Sonderlich schrieb:1. Es wird unterschieden zwischen "defect" und "missing".
Es wird ein Defekt mit "missing skull and bon"e beschrieben
Sonderlich schrieb:2. Der Bereich, der "defect" ist, ist HAUPTSÄCHLICH "parietal". Er erstreckt sich aber "SOMEWHAT" auch in die "temporal and occipital regions".
3. In "THIS region" - also in der als HAUPTSÄCHLICH "parietal" bezeichneten Region - da gibt es ein Loch mit ungefähr 13cm Durchmesser.
sag ich doch:
1. Der Defekt ist das Loch mit "missing skull and scalp" (in this region = der Defekt)
2. das HAUPTSÄCHLICH aber NICHT AUSSCHLIESSLICH im parietalen Bereich
Sonderlich schrieb:DAS Loch HAT ungefähr 13cm Durchmesser. Um ein weiteres Loch als das da oben anzunehmen, fehlt uns jede Grundlage.
Strohmann- ich habe nicht von einem weiteren Loch gesprochen, sondern davon, dass das eine Loch im parietalen Bereich AUCH in den Hinterkopf hineinreichte.
das wäre in der KÜNSTLERISCHEN DARSTELLUNG die große Wunde oben rechts
Und es gibt eine Grundlage, die entweder übersehen, oder bewusst ignorierst- die zeichnung der Pathologen, die die Länge der Wunde nicht mit 13, sondern 17 cm angibt
Die 13 cm ergaben, NACHDEM ein Schädelfragment eingefügt worden und das Schädelloch verkürzt worden war. Dieses Schädelfragment wurde aus Dallas NACHGESCHICKT.
1. Das ursprüngliche Schädelloch war also 17 cm lang
2. Das Schädelloch umfasste auch den "occipital bone".
Die Pathologen wurden ja auch zu den 17 cm vs. 13 cm befragt
Beitrag von bredulino (Seite 430)Sonderlich schrieb:Hier plappert vor allem ein besonders eifriger VTler jeden Scheiss aus allen möglichen finsteren VT-Quellen nach, ohne erkennbare eigene Geistesleistung. Rate mal, wen ich da meine.
Seltsam- ich mehr Originalquellen zu Rate gezogen als du und alle anderen,OTlern die einen "parietal bone"- und Bruchlinienfetisch entwickelt haben. Ich ziehe NOCH mehr Dokumente zu rate als ihr- die Zeichnung mit der Schädelobersicht, ORIGINALAUSSAGEN der Pathologen...
Man muss die Textpassage im Autopsiebericht ja zu den anderen Aussagen und Dokumenten der Pathologen in Beziehung setzen, kontextualisieren.
Wie gesagt- meine Lesart des Autopsieberichts, die Skizze, die anderen Originalaussagen stützen sich gegenseitig