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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

174 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 18:07
Stinknormale adaptive Radiation.

Als die Dinosaurier (und manch ander Gruppe von Lebewesen) ausgestorben waren, hatten die überlebenden Gruppen plötzlich ein riesiges Angebot neuer Möglichkeiten. Es kam zu einer "beschleunigten Evolution", in der die Säuger verschiedene neue Formen und Verhaltensweisen "ausprobierten". Auch als die Insekten und andere Gliederfüßer als erste Tiergruppe das Wasser verließen und das Festland eroberten, entstand eine Fülle neuer Grundformen. Solcher, die noch heute existieren, aber auch einiger ausgestorbener. Auch dies ging relativ schnell vonstatten. Nach einiger Zeit hatten einige Grundformen sich durchgesetzt, andere "Versuchsreihen" liefen ergebnislos aus. Die aber, die sich durchgesetzt haben, behielten ihr Aussehen grundsätzlich bei. Ne vierhundert Millionen Jahre alte Spinne oder Libelle ist schnell als eben solche zu erkennen, wegen des unverkennbar gleichbleibenden Aussehens. Auch als sich die Dinos durchstzten, aus kleinen, grob eidechsenähnlichen Formen (mit leichtem Hang zu T-rex-Outfit), brach ziemlich bald eine Vielzahl von Formen hervor. Die ersten Sauropoden sahen schon bald so aus, wie es die letzten Sauropoden vor dem Aussterben taten.

Auch die kambrische Explosion ist solch eine Radiation. Wie in den Links zu lesen scheint die Ediacarafauna noch keine Fressen-und-gefressen-werden-Gesellschaft gewesen zu sein. Als der "Kampf ums Dasein" aufkam, ging es mit der Hervorbringung von Schutzmechanismen los. Ein Exoskelett aus Kalk oder Chitin war so ein Schutz. Aber es eröffnete noch ganz andere Möglichkeiten wie Formgebung und Größenzunahme und Stabilisierung. Damit konnten neue Lebensräume, neue Nischen erschlossen werden, eine umfangreiche Radiation war da mehr als zu erwarten. Nicht ohne Grund sind die Wirbeltiere die Nachzügler der kambrischen Explosion, ein Endoskelett ist ein schlechterer Schutz gegen Angreifer.

Radiationen müssen nicht gleich zu ner "Explosion" führen. Aber das Erschließen einer Vielzahl unbesetzter neuer Lebensräume führt dann doch zu einer solchen Radiation. Innerhalb von fünf bis 20 Millionen Jahren. Für die kambrische Explosion werden 5...10 Millionen Jahre veranschlagt. Die Radiation der Säugetiere im frühen Tertiär erfolgte in ca. 15 Millionen Jahren, genauer in drei Schüben. Direkt nach der KT-Grenze wurden 44 neue Säuger-Familien hervorgebracht. Bis zum Ende des Paläozäns (endete 10 Millionen Jahre nach der Kreide) traten nochmals 41 neue Säugerfamilien auf, und im frühen Eozän gesellten sich noch weitere 61 Neufamilien hinzu. Zum Vergleich, die Hunde sind eine Familie (inclusive der Koyoten, Füchse usw.) im Unterschied zur benachbarten Familie der Bären. Aber auch Walrosse, Ohrenrobben und Hundsrobben sind je eine Familie (und je eine Schwesterfamilie von Bären und Hunden), auch wenn sie uns untereinander recht ähnlich scheinen... Unter den Katzenartigen sind dann z.B. Katzen (Groß- und Kleinkatzen zusammen) eine Familie neben der Schwesterfamilie der Hyänen.

Rein quantitativ übertrifft die Radiation der Säuger im frühen Tertiär die kambrische Explosion um ein Vielfaches. Aber hier standen mehr Ausgangsformen "in den Startlöchern", und sie hatten durch die in ihrer Stammesgeschichte gewonnene Komplexität mehr Möglichkeiten. Die kambrische Explosion fing nicht direkt bei Null an, von unserer Warte aus aber beinahe. Hier wurde erstmals eine beachtliche Vielfalt von Vielzellern hervorgebracht, hier wurde die Grundlage für jede weitere Radiation gelegt. Bedeutsam, aber gar so überraschend denn doch nicht. Natürlich bleiben Fragen. Wieso gerade jetzt, wieso auch die Wirbeltiere, welche Ursachen sind noch unbekannt, welche der bekannten trug wieviel bei... Insofern bleibt natürlich alles immer ein Rätsel, denn jede wissenschaftliche Antwort hat bekanntlich mindestens zwei neue Fragen im Schlepptau.

masxtnt


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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 18:54
das Beispiel mit den frosch und dem gebären der Eier ist für mich Evolution im mikrobereich,eine absonderliche mutation.

interessant ist artenübergreifende Evolution im Bereich makro,welche eventuell eine neue Gattung hervorbringt oder brachte.
Ich Tu mich recht schwer ubergangsformen erörtern zu können bzw diese dann auch als übergangsform zu erkennen,von denen ja dann im allgemeinen Millionen bzw Milliarden als fosille existieren müssten!


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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 19:00
Zitat von GischtiGischti schrieb:Ich Tu mich recht schwer ubergangsformen erörtern zu können bzw diese dann auch als übergangsform zu erkennen,von denen ja dann im allgemeinen Millionen bzw Milliarden als fosille existieren müssten!
1.) einen unterschied zwischen "mikro" und "Makro" evolution zu ziehen ist dumm da beides das gleiche ist.

2.) wenn du ne "übergangsform" sehen willst: guck in den spiegel. und sie existieren millionenfach als fossilien.

3.) mach dich mal schlau wie glücklich wir uns schätzen dürfen überhaupt soviele fossilien zu finden..


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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 19:03
der Frosch ändert sein verhalten und der Körper passt sich in seiner Arbeitsweise an.
eine Möglichkeit die im Gen-Code des frosches eventuell schon vorprogrammiert ist und die sie dann aktiviert als die froschart ihr verhalten änderte.


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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 19:03
@Gischti
Zitat von GischtiGischti schrieb:von denen ja dann im allgemeinen Millionen bzw Milliarden als fosille existieren müssten!
Ob Fossilien entstehen, hängt nicht davon ab, ob die Arten durch Evolution entstanden sind, vielmehr von Witterungsbedingungen. Merkwürdige Implikation: Aus Evolution folgt, dass es ganz viele Fossilien geben muss?


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06.10.2014 um 19:04
@Gischti
Außerdem gibt es ja tatsächlich so gut wie nur Übergangsformen in den Fossilien, ob Urzeitvögel oder menschenähnliche Primaten.


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06.10.2014 um 19:40
@Gischti
Für den Magenbrüterfrosch war der Maulbrüterfrosch vor ihm ne Übergangsform. Schaut man sich hingegen den Maulbrüterfrosch für sich an, isses einfach nur ne vollstänige Art. Viele solche kleine Abänderungen summieren sich dann irgendwann in zwei Linien, die von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen, daß man sagen muß, daß das zwei völlig andere Wesen sind. Hier Gelbbauchunke, da Kohlmeise.


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06.10.2014 um 20:22
Hallo, es gibt keine Sprünge in der Evolution. Evolution besteht aus zwei Dingen. genetische Variation und natürliche Auslese. Sagen wir es gibt eine riesige Population von Fischen die unterschiedliche Flossgröße haben (so wie es Menschen mit verschieden großen Ohren gibt, nur als analogie), diese variabilität der Flossgröße ist die genetische Variation die zufällig in den genen passiert (durch Prozesse wie crossing over bei der Befruchtung ect). Dann eines tages kommt ein Hai vorbei und frisst alle Fische mit sehr kleinen Flossen, so das nur noch Fische mit etwas größeren Flossen übrig bleiben. Nun können sich auch nur diese Fische die übrig geblieben sind paaren und es werden wieder neue Fische mit verschiedener Flossgröße geboren, die aber nun im Durchschnitt etwas größer sind als die der Anfangsgeneration. Dann kommt erneut der Hai vorbei und frisst wieder die mit den kleinsten Flossen (die diesmal aber wieder etwas größer sind als die kleinsten der ursprünglichen Generation) weg, so können sich wieder nur die Individuen paaren die etwas größere Flossen haben usw., nun geht das ein paar Millionen jahre so weiter. Und am Ende gibt es dann Fische mit sehr großen Flossen, denen man dann wahrscheinlich einen eigenen Namen geben würde weil sie sich so sehr von der Anfangsgeneration unterscheiden. Dies ist die natürliche Auslese.
Jedes Fossil ist sozusagen eine Übergangsform. Das ist ungefähr so als würde man sagen du bist eine Übergangsform zwischen deinen Eltern und deinen Kindern. Die natürliche Auslese ist sozusagen ein Mechanismus der bestimmte Eigenschaften die durch genetische Variabilität von Individuen einer Population entstanden sind, aussiebt.


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06.10.2014 um 21:03
@Lepus
Wo soll in meinem Link was von Sumerern stehen :D Klar gab es auch Leute die Kritik an der Kugelvorstellung hatten und eher eine flache Erde bevorzugten. Es geht hier um die allgemein geläufige Vorstellung, dass früher "alle" glaubten, dass die Erde flach sei und das schlichtweg eine Lüge (die allgemein vorherrschende Meinung war nun mal die Kugel)

@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Immerhin drücken die alten Weltbilder vieler Völker genau das aus.
Wie interessant, dass man hier einfach mit Behauptungen um sich schmeißen kann, ohne einen Link zu schicken.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wie sonst sollte die Midgardschlange die Menschenwelt mit ihrem Leib umschlingen?
Das sind alles Mythologien, die eine Welt der Götter etc. beschreiben. Dabei ist diese Weltvorstellung unter umständen nur eine von vielen (wenn überhaupt, kann auch eine Abstrakte Beschreibung sein, die im übertragenen Sinne zu verstehen war. Oder bloss ein Märchen.).
Das heißt also wenn jemand etwas hinschreibt und oder weiter erzählt muss die gesamte Kultur daran geglaubt haben? Dem zufolge glauben wir alle, dass es Hogwarts gibt?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Eben nicht. Sobald die Experimente, wie Du es nennst, die Voraussagen bestätigen, ist die Hypothese/Theorie nämlich bestätigt
Nö Quatsch. Die Experemente könnten:
a) Nur lokal das richtige Ergebnis liefern.
b) Verfällscht worden sein (absichtlich oder ausversehen) u.s.w.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Theorie ist das, was im Wissenschaftsbereich dem Begriff "wahr" noch am nächsten kommt.
Der größte Blödsinn, denn ich seit langem gelesen habe :D
Ich kann eine Theorie über Rosa Elephanten auf dem Mars schreiben (diese Theorie wäre wahrscheinlich leicht zu widerlegen, aber es wäre dennoch eine Theorie)

Theorie der Supersymmetrie ist z.B. auch eine Theorie, die noch keine experemntelen Bestätigungen hat.
Je nach wissenschaftstheoretischem Standpunkt wird der Begriff Theorie verschieden erklärt. Im Allgemeinen entwirft eine Theorie ein Bild (Modell) der Realität. In der Regel bezieht sie sich dabei auf einen spezifischen Ausschnitt der Realität. Eine Theorie enthält in der Regel beschreibende (deskriptive) und erklärende (kausale) Aussagen über diesen Teil der Realität. Auf dieser Grundlage werden Vorhersagen getroffen. Viele wissenschaftstheoretische Grundbegriffe und weitergehende Fragen grundsätzlicher Art, die Theorien der Realität im Allgemeinen betreffen, werden in Teilbereichen der philosophischen Disziplinen Metaphysik und Erkenntnistheorie diskutiert.

Nach positivistischem Verständnis sind Theorien mit dem Anspruch verknüpft, sie durch Beobachtungen (z. B. mittels Experimenten oder anderer Beobachtungsmethoden) prüfen zu können (Empirie).
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Äther ist keine Theorie. Äther ist ein Hilfskonstrukt.
Was ein Unsinn! Natürlich ist Äther eine Theorie. Erdacht, um die Ausbreitung des Lichts im Vakuum zu erklären.
Z.B.: Die Theorien des elastischen Äthers. Wikipedia: Äther (Physik) Damit ist Äther selbst eine Theorie.


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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 21:06
Und perttivalkonen hat recht. Eine wissenschaftliche Theorie ist das naheste was es an Wahrheit geben kann. Etwas anderes geht nicht. Man dann aus prinzip schon nicht die allumfassende Wahrheit finden. Wenn man eine Theorie überprüft, z.B. in dem man etwas misst, dann weiß man nie ob diese Theorie die wirklich Wahrheit darstellt, sondern nur das diese nicht falsch ist.


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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 21:08
@JonnyDamnnox
Ich habe schon Beispiele gezeigt, wo eine (Wissenschaftliche)Theorie sich als Falsch erwiesen hat und auch, dass es Theorien gibt, die noch überhaupt nicht bestätig sind.


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06.10.2014 um 21:09
@ähh : Ja, der Äther wurde falsifiziert, d.h. man hat ihn nie gemessen. Wenn man ihn jetzt gemessen hätte, dann würde das nur bedeuten das diese Theorie nicht falsch ist.


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06.10.2014 um 21:10
@JonnyDamnnox
Zitat von JonnyDamnnoxJonnyDamnnox schrieb:Man dann aus prinzip schon nicht die allumfassende Wahrheit finden
Und genau deswegen braucht man hier nicht ankommen und behaupten, dass alles was Wiissenschaftlich ist, in Stein gemeißelt ist.


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06.10.2014 um 21:12
@ähh : Ahso, das behaupte ich nicht. Aber es gibt Sachen in der Physik die bisher immer zum Erfolg geführt haben, da kann man schon sagen das es doch sehr sehr unwahrscheinlich ist das diese Prinzipien falsch sind. Aber die Wahrheit ist das natürlich nicht, stimmt schon. Aber trotzdem existiert ja auch eine Wahrheit irgendwo, schätze ich mal. Und die Erde ist natürlich für alle Zeiten rund...


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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 21:12
@ähhh
Im Wiki-Link steht was von Mesopotamien - rate mal, wo die Sumerer lebten. ;)
Wenn du dann den Artikel von Mesopotamien aufrufst und weiter recherchierst, stößt du auf deren Mythologie und die ging eben von einer flachen Erde aus.

Was man weiter oben schon erklärte:

Beitrag von perttivalkonen (Seite 5)

Wir reden hier nicht über die Vorstellungen der Antike zur Form der Erde, dass diese schon von der Kugelform ausgingen bestreitet hier niemand.
Es ging uns aber über die Vorstellung der Menschen VOR der Antike und die glaubten nun mal an die flache Erde.


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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 21:13
HÄ Worum geht es jetzt eigentlich, ich hab grade gedacht ich schreibe das in einen andere Thread.


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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 21:15
Zitat von LepusLepus schrieb:Es ging uns aber über die Vorstellung der Menschen VOR der Antike und die glaubten nun mal an die flache Erde.
Da bin ich gänzlich anderer Meinung.


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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 21:27
@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Es ging uns aber über die Vorstellung der Menschen VOR der Antike und die glaubten nun mal an die flache Erde.
Wie ich schon geschrieben habe, nur weil irgendwo Texte gefunden wurden, die so etwas nahe legen, muss es nicht unbedingt die Erkenntnis der gesamten Kultur sein.
Es muss nicht etwas sein, was sei für die Wahrheit halten, es kann auch eine Möglichkeit sein, die sie in Betracht zogen.
Der Punkt ist, dass wir, gerade in Geschichte, nichts wirklich mit Sicherheit sagen können. Das einzige, was festeht, ist, dass es versucht wurde mit Lügen über die Vorstellung der Flachen Erde das Mittelalter als Dumm und dunkel darzustellen.


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Evolutions-Sprünge : Wie geht das ?

06.10.2014 um 21:34
@ähhh
Zitat von ähhhähhh schrieb: ...nur weil irgendwo Texte gefunden wurden, die so etwas nahe legen, muss es nicht unbedingt die Erkenntnis der gesamten Kultur sein.
Schon recht, aber hast du denn irgendeine Quelle, welche zeigt, dass die Kugelgestalt der Erde auch schon vor der Antike angenommen wurde?
Wenn nicht, warum sollte man dann annehmen, dass man die Erde damals schon als Kugel ansah?

mfg
kuno


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06.10.2014 um 21:36
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:dass man die Erde
Da etwas zu verallgemeinern ist sicher falsch.


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