interrobang schrieb:Ich glaub seine freundin färbt auf ihn ab... sie kam auch bei ihm einmal damit an das es ja kein Krebs gäbe... oder wars AIDS?...
Ooch, es gibt auch Ärzte, die Vorträge halten, dass es kein AIDS gibt.
Frage aus dem Publikum: "Woran sterben dann die Menschen in Afrika?" - Antwort: "An Durchfall"
Frage aus dem Publikum: "Würden Sie mit jemandem der/die angeblich AIDS hat, ungeschützt "verkehren"?" - Antwort nach ein paar Sekunden Bedenkzeit: "Ja, klar. AIDS gibt es ja nicht.".
Lepus schrieb:Wie geht ihr mit der... öhm... Andersartigkeit euer Verwandten/Freunde um?
Habt ihr es aufgegeben mit ihnen zu diskutieren oder versucht ihr es ab und an noch (wenn sie zum Beispiel gefährliches praktizieren)?
Da halte ich es meist so - wie mit Religion auch - dass ich gar nichts dazu sage. Meistens wird dann relativ bald das Thema gewechselt. Mich reizt es zwar schon oft, was zu sagen, aber es bringt absolut gar nichts. Bei den meisten Verwandten hat Gegenrede zur Folge, dass sie noch stärker an den Hokuspokus glauben.
Von Pendeln, Schwedenkräuter, Gesundbeten, bis hin zu Silberwasser ist die gesamte Pallette vertreten.
Ein Ehepaar im Bekanntenkreis hängt auch dem Reichsbürgertum nach und ist auch bei einer Sekte. Da hilft auch Schweigen nichts mehr, die labern mit wachsender Begeisterung auch stundenlang über den Schwachsinn.