Africanus schrieb:Nein, das habe ich nicht, ich habe ganz spezifische Bilder von McAdams-Website verlinkt. Was Du hier bringst ist nichts weiter als die altbekannte Ablenkungsmasche!
Was soll daran "Ablenkung" sein?
Es ist schon lange bekannt, dass es sich dabei um eine Fälschung von Groden und Livingstone handelt.
http://mcadams.posc.mu.edu/experts.htm#rotate
Beitrag von Africanus (Seite 416)Dieser Link führt hierhin:
That's what "photo experts" like Robert Groden (in The Killing of a President, page 81) and Harrison Livingstone (in High Treason II) do. Wanting to show the back of Kennedy's head blown out — and thus push the notion of a Grassy Knoll shooter — they use a close-up autopsy photo of the inside of Kennedy's skull after the brain was removed. By rotating the photo ninety degrees clockwise, they can make it appear that the photo shows a large defect in the back of Kennedy's head. In actuality, Kennedy was photographed from the front, and the photo shows the top if his head blasted out, as shown in this drawing by Dr.
Robert Artwohl. Finally, a large and properly-oriented copy of the head photo.
http://mcadams.posc.mu.edu/experts.htm#rotateMcAdams selbst liefert keine Belege für die angeblich falsche ausrichtung- er dreht es nur und sagt, dass sei die richtige. Als unabhängigen Beleg fürht er die Arbeit Artwohls an
Africanus schrieb:Ich bestreite aber, dass man diese Merkmale aus der Perspektive des Fotos erkennen kann, wenn dieses Foto tatsächlich eine Wunde im Hinterkopf zeigt!
Die Frage ist auch von welchem Aufnahmewinkel du ausgehst. Und da ja auch der parietale Knochen offen war, ergibt sich noch mehr Spielraum.
Und es kommen noch die anderen Faktoren hinzu- lag der Kopf der Seite? Wenn er auf der linken Seite lag wirkte die Schwerkraft auf die stark beschädigte rechte Seite so, dass sie teilweise nach unten/links einsackte? Wird im Gegenszug der Schädel im Gegenzug immer noch festgehalten? etc.
Sich nur an nur an der Perspektive aufzuhängen ist eine eingeschränkte Sichtweise
Africanus schrieb:Meine Abbildung zeigt, an welcher Stelle des Schädels der "occipital bone" tatsächlich liegt, während Deine Abbildung den Anschein entstehen lässt, dass dieser höher am Schädel liege. Das nenne ich manipulativ.
Deine Quelle:
Wikipedia: Occipital bonevon derselben Quelle.
Vergleiche mit meinem Bild- es gibt keinen Unterschied:
Original anzeigen (0,2 MB)Dein Manipulationsvorwurf ist also einfach nur lächerlich. Vielleicht lebst du in einer Welt in der zwei räumliche Dimensionen existieren und kannst Darstellungen dreidimensionaler Objekte aus verschiedenen Perspektiven nicht verstehen?
Mach dich nicht lächerlich- wenn es um Perspektive geht, passt meine Darstellung besser zu den Hinterkopffotos als deine.
Ich dachte es würde dich freuen- schließlich ist im Autopsiebericht von der Eintrittswunde im occipitalen Knochen die Rede!
Africanus schrieb:während Deine Abbildung den Anschein entstehen lässt, dass dieser höher am Schädel liege.
Africanus schrieb:Ich kann übrigens in den von Dir gebrachten Bildern nicht erkennen, inwiefern der "temporal bone" beschädigt worden sein soll.
Selbst die Pathologne sprechen davon, dass die Verletzung auch seitlich war. Siehe auch Zapruder:
Africanus schrieb:Wie man auf den Fotos von Kennedys Hinterkopf leicht erkennen kann, liegt die Eintrittswunde deutlich unterhalb der großen Kopfwunde. Das bedeutet, dass die Verhältnisse in der Zeichnung von Ida Dox nicht richtig dargestellt sind.
Selbst wenn sie zu 97% richtig dargestellt sind, wäre das kein Grund, diese Zeichnung NICHT als Ausgangsbasis zu nehmen.
Was sagt dein Guru McAdams dazu?
I rotated the drawing and drew a yellow line to mark the entrance wound location and green lines to mark the upper and lower boundaries of the skull defect. These match up quite well.
http://mcadams.posc.mu.edu/xray/dox/dox.htmMy own interpretation is below. Although it is not a perfect match, it is fairly close.
Vergleich mit der Perspektive der Hinterkopffotos
Die Zauberhaut, sie lebt!
Africanus schrieb:Meiner Meinung nach kann man den auf den Aufnahmen sehr gut erkennen.
Schön! genau dort soll sich der "large defect" befunden haben- mit aufgesprengtem Schädel. Und die Kopfhaut darüber ist heil, wie die obigen Bilder zeigen. Aufgesprengter Schädel mit intakter Kopfhaut...
Africanus schrieb:Die Röntgenaufnahmen wurden nicht verwendet, um die Lage der Eintrittswunde in den Schädel zu bestimmen, sondern, um die Lage der Geschossfragmente zu bestimmen, vgl. die Aussage von Dr. Humes vor der Warren Commission.
Sicherlich zieht man AUCH zum Festellen der Verletzungen die Röntgenbilder hinnzu. Aber du wirst es wieder als "entweder-oder" auffassen. Knochenbeschädigungen fallen natürlich bei Röntgenbildern sofort auf.
Commander HUMES - The X-rays made of the wound in the head of the late President showed fragmentations of the missile. Some fragments we recovered and turned over, as has been previously noted. Also we have X-rays of the fragment of skull which was in the region of our opinion exit wound showing metallic fragments.
http://mcadams.posc.mu.edu/russ/testimony/humes.htm (Archiv-Version vom 11.03.2016)Man erkennt sogar Fracture lines, die vom "occiput" ausgehen. Und da dieselben Pathologen auch den autopsiebericht geschrieben haben, in dem die "fractures" erwähnt werden, haben sie sich die Röntgenaufnahmen unter diesem Aspekt auch angeschaut
Dr. Boswell vor dem HSCA:
There was a shelf and then a little hole came up on the side and then one of the smaller of the two fragments in that X-ray, when that arrived, we were able to fit that down there and complete the circumference of that bone wound.
Africanus schrieb:Das ist eine Fehlinterpretation Deinerseits
ach, auf einmal doch kein large defect mehr? Ok, es waren 13, nicht 14 cm
The third obvious wound at the time of the examination was a
huge defect over the right side of the skull.
This defect involved BOTH the scalp and the underlying SKULL, and from the brain substance was protruding.
This wound measured approximately
13 centimeters in greatest diameter.
http://mcadams.posc.mu.edu/russ/testimony/humes.htm (Archiv-Version vom 11.03.2016)Angelkiller2 schrieb:Quelle?
Die Skizze im face sheet S. 2, bei missing", 17 cm
mit besserer Qualität
http://www.history-matters.com/archive/jfk/arrb/master_med_set/pdf/md1.pdfHow did a 17-cm skull defect on the night of the autopsy shrink in the autopsy report? Boswell told the HSCA, [360] the ARRB, and one of the authors (Aguilar, in a recorded call)[361] that it all had to do with the aforementioned beveled bone fragment. The skull defect started out at 17-cm., but after the fragment was replaced into the backside of JFK’s skull, the remaining gap then measured “only” 13-cm., the dimension cited in the autopsy report.
http://www.history-matters.com/essays/jfkmed/How5Investigations/How5InvestigationsGotItWrong_6.htm
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