Michael Jackson noch am Leben?

@insideman
oder obama mit edding im gesicht

@EC145
du hast es wenigstens gelesen was ich schreibe aber ich hab den Eindruck das wir absichtlich überlesen werden ich hab einige posts geschrieben und keine Reaktion heute auch schon wieder naja kommt vielleicht noch was warten wir es mal ab ... ich bin derselben meinung wie du@EC145

@Leelee


für dich ist die theorie natürlich wieder nur blödsinn ;)

@insideman
ach...
MJ wäre ja demnach präsident ;-)
juhu

132 Räume, 35 Badezimmer, 412 Türen, 147 Fenster, 8 Treppenhäuser, 3 Aufzüge, einen Swimmingpool, einen Tennisplatz, einen Kinosaal sowie eine unter Präsident Richard Nixon eingerichtete Bowlingbahn.

Das Weiße Haus!!

Michael liebte doch bowlen...und vielleicht gibs da auch noch nen billardtisch
Da könnte man sich gut verstecken!

@kathy4
Wo unter dem Biliardtisch?:-)

@FunnyKerstin
ich denke dass wir absichtlich ignoriert werden.

hm ja im weißen haus ist viel platz

ich glaub wiir sind auf der richtigen spur

Las Vegas wäre vielleicht auch noch ein Ort!

sabs ...:) nö aber ich hab mal gelesen er liebte billard spielen..gibs ja noch genug andere räume..

@FunnyKerstin
Finde deine Koma theorie wirklich gut,aber auch andere sind gut!Es ist sich ja niemand wirklich bei einer theorie sicher,also ich nicht.Er könnte auch schon vor dem 25 Verstorben sein,evt. deshalb die ganze Sache?

So Leute hab hier einen sehr interessanten Artikel
den ich auch mal nahe legen möchte.

Vielleicht lest ihr ihn ja. Sehr interessant und auf den Punkt gebracht.

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JOHANNES GERNERT - Der "King of Pop“ soll angeblich gestorben sein. Das wäre nicht schön, man müsste das besser anders aufschreiben
Michael Jackson ist tot. So steht es in der Zeitungen. Sein Herz habe aufgehört zu schlagen.

Dann: Elektroschocks, Adrenalin-Spritzen, mit Blaulicht ins Krankenhaus, dahinter zehn Leibwächter. Es könne sein, dass ihm eine Überdosis von einem Medikament verabreicht worden ist. Er sei abhängig von Schmerzmitteln gewesen, umgeben von Schmerzmittel-Dealern, das Zuhause ein einziges Pharma-Lager.

Außerdem: Sein Vater trauere zu wenig. Sein Affen-Freund Bubble dürfe nicht zur Beerdigung kommen. Die Russen wollen Jacksons Leichnam einbalsamieren und in Moskau aufbahren. Zuletzt trug er möglicherweise immer Perücke, er hatte unter Umständen eine Narbe über dem linken Ohr. Seine Mutter und die Kinder erben. Das alles steht da auch.

Aufklärung durch Distanz

Woher die Zeitungen solche Sachen wissen, steht da nicht immer. Das ist sowieso das Interessante an der Entertainment-Berichterstattung: Je weiter die Berichterstatter vom Berichterstattungsgegenstand entfernt sind, desto spannender scheinen die Informationen zu werden.

Britische Boulevardblätter sind im Fall Jackson oft ganz weit vorne, obwohl sie von dessen Heimat mindestens ein ganzer Ozean trennt. Die Sache mit der Perücke stand beispielsweise in der Sun.

Der Mirror fand heraus, dass Michael Jackson Achtlinge adoptieren wollte. Dass er möglicherweise Opfer eines biologischen Waffentests geworden ist, war in der britischen Daily Mail zu lesen. Das war aber nur aus einem Internetforum abgeschrieben. Die Autoren im Netz sind manchmal offenbar noch weiter weg als die britische Boulevardpresse. Da wird es dann erst richtig spannend.

Bei den Eskimos

Es gibt beispielsweise zwei Webseiten, die beweisen können, dass Michael Jackson noch lebt. Die Beweisführung ist etwas komplizierter und orientiert sich an Fotos und Videos, die auch alle aus ausreichender Distanz aufgenommen wurden.

Der eine Clip zeigt, wie Michael Jacksons Leichnam mit dem Hubschrauber transportiert wird. Der Abstand ist groß genug, um davon ausgehen zu können, dass sich der Tote möglicherweise bewegt.

An anderer Stelle wird berichtet, Michael Jackson lebe bei den Eskimos oder in einem Bunker unter Elvis Presleys ehemaligem Anwesen Graceland. Auch von einer Grenzüberquerung Richtung Mexiko ist die Rede. Er habe einfach fliehen müssen vor bösen Verfolgern.
Diese Berichterstatter sind so weit vom Geschehen entfernt, dass sie wirklich gar nichts mehr erkennen können. Sie machen den besten Boulevardjournalismus. Sie beschreien die Dinge, wie Leser sie lieber mögen.

Manchmal fragt man besser nicht nach

Es ist sowieso die Frage, ob man für eine gelungene Michael-Jackson-Berichterstattung unbedingt Obduktions-Papiere braucht oder belastende Aussagen von Ärzten. Manchmal ist es auch besser, man fragt gar nicht allzu genau nach. Oder man fragt einfach gar nicht nach.

Schon der begabte Interview-Fälscher Tom Kummer hat gezeigt, dass Hollywood-Schauspieler viel großartigere Dinge erzählen, wenn man sich die Antworten selbst ausdenkt. Die Engländer scheinen auch darin führend. In der Sun und ihren Konkurrenzblättern stehen manchmal über ein und denselben Prominenten völlig gegensätzliche Dinge. Aber alles hochspannende Geschichten.

Quelle
www.dnews.de

@sabs80
@kathy4
@insideman
@EC145
@FunnyKerstin
@ElseurY7
@philomela
@Spookykiki
@pet64
@oiwoodyoi


Artikel ist interessant
einfach mal lesen

@kathy4
Mal im ernst wieso sollte er sich bei Obama verstecken??
Was soll er oder jemand anders getan haben dass er dort hin geht?Wären dann die Kinder nicht auch in Gefahr??

@FunnyKerstin
mal angenommen heute abend kommt die TOP NEWS dass Kylie Minogue bei einem mysterösen autounfall ums leben gekommen ist. würde man dann ein sollch theater machen, wies im augenblick mit Michael Jackson getan wird?

Hab ihn gelesen vorallem das mit den Russen.
Wollen die eine art lenin mausoleum?

@EC145 ....was meinst du! die medien sagten ja es handelt sich um Todschlag oder akute vergiftung durch propofol!
Hätten die nicht den dr.murray längst festnehmen können?
Also ich weiß nicht was die da noch untersuchen wollen wie Jermaine das sagte..bei Kerner

ist schon seltsam

Ich hoffe sehr alle erkennen die Ironie das Artikels