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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

22.05.2015 um 06:27
Diese Aussagen von Dr. McClelleand decken sich nicht mit der offiziellen Wunde des rechten oberen Schädels, und des Nichtvorhandenseins der Hinterkopfverletzung.

Wie kann Gewebe des Kleinhirn mit herausgeflogen sein, bzw. das Kleinhirn überhaupt beschädigt wurden sein, wenn man sich die Lage des Kleinhirns (Cerebellum) einmal verdeutlicht hat?

Wenn der fatale Headshot nicht die Verletzung des Kleinhirns auslgelöst haben soll, welcher Schuss dann?
Zudem bestätigt er an 2 Stellen die Tracheotomie.

In his Warren Commission testimony, Dr. McClelland described his observations in detail:
"As I took the position at the head of the table...to help out with the tracheotomy, I was in such a position that I could very closely examine the head wound, and I noted that the right posterior portion of the skull had been extremely blasted. It had been shattered, apparently, by the force of the shot so that the parietal bone protruded up through the scalp and seemed to be fractured almost along its right posterior half, as well as some of the occipital bone being fractured almost along its lateral half, and this sprung open the bones that I mentioned in such a way that you could actually look down into the skull cavity itself and see that probably a third or so, at least, of the brain tissue, posterior cerebral and some of the cerebellar tissue had been blasted out. There was a large amount of bleeding which was occurring mainly from the large venous channels in the skull which had been blasted open" (6WCH 33).
Furthermore, he later added, "...there was definitely a piece a cerebellum that extruded from the wound as I stood there holding the retractor while the tracheostomy was being performed" (McClelland 09-10-92). Upon completion of the tracheostomy, Dr. McClelland stepped aside and Dr. Jenkins assumed the position at the head of the table.

occipital bone = Hinterhauptbein
http://i.onmeda.de/relaunch/schaedel_seitlich-580x435.jpg

cerebellum = Kleinhirn
http://www.dr-gumpert.de/uploads/pics/Kleinhirn.jpg


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JFK - Attentataufdeckung

22.05.2015 um 07:08
@sunlay

Fang doch mal an, der Realität ins Auge zu schauen
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Den Autopsiefotos UND dem Zapruder Film.

Das sind schon mal zwei verschiedene Medien, die sich NICHT widersprechen.

Lass mich raten: Du (oder irgendwer anderes) hast immer noch nicht ein einziges Bild oder eine einzige Szene eines anderen Filmes gefunden, die nicht mit dem Zapruder Film übereinstimmt.

Ich kann einfach nicht begreifen, dass man bei dieser erdrückenden Beweislast (Für die Echtheit des Zapruder Filmes) immer noch von einer Fälschung phantasieren kann.



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22.05.2015 um 11:18
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Diese Aussagen von Dr. McClelleand decken sich nicht mit der offiziellen Wunde des rechten oberen Schädels, und des Nichtvorhandenseins der Hinterkopfverletzung.
Wirklich? Hast Du Dir seine Aussage auch genau durchgelesen? Er lokalisiert die Wunde nämlich exakt in dem Bereich, den z.B. die Autopsiefotos zeigen. Er sagt doch ganz klar aus, dass der Parietalknochen (=Scheitelbein) aus dem Skalp ragte und entlang seiner rechten hinteren Hälfte gebrochen war. Genau diese Wunde ist im Autopsiefoto zu sehen. Eine Wunde im Hinterkopf konnte er nicht sehen und er sagt auch aus, warum:

"Mr. SPEECTER. Did you observe the condition of the back of the President’s head ?
Dr. MCCLELLAND. Well, partially; not, of course, as I say, we did not lift his head up since it was so greatly damaged. We attempted to avoid moving him any more than it was absolutely necessary, but I could see, of course, all the extent of the wound."


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JFK - Attentataufdeckung

22.05.2015 um 21:27
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:JFK war radikal in seinem Antikommunismus und der Beharrung auf die Domino-Theorie, aber nicht radikal in dem Sinne, dass er die Position der Falken 1:1 übernahm, obwohl er diese sehr wohl im Nationalen Sicherheitsrat sitzen hatte, wie wir aus den Transkripten der Beratungen während der Kubakrise wissen.
Allgemein: Von einer Theorie überzeugt zu sein macht einen nicht gleich zum Fanatiker.
Woher hätte JFK im Voraus wissen sollen, dass im Nationalen Sicherheitsrat so viele Falken sitzen würden? Die Joint Chiefs of Staff, offiziell die höchste Autorität in militärischen Angelegenheiten, waren ein Überbleibsel aus der Eisenhower-Ära.
Es gibt ja auch so etwas wie Standardprozeduren, Vorschriften, Protokolle etc.- dass z.B. bei einer größeren Krise bzw. einer militärischen Situation der nationale Sicherheitsrat zusammenkommen muss. Es ist wohl nicht überraschend, das bei einer Krise die Experten (die Joint Chiefs etc.) zu Rate gezogen werden.

Man darf auch nicht vergessen, dass die Mehrheit des politischen Establishments für eine militärische Intervention in Kuba war. Die Seeblockade war das Mindeste, was er tun konnte, ohne als schwach vor dem eigenen Land darzustehen.
Concerning the role of Congress in the Cuban Missile Crisis, the Congress did not play any role in terms of participation/involvement in the foreign policy making. In actuality, the Congress was initially critical of the President’s approach in resolving the crisis. That is, Congress declared Kennedy’s response to be weak and called for a much more aggressive approach on the part of the US in dealing with the Soviets. This was evident from a congressional briefing on October 22, 1962 when the Republicans criticized the Kennedy Administration’s response to the Soviet build up in Cuba to be insufficient and advocated for immediate all-out military action against the missile sites. The most vigorous and aggressive proponent for military action was the Chairman of the Armed Services Committee, Senator Richard Russell, who criticized President Kennedy by saying that “you have told them not to do this thing. They’ve done it. And I think that we should assemble as speedily as possible an adequate force and clean out that situation.”[11] Although President Kennedy held firmly to his ground and chose to proceed with a blockade, the manner in which congressmen such as Senator Russell perceived the US response to the missiles in Cuba mirrored the fact that the Congress viewed Kennedy’s response to the crisis through a very critical lens.
http://www.foreignpolicyjournal.com/2010/08/16/kennedy-and-the-cuban-missile-crisis/
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Eingefädelt hat das letztlich Robert, und der war noch viel radikaler in seinem Antikommunismus.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:JFK war radikal in seinem Antikommunismus und der Beharrung auf die Domino-Theorie
"radikal" bzw. "fanatisch" sind aber das Gegenteil von "besonnen".
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Besonnen würde mir noch besser gefallen als "moderat".
Wikipedia: Fanatismus
Wikipedia: Radikalismus#Politischer Radikalismus als Bedrohung

In Laos war war JFk überhaupt nicht "radikal", da er nicht nur keine militärische Lösung wollte, sondern ein neutrales Land mit einer Koalitionsregierung einschließlich Kommunisten suchte.

A 1962 peace conference in Geneva produced a Declaration on the Neutrality of Laos and a three-part coalition government divided between pro-American, pro-Communist and neutral factions.

http://www.jfklibrary.org/JFK/JFK-in-History/Laos.aspx


1n Vietnam hatte sich JFK immer gegen den Einsatz von Bodentruppen gesträubt- er suchte auch 1962 eine ähnliche Lösung wie in Laos. Für diese Initiative umging JFK seine Berater (auch McNamara)
During the course of the conversation the US ambassador put forth a plan for the neutralization of South and North Vietnam, emphasizing that he is laying out his own point of view, although it is based on the opinion of US President Kennedy, which is well known to him. According to Galbraith’s own words, Kennedy and part of the administration do not want Vietnam to turn into a second Korea and stand for the quick withdrawal of American troops from South Vietnam leaving Vietnam for the Vietnamese.
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?showtopic=19390&hl=%2Bvietnam+%2Bgalbraith
Galbraith, 87, said last week that he and Kennedy had discussed the Vietnam War at a farm inVirginia in early April 1962, when Galbraith handed the president a two-page plan to use India as an emissary for peace negotiations.

Records show that McNamara and the military brass quickly criticized the proposal.
http://www.nytimes.com/2005/06/06/world/americas/06iht-jfk.html?_r=0


Ein "Fanatiker" verhandelt nicht mit Kommunisten, noch lässt er sie an der Regierung beteiligen wie in Laos.
JFk hat wenige Tage vor seinem Tod angeordnet, das Mondlandeprogramm für eins Zusammenarbeit mit den Sowjets umzustruktieren- mit dem Risiko, sich in die eigene Raketentechnologie reinschauen zu lassen. ein radikaler, fanatischer Antikommunist würde nie, auch nur ansatzweise, so etwas in Erwägung ziehen.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Wie Vietnam sich mit Kennedy als Präsidenten weiterentwicklt hätte, lässt sich natürlich nicht extrapolieren. Man weiß es nicht. Die Ermordung von Diem, für die JFK wohl grünes Licht gegeben hat, zeigt, dass er sehr wohl auch bereit war, "Hindernisse" auf der eigenen Seite aus dem Weg zu räumen.
JFK hat nicht grünes Licht für die Ermordung Diems gegeben. Die Vorstellung war, dass einfach abgesetzt und ins Exil geschickt würde. Das entbindet JFK natürlich nicht von einer gewissen Mitverantwortung.
Kennedy learned of the deaths on the following morning when National Security Council staffer Michael Forrestal rushed into the cabinet room with a telegram reporting the Ngô brothers' alleged suicides. According to General Maxwell Taylor, "Kennedy leaped to his feet and rushed from the room with a look of shock and dismay on his face which I had never seen before." Kennedy had planned that Ngô Đình Diệm would be safely exiled and Arthur M. Schlesinger, Jr. recalled that the U.S. President was "somber and shaken". Kennedy later penned a memo, lamenting that the assassination was "particularly abhorrent" and blaming himself for approving Cable 243, which had authorised Lodge to explore coup options in the wake of Nhu's attacks on the Buddhist pagodas.[27] Forrestal said that "It shook him personally ... bothered him as a moral and religious matter. It shook his confidence, I think, in the kind of advice he was getting about South Vietnam."[28] When Kennedy was consoled by a friend who told him he need not feel sorry for the Ngô brothers on the grounds of despotism, Kennedy replied "No. They were in a difficult position. They did the best they could for their country."[28]
Wikipedia: Arrest and assassination of Ngo Dinh Diem#U.S. reaction
The responsibility for the assassinations was generally placed on Minh. Conein asserted that "I have it on very good authority of very many people, that Big Minh gave the order", as did William Colby, the director of the CIA's Far Eastern division. Đôn was equally emphatic, saying "I can state without equivocation that this was done by General Dương Văn Minh and by him alone."[34] Lodge thought that Xuân was also partly culpable asserting that "Diệm and Nhu had been assassinated, if not by Xuân personally, at least at his direction."[32]

Minh placed the blame on Thiệu, after the latter became President, for the assassinations. In 1971, Minh claimed that Thiệu was responsible for the deaths by hesitating and delaying the attack by his Fifth Division on Gia Long Palace. Đôn was reported to have pressured Thieu during the night, asking him on the phone "Why are you so slow in doing it? Do you need more troops? If you do, ask Đính to send more troops – and do it quickly because after taking the palace you will be made a general."[35] Thiệu stridently denied responsibility and issued a statement which Minh did not publicly rebut: "Dương Văn Minh has to assume entire responsibility for the death of Ngô Đình Diệm."[34]

During the presidency of Richard Nixon, a U.S. government investigation was initiated into American involvement in the assassinations. Nixon was a political foe of Kennedy, having narrowly lost to him in the 1960 Presidential election. Nixon ordered an investigation under E. Howard Hunt into the murders, convinced Kennedy must have secretly ordered the killings but the inquiry was unable to find any such secret order.[36]
Eins ist jedenfalls klar: JFK hat sich während seiner gesamten Amtszeit geweigert, Bodentruppen nach Südostasien zu entsenden. Er war sich der Erfahrung bewusst, die die Franzosen in Indochina gemacht hatten und sah es eine Verschwendung von Material und Menschenleben an, Bodentruppen zu entsenden.

1962 hatte er sich entschlossen, aus Vietnam zurückzuziehen- was zeitlich mit der Galbraith-Initiative zusammenfiel
In April, 1962, Kennedy told McGeorge Bundy to “seize upon any favourable moment to reduce our involvement” in Vietnam. In September, 1963, Robert Kennedy expressed similar views at a meeting of the National Security Council: “The first question was whether a Communist takeover could be successfully resisted with any government. If it could not, now was the time to get out of Vietnam entirely, rather than waiting.”

The decision by John F. Kennedy to withdraw from Vietnam was confirmed by John McCone, the director of the CIA: “When Kennedy took office you will recall that he won the election because he claimed that the Eisenhower administration had been weak on communism and weak in the treatment of Castro and so forth. So the first thing Kennedy did was to send a couple of men to Vietnam to survey the situation. They came back with the recommendation that the military assistance group be increased from 800 to 25,000. That was the start of our involvement. Kennedy, I believe, realized he'd made a mistake because 25,000 US military in a country such as South Vietnam means that the responsibility for the war flows to (the US military) and out of the hands of the South Vietnamese. So Kennedy, in the weeks prior to his death, realized that we had gone overboard and actually was in the process of withdrawing when he was killed and Johnson took over.”
JFK sah die Chancen in Vietnam zu gewinnen als äußerst gering an- auch deswegen der Rückzug.
Kennedy later told Bundy's assistant Michael Forrestal "that the odds against an American victory over the Viet Cong were 100 to 1." (p. 239) Since, as Bundy said, Kennedy did not buy into the Domino Theory, those odds were simply not worth it. Consequently, Bundy saw these ten rejections in eleven months as Kennedy's final decision on the issue. And Bundy described a following meeting in January of 1962 in Palm Beach, Florida where Kennedy emphasized the advice and support role to be played by the Americans. (p. 71) That was a line Kennedy was not going to cross. And he didn't.
http://www.ctka.net/reviews/virtual_jfk_3.html


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JFK - Attentataufdeckung

23.05.2015 um 00:54
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Woher hätte JFK im Voraus wissen sollen, dass im Nationalen Sicherheitsrat so viele Falken sitzen würden?
Kennedy hat sofort nach der Präsidentschaftsübernahme den NSC um ein Drittel seiner Mitglieder verkleinert. Er war ja keine Dödel.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Man darf auch nicht vergessen, dass die Mehrheit des politischen Establishments für eine militärische Intervention in Kuba war.
Kennedy war der Präsident. Er hat entschieden und der U-Boot-Flotte freie Hand gegeben, ohne einen militärischen Schlagabtausch mit der Sowjetunion herauszufordern.

Was abgelaufen ist, kannst du in diesem Transkript der NSC-Tapes nachlesen:
http://www.amazon.com/The-Kennedy-Tapes-Inside-Missile/dp/0393322599
Zitat von bredulinobredulino schrieb:"radikal" bzw. "fanatisch" sind aber das Gegenteil von "besonnen".
Nicht bei Kennedy. Er war kein Sektenführer a la Heaven's Gate. Er war fanatisch und radikal (siehe die Ermordung von Diem), aber kein militärischer Selbstmörder (siehe Kuba-Krise).
JFK hat nicht grünes Licht für die Ermordung Diems gegeben
Hat es ihn halt erschreckt, wie Howard Jones es schreibt:
Kennedy was “somber and shaken” by the news. Soon afterward the president dictated a memo for his records that referred to Diem’s assassination as “particularly abhorrent” but blamed himself for approving the August 24 cable. It had “encouraged Lodge along a course to which he was in any case inclined.” The Pentagon Papers was doubtless correct in concluding
that the deaths had unsettled the president, “particularly in view of the
heavy U.S. involvement in encouraging the coup leaders.”

The president’s revulsion toward the deaths did not draw sympathy
from everyone in his administration. At a meeting the next day with the
CIA’s top officials, McCone recounted Kennedy’s look of horror. The presi-
dent had ignored CIA opposition in promoting the coup, insisted one in-
dignant participant. Coups were notoriously uncontrollable. How could
he have been surprised at the outcome? Richard Helms was astounded that
Kennedy had failed to comprehend the enormous implications of his deci-
sion to condone a coup.

Howard Jones, Death of a Generation, Oxford UP S. 425 f
Und das "Kabel" vom 24. August war eindeutig:
If, in spite of all your efforts, Diem remains obdurate and refuses, then we must face the possibility that Diem himself cannot be preserved.

Faksimile: http://nsarchive.gwu.edu/NSAEBB/NSAEBB101/vn02.pdf
Da kann er später noch so rumjammern. Ich nehme das Geheule nicht ab.

Interessant übrigens auch der Kongress-Untersuchungsausschuss 1975 über Ermordungspläne seitens US-Regierungsorganisationen bezüglich ausländischer Staatsführer: http://www.intelligence.senate.gov/pdfs94th/94465.pdf


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JFK - Attentataufdeckung

23.05.2015 um 09:23
In diesem Video versucht Robert Harris seine Ansicht, es habe 2 Headshots bei Kennedy gegeben, zu erklären. Es soll laut ihn nach Frame 313 einen weiteren Headshot gegeben haben, der für die Hinterkopfverletzung verantwortlich ist. Er zeiht dabei auch den Nix-Film ergänzend hinzu.

Was ist Eure Meinung dazu?

ab 1:40 Min:

Youtube: For John McAdams
For John McAdams
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JFK - Attentataufdeckung

23.05.2015 um 12:40
Hier Videos,

in denen Ärtzte die Hinterkopfwunde bestätigen, die Halswunde beschreiben und sich zur Tracheotomie äußern.


Hier bestätigt Dr.Perry selbst nochmal, dass er durch die Wunde am Hals hindurchgeschnitten hat

0:58 Sek:

https://www.youtube.com/watch?v=2lVLY5EJM9E (Video: JFK assassination interview with Eddie Barker And Parkland Hospital's Doctor Malcom Perry)


und hier die Aussage von mehreren Medizinern hinsichtlich der Hinterkopfwunde, die gesehen wurde im Parkland Hospital im Traumaraum 1.

Youtube: Parkland Memorial Hospital Doctors: President John F. Kennedy's headwound
Parkland Memorial Hospital Doctors: President John F. Kennedy's headwound
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in diesem Video wird bei 3:22 min wird das Ausmaß der Wunde angezeigt ab 3:56 min auch die Tracheotomie bestätigt:

Youtube: Street's Corner: Doctor Recalls Kennedy's Last Moments (extended interview)
Street's Corner: Doctor Recalls Kennedy's Last Moments (extended interview)
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Hier noch ein Video von Dr. Shaw, der ebenfalls die Hinterkopfwunde bestätigt (Angelkiller hatte das auch schon mal vor ein paar Monaten gepostet)

ab 5:31 min beschreibt Dr. Crenshaw die Kopfwunde und die Halswunde.

ab 7:25 min (nach dem Baxxter-Interview) wird nochmals näher auf die Tracheotomie eingegangen.

ab 9:38 min beschreibt auch DR. Baxxter, warum die Parkland Hospital nichts gesagt haben.

Und Dr. Crenshaw war eine der Ärzte der Kennedy in den Sarg legte und somit auch nochmals die Gelegenheit hatte seine Hinterkopfwunde zu sehen.

bitte auch noch ab 13:46 min hinhören.

Youtube: Charles Crenshaw on JFK: 20/20 Interview
Charles Crenshaw on JFK: 20/20 Interview
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23.05.2015 um 12:54
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Was ist Eure Meinung dazu?
Ganz ehrlich?

Mir fehlen die Worte. :D


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23.05.2015 um 16:11
Habe unter dem Küchenschrank noch ein Wort gefunden: Lächerlich.

Da kann er genau so gut in die Wolken schauen und nach Kennedys Kopfwunde suchen. Was er da mit den Bildern aus dem Nix Film anstellt, ist reine Pareidolie, nichts anderes.

Im Zapruder Film selbst sieht er ja auch nichts, wenn ich nichts überhört habe


@sunlay Was soll das?


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JFK - Attentataufdeckung

23.05.2015 um 20:31
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Und das "Kabel" vom 24. August war eindeutig:
Nicht wirklich. Selbst McNamara sagte, dass die Idee war, Diema abzusetzen und ins Exil zu schicken. Dass Diem sich in der bevölkerung äußerst unbeliebt gemacht hatte, war ersichtlich.
Deswegen war zweifelhaft, ob Diem als Verbündeter, als Präsident von Südvietnam, aufrechterhalten werden konnte.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:If, in spite of all your efforts, Diem remains obdurate and refuses, then we must face the possibility that Diem himself cannot be preserved.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Da kann er später noch so rumjammern. Ich nehme das Geheule nicht ab.
Kennedy schätzte die Situation falsch ein- er dachte, die putschenden Generäle entheben Diem seines Amts und lassen ihn ausfliegen. Kennedy war in dieser Situation naiv. Deswegen war er geschockt von der Ermordung.
Es gab aber von seiten JFKs keinen konkreten Mordauftrag. grünes Licht für den Sturz Diems
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Kennedy hat sofort nach der Präsidentschaftsübernahme den NSC um ein Drittel seiner Mitglieder verkleinert. Er war ja keine Dödel.
Genau. Die gescheiterte Schweinbuchtinvasion hatte ihm doch die Augen geöffnet- die Experten des NSC irrten sich gewaltig, es gibt auch Anzeichen, dass Allen Dulles vor JFK wichtige Informationen zurückhielten, um den Präsidenten zu einem Einsatz amerikanischer Streitkräfte zu zwingen.

Seit der Schweinebucht hegte er ein Misstrauen gegenüber der CIA und den Joint Chiefs:

Even more disturbing, this Bay of Pigs history includes CIA meeting notes—which Kennedy never saw—predicting failure unless the U.S. intervened directly.
Afterward, Kennedy accused himself of naïveté for trusting the military’s judgment that the Cuban operation was well thought-out and capable of success. “Those sons of bitches with all the fruit salad just sat there nodding, saying it would work,” Kennedy said of the chiefs. He repeatedly told his wife, “Oh my God, the bunch of advisers that we inherited!” Kennedy concluded that he was too little schooled in the Pentagon’s covert ways and that he had been overly deferential to the CIA and the military chiefs. He later told Schlesinger he had made the mistake of thinking that “the military and intelligence people have some secret skill not available to ordinary mortals.” His lesson: never rely on the experts. Or at least: be skeptical of the inside experts’ advice, and consult with outsiders who may hold a more detached view of the policy in question.
http://www.theatlantic.com/magazine/archive/2013/08/jfk-vs-the-military/309496/

Das Schweinebuchdebakel war eine Lernerfahrung für JFK. Seit April 1961 vertraute er nicht mehr blind dem Urteil des NSC- deswegen auch die eigenständigen Initiativen am NSC vorbei.
After the Bay of Pigs debacle JFK felt ill-advised by the JCS on the CIA’s invasion plan.

“Attempting to clear the air, Kennedy met with [the chiefs] in the Pentagon on May 27, 1961. Though no detailed records of the meeting survived, Kennedy at one point apparently lectured the chiefs on their responsibility for providing him with unalloyed advice, drawing on a paper [Gen. Maxwell] Taylor wrote earlier. But the response he got was “icy silence.” (p. 216)

JFK and the JCS barely communicated during the Cuban Missile Crisis in October 1962.

“To manage the crisis, Kennedy improvised through an ad hoc body known as the Executive Committee, or ExCom … Even though the Joint Chiefs were actively engaged in contingency planning throughout the crisis, they were not directly privy to ExCom’s deliberations or even much of the information that passed through it. General Taylor was the sole JCS member on the ExCom and one of its few members with significant military experience … In his memoirs, Taylor acknowledged that some of the chiefs distrusted him. He added, however, that over the course of the crisis he repeatedly volunteered to arrange more meetings with the President, but that none of the Service chiefs showed any interest.” (p. 229)

JFK did not ask the JCS to assess his deal to end the missile crisis.

“The Joint Chiefs were never consulted, nor were they given an opportunity to comment on the strategic implications of this settlement. General LeMay was disappointed that the President, with a preponderance of strategic and tactical nuclear power on his side, had not demanded more concessions from the Soviets. ‘We could have gotten not only the missiles out of Cuba,’ LeMay insisted, ‘we could have gotten the Communists out of Cuba at that time.’” (p. 232)

The JCS thought JFK’s peaceful resolution of the crisis had actually helped the enemy.

“The consensus on the Joint Staff was that the United States had come out on the poorer end of the bargain.” (p. 233)

By the end of 1962, the Pentagon felt its relations with the White House had never been worse.

“By the time the Cuban missile crisis ended, relations between the Kennedy administration and the Joint Chiefs of Staff (Taylor excepted) were at an all-time low. In contrast, Kennedy’s public stature and esteem had never been higher. Lauded by his admirers and critics alike for showing exemplary statesmanship, fortitude, and wisdom in steering the country through the most dangerous confrontation in history, the President emerged with his credibility and prestige measurably enhanced. But to end the crisis he made compromises and concessions that his military advisors considered in many ways unnecessary and excessive.” (p. 233)

The JCS felt that JFK’s successful drive for a partial nuclear test ban treaty in the summer of 1963 diminished its influence even further.

“In contrast, the overall authority, prestige, and influence of the Joint Chiefs of Staff as a corporate advisory body had never been lower than by the time the test ban debate drew to a close. Though JCS views still carried considerable weight on Capitol Hill, the same was not true at the White House and elsewhere in the executive branch.” (p. 236)

In the fall of 1963, the JCS resisted JFK’s plans to withdraw from Vietnam.

“Shortly before his death, President Kennedy said publicly that he was confident most U.S. advisors could leave Vietnam in the foreseeable future and turn the war over to the ARVN. But he had no fall-back strategy in case he found withdrawal ill advised and remained averse to putting pressure on North Vietnam, other than through limited, indirect means, to cease and desist its support of the Viet Cong. Though the Joint Chiefs grudgingly accommodated themselves to the President’s wishes, they had yet to be convinced that a policy of restraint would succeed. What they saw evolving was an ominous repetition of the stalemate in Korea — a remote war, offering no sign of early resolution, consuming precious resources, and diverting attention from larger threats. Hence their support for a more aggressive, immediate strategy to confront the enemy directly with strong, decisive force.” (p. 281)
http://jfkfacts.org/assassination/review/pentagon-history-documents-hostility-to-jfk-in-1963/ (Archiv-Version vom 16.03.2015)


Die Einsicht, sich nicht auf die Experten des NSC zu verlassen zahlte sich aus- in Laos, Vietnam, Berlin und Kuba. JFk sagte zu Theodore Sorensen:
Thank God the Bay of Pigs happened, when it did. Otherwise we´d be in Laos by now- and that would be a hundred times worse
https://books.google.de/books?id=eeACkafWnS0C&pg=PA363&lpg=PA363&dq=jfk+thank+god+the+bay+of+pigs+happened&source=bl&ots=zdqle-rxPc&sig=8FanmJPkuG7iZ8UGW8k46-lldeE&hl=de&sa=X&ei=Y8JgVbWlF-HTygPouoGQAw&ved=0CCMQ6AEwAA#v=onepage&q=jfk%20thank%20god%20the%20bay%20of%20pigs%20happened&f=false
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Kennedy war der Präsident. Er hat entschieden und der U-Boot-Flotte freie Hand gegeben, ohne einen militärischen Schlagabtausch mit der Sowjetunion herauszufordern.
Ich gehe mit Dir konform, dass JFK der Präsident war. Und er hat in der Schweinebucht, in Laos, Vietnam und im Mondlandeprogramm anders entschieden, als es sich die Mehrheit seines seines Kabinetts wünschte.
Und er verhandelte in Laos eien Koalitionsregierung mit Kommunisten. Ein fanatischer Antikommunist würde so etwas nicht tun.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Er war fanatisch und radikal (siehe die Ermordung von Diem), aber kein militärischer Selbstmörder (siehe Kuba-Krise)
JFK hat die Ermordung Diems nicht angeordnet.
JFK hat sich in Südostasien geweigert, Bodentruppen zu entsenden, bot den Sowjets die Zusammenarbeit in der Raumfahrt an (wie NSAM 271 beweist, keine bloße Rhetorik), er machte 1963 Schritte zu einer Normalisierung der Beziehungen mit Kuba und ordnete an, sich aus Vietnam zurückzuziehen.


Aber es ist bemerkenswert, dass du Dich jetzt nur noch an der Ermordung Diem und irgendwelchen organisatorischen Details des NSC aufhängst.


Wenn JFK "radikal udn fanatisch" war, was war dann McCarthy?

Oder Edwin Walker?
http://www.nytimes.com/1993/11/02/obituaries/gen-edwin-walker-83-is-dead-promoted-rightist-causes-in-60-s.html


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23.05.2015 um 22:02
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Interessant übrigens auch der Kongress-Untersuchungsausschuss 1975 über Ermordungspläne seitens US-Regierungsorganisationen bezüglich ausländischer Staatsführer: http://www.intelligence.senate.gov/pdfs94th/94465.pdf (Archiv-Version vom 16.12.2014)
Ich leugne auch ich nicht, dass US-Regierungen ausländscshe Staatsführer ermorden ließen.
Records of the Kennedy national security meetings, both here and in our larger collection, show that none of JFK's conversations about a coup in Saigon featured consideration of what might physically happen to Ngo Dinh Diem or Ngo Dinh Nhu. The audio record of the October 29th meeting which we cite below also reveals no discussion of this issue. That meeting, the last held at the White House to consider a coup before this actually took place, would have been the key moment for such a conversation. The conclusion of the Church Committee agrees that Washington gave no consideration to killing Diem. (Note 12) The weight of evidence therefore supports the view that President Kennedy did not conspire in the death of Diem. However, there is also the exceedingly strange transcript of Diem's final phone conversation with Ambassador Lodge on the afternoon of the coup (Document 23), which carries the distinct impression that Diem is being abandoned by the U.S.
http://nsarchive.gwu.edu/NSAEBB/NSAEBB101/


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24.05.2015 um 00:51
@bredulino

Kennedy war meiner Ansicht nach so eine Mischung aus Antikommunist (nicht im Sinne von McCarthy, dass er innerhalb der USA um jede Ecke einen Kommunisten hervorlugen sah) und Realpolitiker.

Die Schweinebucht-Invasion wurde letztlich zum Disaster, da die Navy eben nicht als Backup-Hilfe eingesetzt wurde.

Kennedy war ein Domino-Theoretiker, der aber immerhin so schlau war, dass er einen Krieg mit der Sowjetunion, der wohl nuklear ausgetragen worden wäre, für ein No-Go hielt.

Deine Argumente, dass Kennedy Diems Ermordung nicht beauftragte, sind überzeugend, wobei ich jedoch bei meiner Meinung bleibe, dass er ihn einkalkulierte, für möglich hielt.


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JFK - Attentataufdeckung

25.05.2015 um 16:29
Ich habe eine Seite der Timeline im TSBD gefunden, das schöne auch noch mit Quellenhinweisen.

Timeline:

12:00: Eddie Piper sees Oswald on the 1st floor of the TSBD. 1
12:00 – 12:10: (estimated time) Bonnie Ray Williams goes to 6th floor to eat lunch (sees and hears no one) (?) 2
12:12: Carolyn Arnold sees Oswald in hallway between front door and double doors a few minutes before 12:15 3
12:15– 12:25: Carolyn Arnold sees Oswald in the1st floor Lunch Room 4
12:15: Arnold Rowland sees man with Rifle on 6th floor West Window (slender, dark hair, light shirt open at neck; other man was "colored" hanging out of East corner window) 5
12:15– 12:20: BRW takes elevator from 6th to 5th floor leaving Dr.Pepper bottle and partially eaten chicken behind (?) (sees and hears no one) 6
12:18: Howard Brennan sees man on 6th floor (no rifle visible at this time). (w/m, early30's, slender, 165-75, light clothing) 7
12:20- 12:25: Carolyn Arnold looks through glass door and sees Oswald inside on 1st floor near front of TSBD 8
12:26- 12:30: Ruby Henderson sees two men on 6th/ or Top floor. One dark (Mexican or Negro), and was wearing a white shirt. The other man was the taller and lighter of the two 9
12:28: Richard Carr sees heavy set man, what, glasses, tan sport coat in 2nd window from East corner, 6th floor. 10
12:29: Carolyn Walther sees two men w/ Rifle in 5th floor SE corner Window. (one man wearing brown suit coat) 11
12:29 Robert Edwards see w/m in 6th floor SE corner window, light colored shirt, short sleeve, open neck, possibly thin 12
12:29 Ronald Fischer sees Man in 5th floor "right corner" window, man was laying down,could only see head, light headed and open neck shirt, man was in his twenties (Fischer will later change floor to 6th and shots from 4 to 3.) 13
12:29 – 12:30: Geneva Hine notes the lights are out on her phone system as motorcade approaches TSBD. 14
12:30: Shots fired at JFK Limo.
12:30: Amos Euins sees Blackman with rifle in 6th floor SE corner window (later changed to white man) 15 This man firing the rifle also has white shirt and bald spot on top of head.
12:30: Howard Brennan sees white man w white shirt and Rifle in 6th floor SE corner window 16
12:30: Jack Dougherty is 10 feet west of West Elevator on 5th floor (within sight and sound of NW stairs); hears one shot. 17
12:30: Dillard Photo taken 3-15 seconds after shots shows Norman and Williams in SE 5th floor corner windows (and possibly Jarman inthe 4th window from the SE corner). They say they run to West Window after shots. 18
12:31: Vicky Adams and Sandra Styles descend the NW Rear stairs from the 4th floor to the 1st floor (see & hear no one). 19
12:31: Otis Williams runs up NW stairway to 4th floor (sees no one) goes back to his 2nd floor office (?) 20
12:31: Officer Baker enters TSBD front Entrance, runs past "Prayer Man" and goes to back w Truly, who shouts twice to release elevator. (no response). They see 2 white men by the elevators. (probably Shelley and Lovelady according to Adams) 21
12:31: Officer Barnett runs to guard back of TSBD (and Fire Escape on East Side). 22
12:31:30: Officer Baker and Roy Truly on 2nd floor by NW stairway; claim to see Oswald in Lunch room. 21
12:32: HSCA analysis show boxes in 6th floor window rearranged within 2 minutes of shooting. 22
12:32 – 12:33 Mrs. Reid returns to her 2nd floor office. Oswald calmly walks by her with coke in hand. 23

References:

1. Eddie Piper Dallas Sheriff Affidavit of 11/23/63; also WC Testimony
2. Bonnie Ray Williams WC testimony , Vol. III, pp 169-173 (left 6th floor at 12:20; was up there for 15 minutes)
3. CD5:41 Archives from Mary Ferrell Timeline
4. Anthony Summers 1978 interview with Carolyn Arnold/ Jim Marrs, Crossfire p. 49
5. Arnold Rowland, interviewed by Arlen Specter and Gerald Ford before the Warren Commission (10th March, 1964)
6. Bonnie Ray Williams WC testimony , Vol.III – Page 173, March 24, 1964; http://www.jfk-assas...ol3/page173.php
7. Howard Brennan Dallas Sheriff statement: November 22, 1963. (Description). Howard Brennan FBI Report: January 7,1964. (Gave 12:18 as time of sighting)
8. Arnold's 26 Nov 1963 statement is published by Weisberg (1967) p. 210, with discussion on pp. 74-75.The original handwritten statement says 12:25. When retyped by the FBI the time was changed to 12:15 (Guth & Wrone 1980, p. xxxii).
 This is cited by Don Thomas in Rewriting History:Bugliosi Parses the Testimony, http://www.maryferre...s_the_Testimony
9. Ruby Henderson FBI statement of 12/6/63. Saw men on 6th floor after ambulance had departed.
10. Richard Randolph Carr: http://www.aarclibra...DealeyPlaza.pdf, p. 8
11. http://www.aarclibra...DealeyPlaza.pdf
12. Robert Edwards WC Testimony on April 9. 1964, Vol VI, pp. 203- http://www.jfk-assas...ol6/page203.php
13. Ronald Fischer Dallas Sheriff's Statement: November 22, 1963. 19H475; FBI Report: December 2,1963. CD205
14. Geneva Hines WC Testimony, 4/7/64 http://www.aarclibra...df/WH6_Hine.pdf
15. James Underwood WC Deposition,4/1/64, Vol. VI, p. 170, http://www.jfk-assas...ol6/page168.php
16. Howard Brennan Sheriff Statement: http://jfk.ci.dallas...28/2823-001.gif
17. Jack Daugherty WC testimony: http://www.jfk-assas...ol6/page380.php
18. Dillard photo. Regarding Jarman: Mike Regan says Gary Mack told him he examined the negatives which confirmed Jarman in the 4thwindow from the SE Corner. http://educationforu...opic=4624&st=45 post #50.
19. Vicky Adams Warren Commission Testimony, 4/7/64
20. The Elevator Escape Theory by Richard Gilbride, http://www.reopenken...t/gilbride.html,pp 21-22
21. Officer Baker WC Testimony, Vol. III pp.247-263
22. from Comparison of Dillard and Powell photos, 6HSCA 110-115
23. Mrs. Robert Reid WC Testimony, http://www.jfk-assas...ol3/page274.php


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25.05.2015 um 16:53
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 22.05.2015:Wirklich? Hast Du Dir seine Aussage auch genau durchgelesen? Er lokalisiert die Wunde nämlich exakt in dem Bereich, den z.B. die Autopsiefotos zeigen. Er sagt doch ganz klar aus, dass der Parietalknochen (=Scheitelbein) aus dem Skalp ragte und entlang seiner rechten hinteren Hälfte gebrochen war. Genau diese Wunde ist im Autopsiefoto zu sehen. Eine Wunde im Hinterkopf konnte er nicht sehen und er sagt auch aus, warum:
Ja,

er sagt aber nun mal auch aus, dass er Kleinhirngewebe ausfindig gemacht hat, zu dem bestätigt er die Tracheotomie.

Wie kann das Kleinhirn beschädigt wurden sein, obwohl laut offizieller Theorie nur ein kleines Einschussloch hinten am Kopf von Kennedy zu beobachten war und eben nur eine große Verletzung oben rechts? Das ist dann aber nicht mit einer Teilbeschädigung des Kleinhirns (Cerebellum) in Einklang zu bringen.

...and some of the cerebellar tissue had been blasted out. There was a large amount of bleeding which was occurring mainly from the large venous channels in the skull which had been blasted open" (6WCH 33).

...there was definitely a piece a cerebellum that extruded from the wound as I stood there holding the retractor while the tracheostomy was being performed" (McClelland 09-10-92)


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25.05.2015 um 19:19
Zitat von sunlaysunlay schrieb am 22.05.2015:...there was definitely a piece a cerebellum that extruded from the wound as I stood there holding the retractor while the tracheostomy was being performed" (McClelland 09-10-92)
Sind wir uns darüber einig, dass Kennedy während der Tracheotomie auf dem Rücken gelegen haben muss?

In diesem Fall dürfte derjenige eine mögliche Wunde am Hinterkopf nicht gesehen haben, da er ja quasi darauf lag.
Ergo kann, was immer der Mann gesehen hat, nur aus der uns bekannten großen Wunde am vorderen Kopf ausgetreten sein, oder?


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25.05.2015 um 22:23
@Groucho
frage.
ich weiss nicht mehr welche version die WK vom Z film gehabt hat. die orginalen 26 sekunden oder eine der drei kopien?


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26.05.2015 um 00:58
@EC145

Ich glaube, eine der Kopien, bin aber nicht sicher.
Warum fragst du?


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26.05.2015 um 06:54
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Habe unter dem Küchenschrank noch ein Wort gefunden: Lächerlich.

Da kann er genau so gut in die Wolken schauen und nach Kennedys Kopfwunde suchen. Was er da mit den Bildern aus dem Nix Film anstellt, ist reine Pareidolie, nichts anderes.

Im Zapruder Film selbst sieht er ja auch nichts, wenn ich nichts überhört habe

@sunlay Was soll das?
Okay, der Kracher vor dem Herrn ist das Video nicht. Versucht man dennoch sachlich zu bleiben und interpretiert Harris´ Ausführungen, ergibt sich für mich folgendes.

Er kann anhand des vorliegenden Z-Films keine Hinterkopfverletzung ausmachen. Wir alle ja nicht, da sie im Z-Film nicht sichtbar ist. Aus zwei Gründen, es gab nie eine, oder die, die es gab wurde nachträglich geschwärzt, um sie „unsichtbar“ zu machen. Das hieße aber auch das der Z-Film nachbearbeitet wurde und kein Kameraoriginal im eigentlichen Sinn wäre. Harris zieht den Nix heran, um hier deutlich machen zu wollen, das dieser Film inhaltlich nicht verändert wurde, da man hier, laut ihm, eine veränderte Hinterkopf-Form nach einem Headshot (er geht von 2 Headshots aus) ausmachen kann.

Meine Schlussfolgerung zum Harris-Video: Die Hinterkopfverletzung ist im Z-Film nicht sichtbar, im Nixfilm aber wohl schon die Auswirkungen eines Treffers auf den Hinterkopf des Präsidenten.

Was jeder aus diesem Video mitnimmt ist seine Sache, aber eventuell können Vergleiche der beiden Filme (Zapruder / Nix) zumindest seine aufgestellte Theorie entkräften, oder aber erhärten. Die Qualität seines Materials ist ja nicht das Gelbe vom Ei, mal sehen ob es eine HQ-Version (zumindest eine bessere Version) des Nixfilmes gibt.


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26.05.2015 um 07:07
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sind wir uns darüber einig, dass Kennedy während der Tracheotomie auf dem Rücken gelegen haben muss?

In diesem Fall dürfte derjenige eine mögliche Wunde am Hinterkopf nicht gesehen haben, da er ja quasi darauf lag.
Ergo kann, was immer der Mann gesehen hat, nur aus der uns bekannten großen Wunde am vorderen Kopf ausgetreten sein, oder?
Die Tracheotomie wurde ganz sicherlich in Rückenlage vorgenommen.

Aber eine Wunde im oberen rechten Bereich des Schädels legt doch nicht Gewebe des Kleinhirnes frei. Der finale Headshot soll doch, laut OT, nicht den hinteren Bereich des Schädels bzw. des Gehirns betroffen haben und damit das Kleinhirn auch nicht beschädigt haben können.
Schau Dir die Kopfwunde Kennedy´s auf den Autopsiefotos an, die dem tödlichen Headshot zugeschrieben wird. Der Schädel ist doch im unteren hinteren Bereich völlig intakt, nur ein klines Einschussloch im oberen Bereich des Kopfes ist ersichtlich.
Wie soll also dieser Schuss die Verletzungen und das zerrissene Gewebe des Kleinhirns ausgelöst haben. Der Schussverlauf der OT lässt doch genau das nicht zu. Treffer hinten oben, Explosion des Schädels vorne oben rechts. Da es aber laut des Doktors Verletzungen des Kleinhirns gegeben hat, passt das nicht zusammen.


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26.05.2015 um 10:29
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Er kann anhand des vorliegenden Z-Films keine Hinterkopfverletzung ausmachen.
Da sind wir uns einig.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Wir alle ja nicht, da sie im Z-Film nicht sichtbar ist. Aus zwei Gründen, es gab nie eine, oder die, die es gab wurde nachträglich geschwärzt, um sie „unsichtbar“ zu machen.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:da man hier, laut ihm, eine veränderte Hinterkopf-Form nach einem Headshot (er geht von 2 Headshots aus) ausmachen kann.
"Laut ihm"?
Kannst du das denn nachvollziehen, "siehst du das denn auch?

Ich sehe da nichts das auf eine solche Kopfwunde hindeutet.
Die "Unebenheiten" des Kopfes, die Harris hier sehen will sind wohl eher der zur Seite geklappte Schädelteil der vorderen Wunde und Kennedys rechtes Ohr.
Vor allem: jeder kann die Blutfontäne sehen, die die vordere Wunde begleitet hat.
Etwas ähnliches sieht man auf dem Nix Film nicht. Sollte man aber, denke ich, wenn die Hinterkopfwunde so groß gewesen sein soll, wie behauptet.

Meine Meinung: Aus dem Nix Film sowas wie Harris sehen zu wollen, ist absolut unseriös, da die Qualität des Filmes das einfach nicht hergibt.


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