@Groucho Groucho schrieb:Jetzt klingst du wie ein VTler. :D
Nein, Du klingst wie ein VTler!
Groucho schrieb:Gab es das schon mal in der Geschichte, dass zwei voneinander unabhängie Personen zur gleichen Zeit ein Attentat verübten?
Also ich würde das als großen Zufall ansehen - ...
Bis hier hin klingt das Argument verdächtig nach dem typischen Argument von 9/11-Truthern, dass etwas nicht möglich sei, weil es vorher nicht passiert ist. Dass Du mit
Groucho schrieb:... aber da ich keinerlei Indizien für einen zweiten Schützen sehe, finde ich das ein belanglose Frage.
fortfährst, tut da auch nicht mehr viel zur Sache.
@bredulino bredulino schrieb:"Von oben"? Es muss ja auch zur Schussbahn aus dem sniper´s nest im Schulbuchlagerhaus passen
Bei der richtigen Position der Kehlwunde ist die Rückenwunde immer noch zu niedrig- sie befinden sich dann fast auf gleicher Höhe- selbst bei T1, also dem obersten Brustwirbel (vergesst nicht, dass JFK aufrecht saß!)
Es ist bisher lediglich eine Behauptung Deinerseits, dass die Wunde in Kennedys Rücken (ich gebe hiermit offen zu, dass sich diese Wunde in Kennedys Rücken befand) nicht zu einem Schützen aus dem TSBD-Gebäude passt. Worauf fußt diese Behauptung eigentlich?
bredulino schrieb:Das Loch in JFKs Hemd spricht für eine tiefere Wunde:
Und wenn diese "tiefere Wunde" auf den Autopsie-Fotos nicht zu sehen ist, dann war sie nicht existent.
bredulino schrieb:Wieso ist die Eintrittswunde denn Bullshit? PRIMÄRDATEN wie Dr. Burkleys Totenschein verorten die Rückenwunde am 3. Brustwirbel:
Hast Du meinen Beitrag eigentlich durchgelesen UND versucht zu verstehen? Ich habe nämlich den Eindruck, dass das nicht der Fall ist, da dieser Teil Deines Beitrages ziemlich unsinnig wirkt.
bredulino schrieb:JFKs Kopf ist tatsächlich nach hinten gekippt, was den Hals kürzer bzw. die Rückenwunde höher am Kopf erscheinen lässt
Man kann anhand des Autopsiefotos sehr gut erkennen, dass das Einschussloch oberhalb der Schultergräte (spina scapulae) liegt, eine Position, die mit der diskutierten tieferen Lage des Einschussloches nicht vereinbar ist.
bredulino schrieb:Mensch Africanus, die Erklärung von LivingElvis ist doch nicht erwiesen! Darauf habe ich schon zwei mal hingewiesen.
Mensch protteus, es ist sehr gut erwiesen, dass es Umstände gibt, die die Größe der Austrittswunde beeinflussen (einen entsprechenden Artikel dürfte ich sogar schon in diesm Thread verlinkt haben), genauso wie es erwiesen ist, dass Perry kein Spezialist für Wundballistik ist und damit nicht die notwendigen Kenntnisse besitzt, um diese Wunde korrekt einzuschätzen.
@sunlay sunlay schrieb:Und das vom DalTex-Gebäude geschossen wurde, belegt der Fund einer Patronenhülse, die ein Wartungsmann auf dem Dach fand.
Du willst nun ernsthaft über eine Patronenhülse dikutieren, die mehr als ein Jahrzehnt nach dem Attentat auf einem anderen Gebäude gefunden wurde? Nun ja, das kann man im Prinzip schon machen, allerdings solltest Du einen guten Beleg bringen, der diese Hülse mit dem Attentat auf Kennedy in Verbindung bringt.