Flache Erde
16.01.2018 um 16:00@Mullich
Na dann Prost.
Warum meiner Meinung nach die Sonde nichts am beobachtbaren Universum ändert
1. Die Grenze des beobachtbaren Universums kommt daher, dass sich das Universum darüber hinaus schneller ausdehnt, als sich das Licht bewegt.
2. Die Sonde bewegt sich mit Unterlichtgeschwindigkeit Richtung Grenze.
3. Die Sonde kommunziert selbst durch Radiowellen mit Lichtgeschwindigkeit mit der Erde.
Folgerung: Das Licht, das von der Grenze kommt, erreicht die Sonde zwar früher, die Sonde selbst muss dann aber mit der Erde kommunizieren, und zwar mit Lichtgeschwindigkeit. Eine Nachricht von der Sonde zur Erde braucht genau so lange, wie das Licht, das die Sonde erreicht hat, noch zur Erde braucht. Die Existenz der Sonde macht also keinen Unterschied für den Durchmesser des von der Erde beobachtbaren Universums, weil der Schritt "Sonde kommuniziert mit Erde" die Sonde effektiv aus der Gleichung nimmt.
Na dann Prost.
Warum meiner Meinung nach die Sonde nichts am beobachtbaren Universum ändert
1. Die Grenze des beobachtbaren Universums kommt daher, dass sich das Universum darüber hinaus schneller ausdehnt, als sich das Licht bewegt.
2. Die Sonde bewegt sich mit Unterlichtgeschwindigkeit Richtung Grenze.
3. Die Sonde kommunziert selbst durch Radiowellen mit Lichtgeschwindigkeit mit der Erde.
Folgerung: Das Licht, das von der Grenze kommt, erreicht die Sonde zwar früher, die Sonde selbst muss dann aber mit der Erde kommunizieren, und zwar mit Lichtgeschwindigkeit. Eine Nachricht von der Sonde zur Erde braucht genau so lange, wie das Licht, das die Sonde erreicht hat, noch zur Erde braucht. Die Existenz der Sonde macht also keinen Unterschied für den Durchmesser des von der Erde beobachtbaren Universums, weil der Schritt "Sonde kommuniziert mit Erde" die Sonde effektiv aus der Gleichung nimmt.