Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
05.07.2015 um 12:14Und weil ich gerade Knotendenken betreibe, schoß mir eine möglicherweise spektakuläre Erkenntnis durch den Kopf. Eine revolutionäre Neuerung, die die Welt auf den Kopf stellen wird, es sei denn sie wird (mal wieder) von den Eliten unterdrückt und ich lande mit Betonschuhen in einer sehr feuchten Umgebung.
Homöopathischer Maschinenbau:
Nach Sammys These des homöopathischen Tunings sollte man Kfz-Batterien eigentlich durch poplige und spottbillige LR6 AA Akkus ersetzen können. Sie müssten lediglich leer sein, zudem muss man sie auf eine Bibel schlagen und dabei schrittweise verdünnen (geisterweltisch korrekt: potenzieren).
Da ich die Idee hatte, wäre es nur fair, wenn einer von euch den empirischen Versuch durchführt und uns das Ergebnis verkündet.
[Bei negativem Ergebnis gehe ich natürlich von einem Täuschungsmanöver der Autobatterie-Mafia aus]
Beweis des positven Effekts des homöopathischen Schüttelns:
Bekanntlich wird durch Schütteln alles besser, sagt Sammy. Aus schädlich wird hilfreich. Aus toxisch wird gesundheitsfördernd. Aus tödlich lebenserhaltend. Wenn also ein Rotzlöffel einer älteren Dame seinen Sitzplatz nicht anbietet, dann muss man den nur kräftig Schütteln und paar mal mit dem Kopf auf eine Bibel stoßen, dann wird er seinen Platz sehr schnell großherzig räumen.
Jeder weiß, dass man niemals genug Busse, Rotzlöffel und ältere Ladys in ein Labor unterbringen kann, um ausreichend große Fallzahlen zu generieren. Außerdem ist es nicht ungefährlich, Rotzlöffel mit verbunden Augen (verblindet) zu vermöbeln.
Deshalb möchte ich hiermit der Öffentlichkeit eine Versuchsreihe mit erkrankten Autobatterien vorstellen.
Wenn Autobatterien ihr natürliches Gleichgewicht verlieren kommt es durch Verschlammung zum Zellenschluß. Sollte Sammy recht haben, so müssten wir durch schlagen, klopfen, schütteln diesen Zustand beheben können. Die erkrankte Batterie sollte gesunden und wieder funktionieren.
Ich bin mir sehr sicher, dass ein solchen Versuch mit einem eindeutig positiven Ergebnis enden würde, wodurch die homöopathische Forschung endlich (nach >200J) mal ein vielversprechendes Ergebnis vorzuweisen hätte.
Es winken Nobel und Unsterblichkeit. Da ich großzügig bin und Unsterblichkeit für völlig überbewertet halte, überlasse ich Euch die Lorbeeren (und natürlich die Arbeit). Es reicht, wenn ihr meinen Namen im Vorwort eurer Publikation im Fachmagazin Quatsch mit Soße erwähnt.
Homöopathischer Maschinenbau:
Nach Sammys These des homöopathischen Tunings sollte man Kfz-Batterien eigentlich durch poplige und spottbillige LR6 AA Akkus ersetzen können. Sie müssten lediglich leer sein, zudem muss man sie auf eine Bibel schlagen und dabei schrittweise verdünnen (geisterweltisch korrekt: potenzieren).
Da ich die Idee hatte, wäre es nur fair, wenn einer von euch den empirischen Versuch durchführt und uns das Ergebnis verkündet.
[Bei negativem Ergebnis gehe ich natürlich von einem Täuschungsmanöver der Autobatterie-Mafia aus]
Beweis des positven Effekts des homöopathischen Schüttelns:
Bekanntlich wird durch Schütteln alles besser, sagt Sammy. Aus schädlich wird hilfreich. Aus toxisch wird gesundheitsfördernd. Aus tödlich lebenserhaltend. Wenn also ein Rotzlöffel einer älteren Dame seinen Sitzplatz nicht anbietet, dann muss man den nur kräftig Schütteln und paar mal mit dem Kopf auf eine Bibel stoßen, dann wird er seinen Platz sehr schnell großherzig räumen.
Jeder weiß, dass man niemals genug Busse, Rotzlöffel und ältere Ladys in ein Labor unterbringen kann, um ausreichend große Fallzahlen zu generieren. Außerdem ist es nicht ungefährlich, Rotzlöffel mit verbunden Augen (verblindet) zu vermöbeln.
Deshalb möchte ich hiermit der Öffentlichkeit eine Versuchsreihe mit erkrankten Autobatterien vorstellen.
Wenn Autobatterien ihr natürliches Gleichgewicht verlieren kommt es durch Verschlammung zum Zellenschluß. Sollte Sammy recht haben, so müssten wir durch schlagen, klopfen, schütteln diesen Zustand beheben können. Die erkrankte Batterie sollte gesunden und wieder funktionieren.
Ich bin mir sehr sicher, dass ein solchen Versuch mit einem eindeutig positiven Ergebnis enden würde, wodurch die homöopathische Forschung endlich (nach >200J) mal ein vielversprechendes Ergebnis vorzuweisen hätte.
Es winken Nobel und Unsterblichkeit. Da ich großzügig bin und Unsterblichkeit für völlig überbewertet halte, überlasse ich Euch die Lorbeeren (und natürlich die Arbeit). Es reicht, wenn ihr meinen Namen im Vorwort eurer Publikation im Fachmagazin Quatsch mit Soße erwähnt.