin-Witze-Thread in Unterhaltung an... Also versucht doch bitte halbwegs die Ernsthaftigkeit zu wahren und verlagert Späßchen woandershin. ;)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 17:54
TYRANNOSAURUS REX

Herkunft: vom ausgestorbenen Saurier; Bezug über Remedia aus der Substanz der Prüfung von Karl Josef Müller ohne weitere Angabe aus welchem Gewebe

ESSENZ: Wollen Anführer sein, selbstsüchtig herrschen; werden überwältigt von plötzlichen gewalttätigen Wutanfällen (die sie fürchten und die ihnen leit tun); kämpfen gegen die Vorstellung ausgelöscht zu werden (gegen Tod) [15]

LEITSYMPTOME: Angst in der Dunkelheit; starke Eifersucht; Krämpfe vor allem wenn wütend (Muskelkrämpfe, Hustenkrämpfe) [15]
http://www.naturmedinfo.de/html/snakes.html
Gegenanzeigen: Neigung zum Aussterben

Nichts so lustiger wie die Realität.
Realität? Welche Realität?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 17:56
OK..... hier der Bericht einer Krebspatientin die vom eigenen Mann und Heilpraktiker homöopathisch zu Tode therapiert wurde, wohl ernst genug.

https://blog.psiram.com/2015/07/wenn-heilpraktiker-ihr-unwesen-treiben-ein-horror-erlebnisbericht-einer-krebspatientin/
Mein Mann aber hat mir diese Therapie verboten, mit der Begründung: die wollen Dich nur umbringen…, es gibt Studien, daß kein Arzt an sich selber oder an einem Familienmitglied eine Chemotherapie machen würde…, außerdem bringt das alles garnichts für dich, sondern nur der Pharmaindustrie…
Das Fazit von allem ist, daß ich als Ehefrau und seine Patientin keine Chance hatte, meine eigenen Entscheidungen zu treffen, da er mit seiner dominanten Art auch keine Widerworte geduldet hätte, ich war eine Gefangene in seinem “System”. Mir wurde alles genommen, was das Leben lebenswert macht, so auch der Kontakt zu meinen Kindern und Freundinnen, den er strikt unterbunden hat. Er hat mit meiner “Gesundheit” ein ganz ganz böses Spiel betrieben und ist sich auch jetzt immer noch keiner Schuld bewußt. Er hat nie eingesehen, daß sein “Fachwissen” nicht ausreicht um mir helfen zu können. Er hätte mir freiwillig nie erlaubt mich schulmedizinisch behandeln zu lassen, obwohl ein Heilpraktiker schwer kranke Patienten zum Arzt schicken muß (VGH Bad-Wü vom 02.10.2008 Aktenzeichen 9S 1782/08). Für neue Therapieformen aus der Schulmedizin war er nie offen.

Ich habe ihn, seit ich in Stuttgart bin wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung angezeigt. Mein letzter Wunsch ist (ich bin im Endstadium), daß dieser Mensch nie mehr einen Hilfesuchenden “behandeln” darf.



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 18:24
@Balthasar70
Dieser Bericht lässt sich mMn nicht mehr mit Selbstüberschätzung eines Heilpraktikers erklären.
Schon die knappe Beschreibung seines Charakters lässt starke Zweifel an dieser Person aufkommen. Man muss kein Psychologe sein, damit sich einem alle Nackenhärchen in höchster Alarmbereitschaft aufrichten.

Spätestens aber bei der Erwähnung von Bruno Gröning Wikipedia: Bruno Gröning wird klar, dass man es mit Sektierern der übelsten Sorte zu tun hat.
Da gibt es kein Mitgefühl, keine Selbstreflexion, keine Kritikfähigkeit oder Einsicht. Es gibt Elitenbewusstsein, es gibt Krieg "Wir gegen die", es gibt Führungspersonen und Leitmotive, denen alles konsequent untergeordnet wird. Und ja, im Zweifel geht man über Leichen, ist ja alles für die "richtige Sache".
Normalität wie wir sie kennen gibt es da nicht. Das ist Ausnahmezustand.

Mich wundert nur, dass die Betroffene so viele Jahre neben einem irrationalen Tyrannen ausgehalten hat. Hat sie es nicht bemerkt? Wollte sie es nicht wahrhaben? Hat sie dieses Treiben toleriert oder womöglich gar unterstützt? Hat er sie so lange täuschen können? (die Beschriebung schaut mir nicht dananch aus). Ich will mal besser nicht spekulieren. Ich wundere mich nur.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 20:56
So leid mir diese Frau auch tut, komm ich doch nicht umhin, mich zu zu fragen, warum um alles in der Welt sie sich das hat alles gefallen lassen:
Mein Mann aber hat mir diese Therapie verboten, ... Das Fazit von allem ist, daß ich als Ehefrau und seine Patientin keine Chance hatte,
Sie war keine Sklavin, nicht eingesperrt, hätte sich scheiden lassen können. Nein, sie lässt sich "verbieten", einen Arzt aufzusuchen, und noch weitaus mehr. Falls sie in ihrer Erzählung nicht eventuelle Gewaltszenen verschwiegen hat, ist es mir ein Rätsel, wie sie sich so lange hat tyrannisieren lassen.

Diese Geschichte ist für mich nur bedingt geeignet, die Gefahren der HP etc zu zeigen. Sie zeigt in erster Linie das erstaunlich inkompetente Benehmen eines "Arztes" und das noch erstaunlichere, demütige Benehmen seiner Frau, obwohl sie bereits nicht mehr daran glaubt, dass ihr Mann alles richtig macht.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 21:00
@off-peak
Das ist bei Frauen nicht selten, auch ohne Gewalt.

Wie oft hört man von Frauen, die so unterdrückt werden, aber trotzdem nicht von ihrem Partner loskommen...


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 21:15
@Lepus

ja, leider. Und diese Dame hier war genauso ein Opfer. Und das hat sie in erster Linie in die Situation gebracht, in der sie jetzt ist. Und ich fürchte, wenn ich mir ihr Fazit durchlese, sie hat immer noch nicht ihre Rolle in dem Drama erkannt.

Andererseits ist das ein guter Schutzmechanismus für ihre Psyche. Jetzt, wo sie im Sterben liegt, ist es sinnlos, sich noch Selbstvorwürfe zu machen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 21:20
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Andererseits ist das ein guter Schutzmechanismus für ihre Psyche. Jetzt, wo sie im Sterben liegt, ist es sinnlos, sich noch Selbstvorwürfe zu machen.
Gute Erklärung, das macht es ihr leichter.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 21:32
Ich denke es handelt sich.auch um eine Art des Stockholmsyndroms verbunden mit anderen Sektenmethoden, das ist ja in der Szene sehr verbreitet. Den Fall auf eine Abhängigkeitsproblematik zu reduzieren halte ich aber für wenig zielführend immerhin ist diese Art der medizinischen Selbstüberschätzung meist Teil der heilpraktischen Hybris, man Google nur entsprechende Homepages und Foren. Ihn als 'Arzt' zu titulieren dreht den ganzen Fall dann ins lächerliche.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 21:34
Ist er denn keiner?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 21:36
@off-peak
Nope, er ist Heilpraktiker.

Selbst, wenn er ein Arzt wäre (also ein richtiger), dann würde ich so einen ungerne als einen solchen bezeichnen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 21:37
...nö er ist Heilpraktiker.
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/alternativmedizin-weissbrot-gegen-krebs-1.2349722
......und ja es sind echte Schotten....
...mach Dir mal den "Spaß" und Google Heilpiraktiker und Krebs.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 21:53
@wuec
...ein Bruno Göring Fan sitzt übrigens auch im Gaia-Vorstand das sind die Spinner aus dem AUKW-Faden
https://www.xing.com/profile/Gottlieb_Roessler
Interessen von Gottlieb Rössler

Ich interessiere mich für die Lehre von Bruno Gröning und lese gerne Bücher
http://gaia-energy.org/projektspenden/qeg-quantum-energie-generator/
Gottlieb Rössler (Funktion: GAIA Vorstand – technischer Beirat)



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

08.07.2015 um 23:15
@Balthasar70
Happy Hirnfasten halt.
Manche scheinen sich ihre Birne mit aller Gewalt verbiegen zu wollen. Kannste machen nix.
offenseinOriginal anzeigen (0,2 MB)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

09.07.2015 um 08:21
@wuec
Auch wenn man die Reihenfolge der Bilder vertauscht macht es noch Sinn. :D


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

09.07.2015 um 09:17
Dort Beitrag von wuec (Seite 475) habe ich vor wenigen Tagen auf diesen Artikel http://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Eine-Aerztin-denkt-um-Homoeopathie-hat-keine-arzneiliche-Wirkung-_arid,109456.htmleinen über die Apostatin Frau Grams hingewiesen.
Nun gibt es eine Reaktion.
Streit um Homöopathie: Befürworter sieht "Möglichkeiten und Grenzen"

Der Ex-Schulmediziner und jetzige Homöopath Michael Hadulla reagiert auf Natalie Grams Kritik an der Homöopathie.
Und hier die Highlights:
"1. Der Einwand einer Placebo-Therapie stimmt und stimmt doch nicht. Wir wissen, dass sogar bei einem streng schulmedizinischen Design Placebo- und sogar nur Nocebo-Effekte auftreten. Hierzu gibt es eine umfangreiche methodenkritische Diskussion.

2. Annahme und Denkmodelle von vor über 200 Jahren müssen nicht per se schlecht sein: Lesen wir hierzu die Politeia von Platon oder die Erkenntnisse eines Avicenna zur Psychosomatik, die hochmodern anmuten. Ganz im Gegenteil: Eine so lang sich bewährt habende Methode - quasi über die Moden des Zeitgeistes erhaben - trägt in sich ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit und Evidenz: nach der ursprünglich lateinischen Übersetzung (= unmittelbar ersichtlich). Dieser Begriff der Evidenz ist nicht zu verwechseln mit dem modernen Anglizismus einer evidence based medicine.

3. Die Verfasserin hat recht: Eine umschriebene wissenschaftliche Theorie für die Homöopathie und insbesondere für die Hochpotenzen im Sinne der Naturwissenschaften gibt es bis heute nicht. Aber sie besteht auch nicht für die psychosomatische Medizin und/oder Psychotherapie, die die Kollegin in Zukunft ausüben möchte.

4. Auch streng wissenschaftliche Studien zur Homöopathie - auch hier hat die Kollegin wieder Recht - liegen nicht vor, aber sehr gut dokumentierte und repertorisierte Einzelfallstudien in hoher Zahl und Qualität.

5. Die Homöopathie hat ihre Möglichkeiten und Grenzen. Insbesondere auf diese Grenzen weisen wir als verantwortliche Fachärzte in unseren Supervisionen und Publikationen immer wieder hin. Aber auch die Schulmedizin - diesen Begriff betone ich mit aller Hochachtung - und die Psychotherapie tragen in sich Möglichkeiten und Grenzen.

6. Wir als Homöopathen brauchen uns wahrlich nicht zu verstecken angesichts der Meldung: Die dritthäufigste Todesursache in den USA sind die verordneten Medikamente der Ärzte (Lancet 2006). Auch müssen wir uns nicht in Opposition zur Psychotherapie stellen: Ebnen doch homöopathische Kummermittel wie Ignatia und Natrium Muriaticum, homöopathische Kränkungsmittel wie Staphisagria, Schreck- und Angstmittel wie Aconitum und Opium auf unschätzbare Weise den Weg einer lebensgeschichtlichen Deutung und/oder flankieren eine Psychotherapie.

7. Wenn man die Sprachlosigkeit und Anonymisierung unserer heutigen Universitätsbetriebe erlebt und erlitten hat, wird man die Homöopathie als kostbare Bereicherung schätzen."
Ehrlich gesagt, hab ich wenig Lust im Detail auf die einzelnen Punkte einzugehen, denn wir kennen diese üLA hier zur Genüge und haben wohl jeden Punkt bereits mehrfach durchgewalkt.

Ich habe es gepostet, weil das ein gutes Beispiel für die kürzlich besprochenen Abwehrmechanismen geschlossener Glaubenssysteme ist. Ich weiß nicht, ob Herr Doktor HM vor den Bus gelaufen ist, sich die Birnen weggesoffen hat oder öfter mal am Medikamentenschränkchen naschte und ich behaupte es auch nicht.

Aber ist es denn möglich, dass ein hochgebildeter Mensch mit hochangesehenen Job 7 Argumente zur Diskussion stellt und dabei "versehentlich vergisst" ein einziges plausibles, konsistentes und nachvollziehbares Argument zu bringen?
Nein, das ist nicht möglich, behaupte ich.
Er ignoriert vorsätzlich die eigene Bringschuld und versucht den schwarzen Peter jemandem anderen zuzustecken.

Sorry, aber das ist doch ein Verhalten, das man beim gemeinen Vtler vermutet und nicht bei einem Vertreter eines Berufstandes, der zwingend Vertrauen des Patienten für bessere Resultate benötigt.
Anschuldigungen, historische "Evidenz", Behauptungen... ansonsten nichts.

Ein Verteidiger, der so vor Gericht auftritt, bekommt wohl erst vom Mandanten und dann vom Richter eine geballert. Zu recht.

Es sind nach wie vor die Homöopathen, die den Nachweis der Wirksamkeit ihrer Methode zu bringen haben. Doch wie man oben nachlesen kann, wollen die offenbar davon nichts wissen. Es interessiert sie schlicht und einfach nicht. Im Gegenteil, er gesteht den Umstand des fehlendes Nachweises freimütig ein und denkt wohl, damit sei die Sache erledigt.
Rationalität geht anders.

Wie soll man mit Leuten diskutieren, die den wesentlichen Punkt einer Sache schlichtweg ignorieren? Die sich weigern, sich mit Fakten auseinandersetzen. Die behaupten bessere Methoden zu kennen und die Standards absenken wollen um den entsprechenden Beweis antreten zu können.
Himmel, Axt und Wolkenbruch! Das ist doch kein gebührliches Verhalten für einen Doc. Das sind vielmehr Muster, die ich nicht als "normal" betrachte.
Und woher soll man eigentlich wissen, dass Irrationalisten ihren Beruf gewissenhaft ausüben? Mir würde da ja eher eine andere These einfallen.

Man darf nicht zu viel drüber nachdenken. Da bekommt man ja Angstzustände von.
üLA: übliche Litanei Argumentation


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