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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

15.05.2015 um 15:47
Zitat von EC145EC145 schrieb:für mich ist nur eines fakt.
das am 22.nov.1963 in dallas auf JFK ein mordkomplott statt gefunden hat. und das LHO eventuell einzeltäter gewesen ist.
Vielleicht könnte dich das interessieren:

http://www.jfklancer.com/hunt/phantom.htm (Archiv-Version vom 24.05.2015)
http://www.jfklancer.com/hunt/mystery.html (Archiv-Version vom 05.04.2015)

Die "chain of custody" der magische Kugel ist nicht gesichert, es gibt sogar hinweis auf 2 Kugeln.


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JFK - Attentataufdeckung

15.05.2015 um 15:50
Zitat von EC145EC145 schrieb:frage. warum wird dies immer wieder ignoriert?
Frage: Wie kommst du darauf, dass es ignoriert wird?

@Africanus ist direkt darauf eingegangen und ich bin schon mehrfach indirekt darauf eingegangen.

Abgesehen davon: Interessieren dich auch diverse meiner Bemerkungen, die ständig ignoriert werden, oder nur Dinge die für eine VT sprechen?


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16.05.2015 um 12:34
Hi...wurde in diesem Thread mal was über die Babushka Lady geschrieben? Wen ja, wäre nett, wenn man mir sagen könnte, wo ich was darüber finde.....suchfunktion hat mir nix ausgespuckt


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JFK - Attentataufdeckung

16.05.2015 um 15:37
@M11

Die SuFu spuckt was aus zu Beverly Oliver:
https://www.allmystery.de/fcgi/?q=Beverly&am=suchen&thread=4378


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JFK - Attentataufdeckung

16.05.2015 um 17:48
Hat jemand eine Erklärung für die nicht vorhandene "chain of custody" bei der Kugel CE-399?


http://www.jfklancer.com/hunt/phantom.htm
http://www.jfklancer.com/hunt/mystery.html


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16.05.2015 um 17:58
Doch, ich. Robert Kennedy und Jackie haben auf einen raschen Abschluss der Autopsie gedrängt.

So zumindest schreiben es laut Wikipedia Perry und Sabato. Kann ja mal wer nachlesen:
Wikipedia: Attentat_auf_John_F._Kennedy#cite_note-15

Damit sind nun ganz neue Verdächtige im Spiel: Familienneider und Erbschaftsgewinner!
Sabatos Arbeit ist umstritten.
http://www.ctka.net/reviews/sabato_2.html

Es gab sicherlich ein Interesse, JFk Krankheiten nicht an die Öffentlichekit dringen zu lassen. Das erklärt jedoch nciht, warum ein armeegeneral die Autopsie leitete und den Ärzten untersagte, die Schusswunde im Hals zu untersuchen.


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16.05.2015 um 18:36
@Narrenschiffer:

Falls Dich JFKs Außenpolitk und ein möglicher Bruch LBJs mit dieser Politik interessieren:

Zu Vietnam

http://www.ctka.net/reviews/virtual_jfk.html
http://new.bostonreview.net/BR28.5/galbraith.html

Kuba:

http://www.cigaraficionado.com/webfeatures/show/id/JFK-and-Castro_7300 (Archiv-Version vom 11.05.2015)
http://nsarchive.gwu.edu/NSAEBB/NSAEBB103/index.htm

Andere Länder:

http://www.ctka.net/pr199-africa.html
http://www.ctka.net/2014_reviews/rakove.html


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JFK - Attentataufdeckung

16.05.2015 um 20:36
@Narrenschiffer:

http://jfkfacts.org/assassination/was-jfk-going-to-make-peace-with-castro/


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16.05.2015 um 20:46
@bredulino

Zu deinem letzten Beitrag: Donovan hat Gefangene freiverhandelt. Hier ist das komplette Memo, das angesprochen wird.
https://www2.gwu.edu/~nsarchiv/NSAEBB/NSAEBB103/630304.pdf

http://jamesbdonovan.com/cuba (Archiv-Version vom 15.02.2015)

Kontextfrei sollte diese Reise nicht gesehen werden.


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JFK - Attentataufdeckung

16.05.2015 um 20:49
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Falls Dich JFKs Außenpolitk und ein möglicher Bruch LBJs mit dieser Politik interessieren
Klar ist das interessant, aber Johnson wegen vermutlicher politischer Differenzen als potenziellen Mörder zu sehen, liegt mir eigentlich fern.


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16.05.2015 um 20:53
Oswald soll ja einen Attentatsversuch auf General Edwin walker verübt haben. Die forensischsen Beweise sind in diesem Fall auch ncicht so wasserdicht, wie ich Nashman versucht habe aufzuzeigen.


John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung? (Seite 75) (Beitrag von bredulino)

In sämtlichen Dokumenten aus der Zeit vor dem JFK-Attentat wird die Kugel, die in Walkers Haus sichergestellt wurde, als Stahlmantelgeschoss. Nach dem JFK-Attentat, als Oswald als verrückter Einzeltäter der Öffentlichkeit präsentiert wurde, wurde aus der Walkerkugel eine Kugel mit Kupferummantelung.

http://educationforum.ipbhost.com/index.php?showtopic=21832&p=301541


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16.05.2015 um 21:05
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Klar ist das interessant, aber Johnson wegen vermutlicher politischer Differenzen als potenziellen Mörder zu sehen, liegt mir eigentlich fern.
Strohmannargument. Es ging um deine Behauptung, dass JFK ein "fanatischer kalter Krieger" gewesen sei, nicht mehr.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Zu deinem letzten Beitrag: Donovan hat Gefangene freiverhandelt. Hier ist das komplette Memo, das angesprochen wird.
https://www2.gwu.edu/~nsarchiv/NSAEBB/NSAEBB103/630304.pdf

http://jamesbdonovan.com/cuba (Archiv-Version vom 15.02.2015)
Die Dokumente stammen vom Dezember 1962 bzw. März 1963, aus der Frühphase des Umschwungs im Denken JFKs bezüglich Kuba. Du pickst zwei Momente bzw. Aspekte eines Prozesses heraus, der noch Monate andauern sollte.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Kontextfrei sollte diese Reise nicht gesehen werden.
Eine einzige Reise? Es geht um einen Strom von Dokumenten von Ende 1962 bis zum 22.11.63. Du pickst eine Reise für Verhandlungen über Gefangene aus dem Kontext eines grundlegenden Umdenkens in JFKs Kubapolitik.


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16.05.2015 um 23:49
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Strohmannargument
Du mich auch.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Die Dokumente stammen vom Dezember 1962 bzw. März 1963, aus der Frühphase des Umschwungs im Denken JFKs bezüglich Kuba
Welches Umdenken? Die sowjetischen Rakten waren aus Kuba draußen, die US-Streitkräfte haben auf U-Boot gestützte Rakten umgestellt gehabt, einen Schmarrn wie bei der Schweinebucht-Invasion wollte er nicht mehr.

Und so doof war Kennedy auch nicht, dass er nicht wusste, dass Castro ursprünglich kein sowjetophiler Revolutionär war. Genausowenig wie Ho Chi Minh.

Ich habe jetzt zwar keine Dokumente zur Hand, welche folgende These stützen (aber ein echter VTler braucht keine Dokumente ;) ), das Herausbrechen von revolutionären Bewegungen aus der sowjetischen Umklammerung ist auch eine Strategie zur Durchsetzung antikommunistischer Ziele.

Obama greift diese Strategie derzeit in Kuba wieder auf.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Es ging um deine Behauptung, dass JFK ein "fanatischer kalter Krieger" gewesen sei
War er auch. Nur weil er nicht den Falken in seinem Beraterstab folgte, änderte sich nicht seine politische Grundeinstellung.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du pickst zwei Momente bzw. Aspekte eines Prozesses heraus
Ich? Du hast den Link zu der Donavan-Reise gelegt gehabt, ich habe diese in einen Kontext gestellt.


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JFK - Attentataufdeckung

18.05.2015 um 17:48
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Ich? Du hast den Link zu der Donavan-Reise gelegt gehabt, ich habe diese in einen Kontext gestellt.
Und der Kontext ist
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:War er auch.
ein fanatischer Kalter Krieger bietet den Sowjets keine ernsthafte Zusammenarbeit im Mondlandeprogramm an, und erteilt erst recht nicht seinen Mitarbeitern die konkrete Handlungsanweisung Konzepte für diese Zusammenarbeit zu enwickeln. Das geht über simple Rhetorik hinaus
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Obama greift diese Strategie derzeit in Kuba wieder auf.
Beleg?
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:War er auch. Nur weil er nicht den Falken in seinem Beraterstab folgte, änderte sich nicht seine politische Grundeinstellung
Und was war seine politische Grundeinstellung?
Ist ein Falke, der nicht auf die Falken in seinem Kabinett hört, überhaupt noch ein Falke?

ein Falke verhandelt auch nicht mit dem Feind.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Du mich auch.
Glaub was du willst. Wenn JFK wirklich so fanatisch gewesen wäre wie du geschildert hast, wären 1961 schon Bodentruppen in Vietnam gelandet und 1962 ein Dritter Weltkrieg entfacht worden.
Ignoriere ruhig die Belege.


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JFK - Attentataufdeckung

18.05.2015 um 18:14
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wenn JFK wirklich so fanatisch gewesen wäre wie du geschildert hast, wären 1961 schon Bodentruppen in Vietnam gelandet
Wieso?

Wie radikal Kennedy war, zeigt sich im Interview mit Walter Cronkite am 2. September 1963:
MR. CRONKITE. Hasn't every indication from Saigon been that President Diem has no intention of changing his pattern .

PRESIDENT KENNEDY. If he does not change it, of course, that is his decision. He has been there 10 years, and, as I say, he has carried this burden when he has been counted out on a number of occasions.

Our best judgment is that he can't be successful on this basis. We hope that he comes to see that; but in the final analysis it is the people end the Government itself who have to win or lose this struggle. All he can do is help, and we are making it very clear. But I don't agree with those who say we should withdraw. That would be a great mistake. That would be a great mistake.
Im Nachhinein erscheint alles klar und deutlich zu sein: am 3. November war Diem tot, der Weg für eine weitere Unterstützung Südvietnams offen.

Und am 9. September in einem Interview für NBC:
Mr. BRINKLEY. Mr. President, have You had any reason to doubt this so-called "domino theory," that if South Viet-Nam falls, the rest of Southeast Asia will go behind it ?

The PRESIDENT. No, I believe it. I believe it. I think that the struggle is close enough. China is so large, looms so high just beyond the frontiers, that if South Viet-Nam went, it would not only give them an improved geographic position for a guerrilla assault on Malaya but would also Live the impression that the wave of the future in Southeast Asia was China and the Communists.

[...]

What I am concerned about is that Americans will get impatient and say, because they don't like events in Southeast Asia or they don't like the Government in Saigon, that we should withdraw. That only makes it easy for the Communists. I think we should stay

We should use our influence in as effective a way as we can, but we should not withdraw.
Quelle: http://astro.temple.edu/~rimmerma/kennedy%27s_TV_interviews_on_Vietnam.htm


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JFK - Attentataufdeckung

19.05.2015 um 22:27
Kennedy’s view of America’s involvement in Southeast Asia was expressed clearly at his first ever press conference. When asked about Laos he expressed his intentions to help create “a peaceful country – an independent country not dominated by either side but concerned with the life of the people within the country.” This was a marked departure from Eisenhower’s policy of supporting anti-communist military dictatorships in Southeast Asia and the Americas.
JFK wollte in Laos eine diplomatische Lösung, die das Land zu einem blockfreien, neutralen Land machen sollte- was einem fanatischen Antikommunismus widerspricht.
According to David Kaiser, it was not only the CIA and the Pentagon who wanted him to send troops to Laos and Vietnam. Members of his own administration, including McNamara, Lyndon B. Johnson, Dean Rusk, McGeorge Bundy, Walt Rostow and Roswell Gilpatric, were also strongly in favour of Eisenhower’s policy of “intervention in remote areas backed by nuclear weapons”.
Im Fall Laos und Vietnam war JFk gar nicht so "fanatisch" wie du ihn darstellst. Nciht nur CIA und Pentagon, sondern auch das Kabinett war fanatischer als JFK selbst.
Kennedy continued to resist all attempts to persuade him to send troops to Vietnam. His policy was reinforced by the Bay of Pigs operation. Kennedy told his assistant secretary of state, Roger Hilsman: “The Bay of Pigs has taught me a number of things. One is not to trust generals or the CIA, and the second is that if the American people do not want to use American troops to remove a Communist regime 90 miles away from our coast, how can I ask them to use troops to remove a Communist regime 9,000 miles away?"
http://spartacus-educational.com/JFKmcnarmara.htm
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Wie radikal Kennedy war, zeigt sich im Interview mit Walter Cronkite am 2. September 1963:
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Und am 9. September in einem Interview für NBC:
Man sollte hier bedenken, dass JFK schon die Wahlen 64 im Auge hatte. Es handelt sich hier um Statements gegenüber der Presse. Beweiskräftiger sind da eher interne Dokumente, Aussagen ehemaliger Mitarbeiter etc.
In September, 1963, Robert Kennedy expressed similar views at a meeting of the National Security Council: “The first question was whether a Communist takeover could be successfully resisted with any government. If it could not, now was the time to get out of Vietnam entirely, rather than waiting.”
Das klingt nicht so, als ob JFK um jeden Preis in Vietnam gewinnen wollte.



Im Übrigen sind deine Aussagen überhaupt nicht überhaupt nicht militant:
All we can do is help, and we are making it very clear.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:We should use our influence in as effective a way as we can,
Er sagte auch:
It is their war
1963 sprach JFk immer noch von Hilfe und Einfluss, obwohl er schon 1961 mehrmals gedrängt wurde, Bodentruppen zu entsenden.
Der gesamte Kongress und die Mehrheit dachte in der Denkweise des Kalten Kriegs- deswegen würdest du sie aber niemals als fanatische kalte Krieger bzw. Antikommunisten bezeichnen.

JFk hat sogar auch für Vietnam eine diplomatische Lösung gesucht.
Newly uncovered documents from both American and Polish archives show that President John F. Kennedy and the Soviet Union secretly sought ways to find a diplomatic settlement to the war in Vietnam, starting three years before the United States sent combat troops...

Back-channel discussions also were attempted in January 1963, this time through the Polish government, which relayed the overture to Soviet leaders. New Polish records indicate Moscow was much more open than previously thought to using its influence with North Vietnam to cool a Cold War flash point.

The attempts to use India and Poland as go-betweens ultimately fizzled, partly because of North Vietnamese resistance and partly because Kennedy faced pressure from advisers to expand American military involvement, according to the documents and interviews with scholars. Both India and Poland were members of the International Control Commission that monitored the 1954 agreement that divided North and South Vietnam.
http://www.boston.com/news/nation/articles/2005/06/06/papers_reveal_jfk_efforts_on_vietnam/?page=full (Archiv-Version vom 01.04.2015)


Wenn JFk "fanatisch war, wie beschreibst du dann Persönlichkeiten wie eisenhower, LBJ oder Curtis LeMay?
In the final months of his administration, Dwight Eisenhower was mainly concerned with trying to overthrow the government of Fidel Castro in Cuba. He was also worried about events in Laos and Vietnam. However, according to David Kaiser (American Tragedy: Kennedy, Johnson and the Origins of the Vietnam War) Kennedy subtly changed foreign policy after he gained office. “Ironically, while Eisenhower’s supposedly cautious approach in foreign policy had frequently been contrasted with his successors’ apparent aggressiveness, Kennedy actually spent much of his term resisting policies developed and approved under Eisenhower, both in Southeast Asia and elsewhere. He also had to deal with the legacy of the Eisenhower administration’s disastrous attempts to create a pro-Western rather than a neutral government in Laos – a policy he quickly reversed, thereby avoiding the need for American military intervention there.”
http://spartacus-educational.com/JFKmcnarmara.htm
We cannot let Laos fall to the communists, even if we have to fight, with our allies or without them
https://books.google.de/books?id=hO__AwAAQBAJ&pg=PA9&lpg=PA9&dq=december+31+1960+eisenhower+laos&source=bl&ots=FRUWJpojZy&sig=uHJyicN4hTP8jnFqGiHZO3WKGAU&hl=de&sa=X&ei=QJdbVfu1PJO_sQTf7oMI&ved=0CDAQ6AEwAg#v=onepage&q=december%2031%201960%20eisenhower%20laos&f=false
After the assassination of John F. Kennedy McNamara continued in the post under Lyndon B. Johnson. The main change that Johnson makes to Kennedy’s policies concerns his foreign policy. As David Kaiser points out in American Tragedy, Johnson returned to Dwight Eisenhower policy “which decided upon a militant response to any new Communist advances virtually anywhere on the globe.”
http://spartacus-educational.com/JFKmcnarmara.htm

At Johnson's first Vietnam meeting on November 24, 1963 there was a quite different tone and attitude than anything Kennedy had said with his Cabinet. The new president stated clearly, "I am not going to lose Vietnam. I am not going to be the president who saw Southeast Asia go the way China went." He ordered South Vietnamese Ambassador Henry Cabot Lodge to "tell the generals in Saigon that Lyndon Johnson intends to stand by our word." (Newman, p. 442) This is rather an odd thing to say. Because the word prior to Dallas was that the USA was intending to withdraw and turn the war over to South Vietnam. Johnson then said that he was unhappy with our emphasis on social reforms, he had little tolerance for the US trying to be "do-gooders". (ibid, p. 443) He then added that he had "never been happy with our operations in Vietnam." (ibid) His intent was clear: it was to win the war. (McNamara, In Retrospect, p. 102) He then issued a stern warning: He wanted no more dissension or division over policy. Any person that did not conform would be removed. (This would later be demonstrated by his banning of Hubert Humphrey from Vietnam meetings when Humphrey advised Johnson to rethink his policy of military commitment to Vietnam.) When the meeting was over, Bill Moyers remained in the room with Johnson. LBJ said, "So they'll think with Kennedy dead we've lost heart ... they'll think we're yellow ..." Moyers asked whom he was referring to. Johnson replied the Chinese and the Russians. Moyers asked his boss what he was going to do now. Johnson said he was going to give the generals what they wanted, more money. LBJ continued by saying that he was not going to let Vietnam slip away like China did. He was going to tell those generals in Saigon "to get off their butts and get out in those jungles and whip the hell out of some Communists." (Newsweek, 2/10/75)

LBj war in Sachen in Vietnam fanatisch- er duldete keinen Widerspruch im eigenen Kabinett und enthob Kritiker seiner härteren Gangart ihrer Positionen.
David Kaiser points out that Johnson “never seriously considered the alternatives of neutralization and withdrawal.” Kaiser adds: “Johnson, in short, accepted the premises of the policies that had been developed under Eisenhower – premises whose consequences Kennedy had consistently refused to accept for three years.”
Johnson also opposed Prince Sihanouk’s new proposal for a conference on Cambodian neutrality. Johnson feared this would encourage Thailand and South Vietnam to follow the neutral policy that had been with Kennedy’s encouragement, achieved by the government in Laos. He also rejected suggestions by Mike Mansfield for a truce in Vietnam as he did not want “another China”. Mansfield replied, that the “United States did not want another Korea either”.

Johnson told General Paul Harkins, commander of the U.S. military assistance in South Vietnam, that it was necessary to “make clear that the US will not accept a Communist victory in South Vietnam and that we will escalate the conflict to whatever level is required to insure their defeat.”
JFK war, wenn überhaupt, ein modeerater Kalter Krieger und in Vergleich zu Johnson weitaus flexibler. Es gab bei JFk keinen starren fanatismus.


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JFK - Attentataufdeckung

20.05.2015 um 00:07
Zitat von bredulinobredulino schrieb:JFK war, wenn überhaupt, ein modeerater Kalter Krieger und in Vergleich zu Johnson weitaus flexibler
Besonnen würde mir noch besser gefallen als "moderat". Wie er die Kubakrise gemeistert hat, dafür habe ich eigentlich nur ein Wort: genial. Nicht nur in dem Sinne, dass er eine militärische Auseinandersetzung abwenden konnte, sondern auch dass er letztlich Chrustschow über den Tisch zog, da die USA einsatzbereite U-Boot-Raketen hatten: damit war der Tausch Kuba gegen Türkei letztlich kein Tausch.

Eingefädelt hat das letztlich Robert, und der war noch viel radikaler in seinem Antikommunismus.

Was ich den Kennedys zugute halte: sie haben immer versucht mit nichtmilitärischen Lösungen das vorteilhafteste für die USA rauszuholen.

Wie Vietnam sich mit Kennedy als Präsidenten weiterentwicklt hätte, lässt sich natürlich nicht extrapolieren. Man weiß es nicht. Die Ermordung von Diem, für die JFK wohl grünes Licht gegeben hat, zeigt, dass er sehr wohl auch bereit war, "Hindernisse" auf der eigenen Seite aus dem Weg zu räumen.

JFK war radikal in seinem Antikommunismus und der Beharrung auf die Domino-Theorie, aber nicht radikal in dem Sinne, dass er die Position der Falken 1:1 übernahm, obwohl er diese sehr wohl im Nationalen Sicherheitsrat sitzen hatte, wie wir aus den Transkripten der Beratungen während der Kubakrise wissen.


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20.05.2015 um 07:25
sunlay schrieb:
Leg Dich auf den Boden und fühle mal, welche Bereiche des Kopfes freiliegen und damit auch sichtbar sind, wenn Du Dich in der Rückenlage befindest.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 11.05.2015:Habe ich gemacht, der Hinterkopf ist nicht sichtbar.
sunlay schrieb:
Du kannst sehr gut sehen, ob ein Loch im hintern Bereich des Schädels vorhanden ist, oder nicht, weil Du diese Bereiche (einen großen Teil davon) nun mal mit der eigenen Hand fühlen kannst und Sie nicht vom Boden, respektive eine Trage, verborgen werden können und somit auch von drum herum stehenden Personen sichtbar sind. Dafür brauchst Du noch nicht mal den Kopf anheben.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 11.05.2015:Was ist denn das für ein unsinniges Argument? Nur weil ich etwas mit der Hand fühlen kann, kann ich es auch sehen?

Dann schlage ich Dir auch einen Selbstversuch vor:

Stell Dich aufrecht hin und zieh Deine Hose und Deine Unterhose aus. Nimm nun Deine rechte oder linke Hand und gleite mit dieser von der Wirbelsäule herab in die Pobackenspalte. Kannst Du dort Deinen After fühlen? Kannst Du ihn deswegen auch sehen?
Schade, aber hier kann ich nur wieder feststellen dass Du nicht gewillt bist, einer Empfehlung auch entsprechend nach zu kommen. Das übliche Muster, das übliche Vorgehen. Fast schon ein standardisiertes Verfahren.

Das was Du fühlst, wenn Du mit dem Kopf auf einer glatten Oberfläche in Rückenlage liegst, kann nun mal gleichgesetzt werden mit dem was um Dich herumstehende Menschen sehen können, ohne dafür den Kopf anzuheben. (Dein After-Burner Argument ist dabei herzlich wenig als Gegenmeinung zu gebrauchen und keines Vergleiches würdig).

Natürlich ist das umso leichter wenn Du in einer höheren Positionen auf einer Trage bzw. Liege liegst. Leg Dich auf ein Kopfkissen, dass ist genau das Gegenteilige, weil das Kissen deinen Kopf umhüllt, durch das Eigengewicht und der weichen Faser. Folglich werden in diesem Fall Bereiche verdeckt und sind nicht einsehbar, aber auch nicht fühlbar, weil Du nun mal auf dem Kissen drauf liegst.

Bei einer glatten und stabilen Oberfläche liegt der Kopf satt auf ohne einzusinken, ist das so schwer zu akzeptieren, dass dann auch folglich große Teile des Kopfes sichtbar sind, ausgenommen Bereiche um den kleinen Knochenvorsprung am Hinterkopf, den jeder hat.

Natürlich ist nicht der gesamte Hinterkopf sichtbar, das ist selbsterklärend und bedarf auch keiner Erwähnung. Aber es ist doch wohl ausreichend Fläche vorhanden, um zu erkennen ob eine Wunde bis nach hinten hineinragt, oder ob der Schädel dort völlig intakt ist. Wir reden in diesem Zusammenhang von einer faustgroßen Wunde und nicht von einer Wunde der Größe einer Erdnuss.

Da Du den Selbstversuch nicht gemacht haben kannst, oder das Ergebnis nicht akzeptieren willst, versucht Du nur wieder mit einem schlechten Argument meine Absicht ins Lächerliche zu ziehen. Schenk hier ruhig wieder den Autopsiefotos deine volle Aufmerksamkeit und glaub an das was Du siehst und sehen sollst.


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21.05.2015 um 00:36
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Schade, aber hier kann ich nur wieder feststellen dass Du nicht gewillt bist, einer Empfehlung auch entsprechend nach zu kommen.
Das liegt einfach daran, dass Dein Argument vollkommen blödsinnig war.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Das was Du fühlst, wenn Du mit dem Kopf auf einer glatten Oberfläche in Rückenlage liegst, kann nun mal gleichgesetzt werden mit dem was um Dich herumstehende Menschen sehen können, ohne dafür den Kopf anzuheben. (Dein After-Burner Argument ist dabei herzlich wenig als Gegenmeinung zu gebrauchen und keines Vergleiches würdig).
Ich weiß, dass mein Gegenargument unsinnig war, allerdings habe ich mich lediglich auf das Niveau Deines Argumentes herabgelassen. Es ist nämlich einfach nur Blödsinn, dass man alles sehen kann, was man auch erfühlen kann. Im Gegensatz zu Dir habe ich nämlich tatsächlich das Experiment gemacht und dabei festgestellt, dass man den Hinterkopf gerade nicht erfühlen kann.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Bei einer glatten und stabilen Oberfläche liegt der Kopf satt auf ohne einzusinken, ist das so schwer zu akzeptieren, dass dann auch folglich große Teile des Kopfes sichtbar sind, ausgenommen Bereiche um den kleinen Knochenvorsprung am Hinterkopf, den jeder hat.
Das Problem dabei ist, dass der Kopf in die Richtung ausgerichtet wäre, in der sich das Loch im Hinterkopf befände. Gerade deswegen könnte man das Loch im Hinterkopf wohl selbst dann nicht sehen, wenn es tatsächlich vorhanden wäre.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Da Du den Selbstversuch nicht gemacht haben kannst, oder das Ergebnis nicht akzeptieren willst, versucht Du nur wieder mit einem schlechten Argument meine Absicht ins Lächerliche zu ziehen. Schenk hier ruhig wieder den Autopsiefotos deine volle Aufmerksamkeit und glaub an das was Du siehst und sehen sollst.
Ehrlich gesagt wundert es mich viel mehr, dass ausgerechnet Du die Zeugenaussagen der Ärzte aus dem Parkland-Krankenhaus ablehnst. Ausgerechnet Du, der Zeugenaussagen selbst dann als vollkommen korrekt ansieht, wenn diese nicht durch andere Belege abgesichert sind.

@bredulino

Ich habe mir den Artikel des Herrn Hunt durchgelesen und bin dabei auf ein kleines Problem gestoßen:
It can be sated as a fact that SA Elmer Lee Todd's mark is not on the historical CE-399 bullet.

The only benign explanation for the lack of a "Todd mark" would seem to be that the area of the mark was removed when a sample of copper was taken from the nose for Optical Emissions Spectrography testing. That explanation, however, doesn't wash, for Todd allegedly spotted his mark many months after the EOS tests had been undertaken. Where, then, is Todd's mark?
Es ist also ein Problem für die "Chain of Custody", wenn die Markierung von Elmer Todd fehlt, aber es ist kein Problem, wenn er diese mehrere Monate nach den Ereignissen aufbringt? Dieses Argument erscheint mir mehr als unlogisch.


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21.05.2015 um 07:13
Zitat von sunlaysunlay schrieb: Schenk hier ruhig wieder den Autopsiefotos deine volle Aufmerksamkeit und glaub an das was Du siehst und sehen sollst
Den Autopsiefotos UND dem Zapruder Film.

Das sind schon mal zwei verschiedene Medien, die sich NICHT widersprechen.

Lass mich raten: Du (oder irgendwer anderes) hast immer noch nicht ein einziges Bild oder eine einzige Szene eines anderen Filmes gefunden, die nicht mit dem Zapruder Film übereinstimmt.

Ich kann einfach nicht begreifen, dass man bei dieser erdrückenden Beweislast (Für die Echtheit des Zapruder Filmes) immer noch von einer Fälschung phantasieren kann.


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