hier noch eine link
http://www.sciencesource.info/index.php?id=595&tid=4"Die Implikationen der Quantenkosmologie( auch Ekpyrotisches Universum) führen uns in eine phantastische Welt, wie man diese vielleicht sonst nur aus Science-Fiction-Filmen kennt, neben Multiversen, Hyperversen gibt es virtuelle Universen und vieles mehr."
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"Eine kurze Einführung in das Ekpyrotische Universum"
von Paul J. Steinhardt
http://www.gym-moltke.de/kosmologie.htm (Archiv-Version vom 11.03.2005)________________________________________________________________
Der Blick auf unsere galaktischen Nachbarn
Dieses Modell baute Paul Steinhardt durch seine Forschung zur M-Theorie aus, die sich nicht mehr mit dem Urknall als erste und letzte Ursache zufrieden gibt, sondern selbst seine Entstehung theoretisch hinterfragt. Die gegenwärtig kanonisierte Urknalltheorie sieht die Entstehung der Welt aus einem extrem heißen Feuerball, der sich innerhalb einer Sekunde ausdehnte und damit die grundlegenden Strukturen des Universums generierte.
Stephen Hawkings neue Theorie der vielen Dimensionen
Doch was war vor dem Urknall? Der M-Theorie zufolge verfügt das Universum über elf Dimensionen. Sechs dieser Dimensionen sind, laut M-Theorie, zu winzig kleinen Fädchen zusammengerollt, die für die Konsistenz des Universums zu vernachlässigen seien. In den übrigen fünf Dimensionen aber findet das Universum statt. Dieses bestand, laut Steinhardt, vor dem Urknall aus zwei vierdimensionalen kalten, leeren, flachen Flächen.
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/weltraum/astronomie/urschwall/"Iron rusts from disuse; stagnant water
loses its purity and in cold weather becomes frozen;
ven so does inaction sap the vigor of the mind"!