JFK - Attentataufdeckung
31.03.2016 um 16:52Mal wieder ein schönes Beispiel dafür, wie man Zweifel weckt, in dem man Wahrheiten teilweise unterdrückt und sie durch Suggestionen ersetzt (entweder, weil man Offensichtliches nicht sehen kann oder eben lügt - sorry, liebe VTler, es gibt kein anderes Wort dafür):
Nehmen wir den ersten Satz aus dieser Grafik, der völlig richtig besagt, dass ein roter Kreis jene Eintrittswunde zeigt, die im Autopsiebericht beschrieben wird.
So weit, so gut.
Ließe man das jetzt so stehen, dann wäre es klar: das ist die Eintrittswunde.
ABER … durch den Satz darunter („der wahrscheinliche Weg der Kugel“) bekommt die obige Aussage einen eigenartigen Beigeschmack nach Irrtum. Anscheinend wurde etwas beschrieben, das so nicht stimmen könnte, denn der „wahrscheinliche“ Weg der Kugel soll ja weiter oben liegen.
Nur … ist das richtig? Zum Einen fällt auf, dass hier zwar behauptetet wird, der Weg wäre „wahrscheinlich“, aber diese Behauptung wird dann, wie bei VTlern üblich, durch NICHTS belegt.
Es gibt nämlich kein Eintrittsloch für den behaupteten „wahrscheinlicheren“ Weg. Es werden diese Bruchlinien (die eindeutig von der tiefer liegenden Eintrittswunde ausgehen) einfach als Hinweis für den „anderen“ Weg umgedeutet.
Daher lautet die Antwort : Nein, denn am Oberkopf gibt es kein Einschussloch.
Ist dann die Behauptung einer weiter oben am Schädel eintretenden Kugel etwa gelogen? Ja, denn wir haben ja den Autospiebericht und das Röntgenbild. Es wird kein weiteres Eintrittsloch erwähnt oder wäre sichtbar.
Es gibt das eine, nach wie vor nur einziges, gut sichtbares Einschussloch. Das wird aber ignoriert und stattdessen ein frei erfundenes postuliert. So ein Vorgehen lässt sich eben leider nur mit totaler Inkompetenz oder absichtlichem Lügen erklären.
Was wird hier suggeriert? Das der „wahre Weg“ nicht vom gut sichtbaren Einschussloch aus ginge.
Hier wird völlig unbelegt und unbegründet, suggeriert, verdächtigt und Zweifel gesät.
Denn, wie dem aufmerksamen Beobachter nicht entgangen sein dürfte, diese Skizze enthält keinerlei Überlegungen, welchen Weg wohl die Kugel nahm, die durch das Einschussloch in den Kopf eindrang und welchen Schaden sie angerichtet habe. Verschwand die etwa spurlos im Bermuda-Dreieck?
So richtig gelogen wird zwar nicht, aber richtig wahr gesprochen auch nicht. Stattdessen werden (noch dazu völlig unnötige und unsinnige, da die das Gegenteil belegenden Fakten ja klar vorliegen) Vermutungen („wahrscheinlich“) wie Tatsachen ausgegeben. Die echten Fakten aber werden verschleiert bzw von ihnen abgelenkt, indem man eben nur einen Teil dieser Fakten richtig wiedergibt und den Rest einfach verschweigt (oder soll ich sagen: unterdrückt???).
Aber was wird hier verschwiegen / unterdrückt? Nun, ein ganz einfacher Fakt, den man eigentlich unbedingt nach dem Satz („die Eintrittswunde, wie sie im Autopsiebericht beschrieben ist“) hätte erwähnen müssen. Nämlich, dass diese Eintrittswunde nicht nur im Autopsiebericht korrekt beschrieben wurde, sondern dass man sie doch tatsächlich im Röntgenbild auch sehen kann. – und zwar exakt dort, wo sie auch im Autopsiebericht beschreiben wird. So ein Zufall aber auch … ;)
Diese Wunde ist real, hat eine reale Kugel eintreten lassen und reale Schäden angerichtet - nämlich genau jenes Aufplatzen des Schädels mit Bruchlinien, die, ich wiederhole zwecks besserer Einprägung: deutlich sichtbar von der tiefer liegenden Eintrittswunde ausgehend.
Somit gibt es dann keinen „wahrscheinlichen, anderen Weg“, den die Kugel hätte nehmen können, gelle?
Nehmen wir den ersten Satz aus dieser Grafik, der völlig richtig besagt, dass ein roter Kreis jene Eintrittswunde zeigt, die im Autopsiebericht beschrieben wird.
So weit, so gut.
Ließe man das jetzt so stehen, dann wäre es klar: das ist die Eintrittswunde.
ABER … durch den Satz darunter („der wahrscheinliche Weg der Kugel“) bekommt die obige Aussage einen eigenartigen Beigeschmack nach Irrtum. Anscheinend wurde etwas beschrieben, das so nicht stimmen könnte, denn der „wahrscheinliche“ Weg der Kugel soll ja weiter oben liegen.
Nur … ist das richtig? Zum Einen fällt auf, dass hier zwar behauptetet wird, der Weg wäre „wahrscheinlich“, aber diese Behauptung wird dann, wie bei VTlern üblich, durch NICHTS belegt.
Es gibt nämlich kein Eintrittsloch für den behaupteten „wahrscheinlicheren“ Weg. Es werden diese Bruchlinien (die eindeutig von der tiefer liegenden Eintrittswunde ausgehen) einfach als Hinweis für den „anderen“ Weg umgedeutet.
Daher lautet die Antwort : Nein, denn am Oberkopf gibt es kein Einschussloch.
Ist dann die Behauptung einer weiter oben am Schädel eintretenden Kugel etwa gelogen? Ja, denn wir haben ja den Autospiebericht und das Röntgenbild. Es wird kein weiteres Eintrittsloch erwähnt oder wäre sichtbar.
Es gibt das eine, nach wie vor nur einziges, gut sichtbares Einschussloch. Das wird aber ignoriert und stattdessen ein frei erfundenes postuliert. So ein Vorgehen lässt sich eben leider nur mit totaler Inkompetenz oder absichtlichem Lügen erklären.
Was wird hier suggeriert? Das der „wahre Weg“ nicht vom gut sichtbaren Einschussloch aus ginge.
Hier wird völlig unbelegt und unbegründet, suggeriert, verdächtigt und Zweifel gesät.
Denn, wie dem aufmerksamen Beobachter nicht entgangen sein dürfte, diese Skizze enthält keinerlei Überlegungen, welchen Weg wohl die Kugel nahm, die durch das Einschussloch in den Kopf eindrang und welchen Schaden sie angerichtet habe. Verschwand die etwa spurlos im Bermuda-Dreieck?
So richtig gelogen wird zwar nicht, aber richtig wahr gesprochen auch nicht. Stattdessen werden (noch dazu völlig unnötige und unsinnige, da die das Gegenteil belegenden Fakten ja klar vorliegen) Vermutungen („wahrscheinlich“) wie Tatsachen ausgegeben. Die echten Fakten aber werden verschleiert bzw von ihnen abgelenkt, indem man eben nur einen Teil dieser Fakten richtig wiedergibt und den Rest einfach verschweigt (oder soll ich sagen: unterdrückt???).
Aber was wird hier verschwiegen / unterdrückt? Nun, ein ganz einfacher Fakt, den man eigentlich unbedingt nach dem Satz („die Eintrittswunde, wie sie im Autopsiebericht beschrieben ist“) hätte erwähnen müssen. Nämlich, dass diese Eintrittswunde nicht nur im Autopsiebericht korrekt beschrieben wurde, sondern dass man sie doch tatsächlich im Röntgenbild auch sehen kann. – und zwar exakt dort, wo sie auch im Autopsiebericht beschreiben wird. So ein Zufall aber auch … ;)
Diese Wunde ist real, hat eine reale Kugel eintreten lassen und reale Schäden angerichtet - nämlich genau jenes Aufplatzen des Schädels mit Bruchlinien, die, ich wiederhole zwecks besserer Einprägung: deutlich sichtbar von der tiefer liegenden Eintrittswunde ausgehend.
Somit gibt es dann keinen „wahrscheinlichen, anderen Weg“, den die Kugel hätte nehmen können, gelle?