@phoenix86 Das Video von @Groucho finde ich leider nicht sehr gut, da es augenscheinliche eine Agenda hat.
OT: Bist Du bei Sitting-Bull in die Schule gegangen?
:Dphoenix86 schrieb:1) Derjenige weiß selbst nicht wie lange Bell nun die Aufnahme unterbrochen haben soll. 20 Sekunden könnten schon reichen, damit genug Leute von hinter der Kamerperspektive Richtung Grashügel laufen, so dass die Elm Street stärker bevölkert ist.
Das ist eher ein Problem für Dich, da gerade der Vergleich mit dem Zapruder-Film zeigt, dass zum Zeitpunkt des Attentats nicht viele Leute an der Elm Street waren. Es widerlegt vor allem Dein Argument, "dass sich alle Augenzeugen unmittelbar nach dem Attentat Richtung grassy knoll begeben, um den dort vermuteten Schützen zu stellen?".
Beitrag von phoenix86 (Seite 331)phoenix86 schrieb:2) Die ersten Leute die Richtung hinten links des Holzaunes laufen sind in der Mehrheit Secret Agents, die wollten bestimmt nicht der Präsidentenlimousine hinterhergaffen. Desweiteren, wäre es von diesem Punkt überhaupt nicht möglich gewesen auch nur zum Simmons Freeway zu gelangen um das zu tun. Purer Unsinn diese Behauptung.
Ich verstehe dieses Argument ehrlich gesagt nicht. Was hat der "Stemmons Freeway" nun damit zu tun und warum sollten die Secret-Service-Agenten der "Präsidentenlimousine hinterhergaffen"? Diese hatten doch alle ihren speziellen Auftrag, so war z.B. Clint Hill für die Sicherheit von Jaqueline Kennedy verantwortlich.
3) Um nun unbewaffnete Frauen sich dem Angreifer heroisch entgegenstellen wollten, was niemand behauptet hat, oder nicht spielt überhaupt keine Rolle. Fakt ist, dass mehr als 4-5 Zeugen zum Grashügel liefen und die Frage bleibt, was sie da wollten, wenn es keinerlei Hinweise auf ein Tatgeschehen von dort gab?
Die Frage ist wohl eher, warum gehen diese Frauen nicht in Deckung, wenn Schüsse vom Grassy Knoll gekommen sind? Da sie sich nicht in Deckung begeben haben, ist davon auszugehen, dass sie sich in Sicherheit fühlten.
@bredulino bredulino schrieb:doch, das hast du:
Nein, das habe ich nicht, meine Frage ist vollkommen berechtigt.
bredulino schrieb:Zudem ist es ein Strohmannargument.
im Übrigen:
- Oswald selbst wurde höchstwahrscheinlich nicht nach MC geschickt
- Oswald war nach seiner Rückkehr nicht unbedingt ein "bekennender Kommunist"
- es ging nicht um eine vage UdSSR-Verbindung, sondern eine KGB-Abteilungs- und Kubaverbindung
1. Meines Wissens gibt es ein Interview mit Lee Harvey Oswald, in dem er über den Kommunismus referiert. Deine Behauptung, er sei kein bekennender Kommunist gewesen steht damit schon einmal auf tönernen Füßen.
2. Gehst Du etwa davon aus, dass Oswald keine Kontakte zum KGB während seiner Zeit in der UdSSR hatte?
3. Der Hauptpunkt meines Argument war, dass man Oswald nicht nach Mexiko City schicken muss, um ihn irgendwelche Verbindungen zur UdSSR und zum KGB anzudichten, dazu hätte seine Vita genug Anlass gegeben. Ebensowenig war es nötig derartiges zu inszenieren, Grund s.o. .