mitH2CO3 schrieb:Allerdings kann man beobachten, dass dieser Vorschlag hier mehrfach auftaucht. Welche Schlüsse läßt das auf die Schnelle zu?
a) hier hat niemand Krebs
b) hier stehen einige unter ziemlichem Druck
Falsche Dichotomie.
Das lässt noch mehrere andere Schlüsse zu. Unter anderem
c) du hast es nicht verstanden.
Es zeigt sich meiner Meinung nach recht deutlich dass von den aufgeführte Alternativen c) die wahrscheinlichste ist.
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:DHeide_witzka schrieb:Ein extremes Beispiel, aber es dient ja nur dazu dir Gelegenheit zu geben deine Auswahlprozesse zu verdeutlichen.
Da kam dann als Antwort
mitH2CO3 schrieb:Ermittlung der häufigsten Komplementärmethoden, die von Krebspatienten benannt werden.
Nun durfte ich ja feststellen dass du nicht die Einzige bist die es nicht verstanden hat deshalb streiche ich mal die Prostituierte und nehme stattdessen Hydro-Colon-Therapie oder diverse Eigenbluttherapien.
Wie sinnvoll ist es wohl eine Therapie auf Laienmeinungen aufzubauen, selbst wenn es nur ein komplementäre ist?
Eigentlich ist das in nahezu jedem Umfeld eine rhetorische Frage, aber wenn du dich zu einer Antwort bemüssigt fühlst dann mach das ruhig.
Du benötigst ein Korrektiv und das ist eben das primum non nocere.
Man kann bei Patienten mit entsprechender Veranlagung/Vorschädigung halt Dinge nebenher laufen lassen die der eigentlichen Therapie nicht schaden. Da passt dann die Homöopathie rein, weil da eine gut dokumentierte Wirkungslosigkeit gegeben ist.