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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

29.11.2015 um 09:55
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Du hast dich schon lange und weit davon entfernt "in Zweifel zu ziehen", du lehnst rundweg alles ab, was aus diesn Quellen kommt.
Na aber wenn sich Eurocopter ausführlicher mit dem Inhalt und Zustandekommen des WR auseinandergesetzt hat, steht ihm damit doch auch das Recht zu, diesen zu hinterfragen bzw. zu kritisieren.

Es gibt genügend Aspekte die für eine Verschwörung sprechen. Und natürlich ist es so, dass wenn man den WR für sich aufgrund seines dargelegten Inhaltes deutet, alles für den Einzeltäter Oswald spricht. Aber das ist doch auch keine Überraschung, wenn man sich dann mit den Ermittlungsarbeiten und Vorgehensweisen der Kommission näher beschäftigt. Das Hauptaugenmerk war es, Oswald so zu positionieren, wie es von oben gewünscht und vorgegeben wurde (LBJ) und nicht Ansätze zu liefern, die gegen dem Einzeltäter Oswald sprechen könnten.

Der WR ist somit quasi die verschriftlichte Legitimation, Oswald als den Killer des 35. US-Präsidenten auszuweisen und man hat sich mit diesen Machwerk einen Elfenbeinturm aus Papier gebastelt, der unantastbar erscheint, wenn man noch den Z-Film und die „offiziellen“ Autopsiefotos als Ergänzung mit einbezieht.

Alles 3 zusammen ist die massive Festung der OT und die können wir kaum einreißen, weil es sehr wenige Fakten/Beweise gibt, die man eindeutig als solche auch entsprechend ausweisen kann. Das macht die Beweisführung "pro Verschwörung", zu einer fast unmöglichen Mission. Es gibt nichts vergleichbar großes, wie das Bündnis aus WR, Z-Film und den Autopsiefotos, was man diesen 3 Schlüsselelementen entgegenhalten könnte.

Was bleibt sind die Zeugenaussagen, die man differenziert betrachten und bei auftretenden Übereinstimmungen der jeweiligen, unabhängig voneinander geschehenen Beobachtungen dieser Zeugen (zeitlich und örtlich), hellhörig und scharfsinnig werden sollte.
Ergibt sich aus dieser Menge an Einzelteilen dann ein Gesamtbild, das konsistent erscheint, hat man zu Recht eine Basis geschaffen, die einen berechtigt, die OT mit Zweifeln zu bewerten und demnach auch in Frage stellen zu dürfen.

Es wird mMn nie den ultimativen Beweis geben, der die Verschwörung als solche in unwiderlegbarer und damit unstrittiger Weise ausweisen kann. Selbst wenn der Z-Film als mögliche Fälschung analysiert und dieses Ergebnis veröffentlicht wurde, wird es von Seiten der OT eine Möglichkeit geben, das zu erklären, oder zu widerlegen.

Allerdings sollte man dem ersten gefallenen Dominostein in Form der Röntgenaufnahmen (Fälschungen, siehe Dr. Mantik), nicht aus den Augen verlieren und immer an die Möglichkeit glauben, doch etwas mehr Transparenz in die Sache zu bekommen, als es bisher der Fall ist, wenn man gewillt ist sich mit anderen Aspekten, fernab der OT zu beschäftigen. Dann hat man Gelegenheit die gewonnenen Erkenntnisse ins Verhältnis zur ausgegebenen „Wahrheit“ (OT) zu setzen und eine eigene Bewertung des Attentates vornehmen zu können.


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JFK - Attentataufdeckung

29.11.2015 um 09:59
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du darfst nicht vergessen: Das Amerika von 1963 hatte noch nicht die Gräuel des Vietnamkriegs, Watergate und andere Dinge erlebt.
Hab ich nicht vergessen.
DU darfst nicht vergessen, die Amis waren bis dahin dennoch nicht in Watte gepackt worden, sie hatten WK II den Koreakrieg und die McCarthy Ära hinter sich.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Bei Aufdeckung einer Verschwörung von rechts, ja sogar eines Staatsstreichs wäre es in den USA nicht friedlich abgelaufen.
Nimm es nicht persönlich, aber das halte ich für VTler Unsinn.
Bei der Aufdeckung der Watergate Affaire oder den Massakern von Mei Lai hat es auch keinen Bürgerkrieg gegeben.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Der Zusammenhalt der Regierung war in den Stunden un tagen nach dem Attentat alleroberste Priorität.
Sicher, aber sicher nicht wegen eines befürchteten Bürgerkrieges.
Sorry das ist einfach albern.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:LBJ und WC-Mitglied Richard Russel kauften die "magische Kugel" nicht ab, zumindest privat
Dass die magische Kugel gar nicht magisch, sondern ziemlich normal war, müssen wir jetzt aber nicht zum tausendsten Male reden, hoffe ich.

Aber mal eine andere Frage, Wie kommt man an ein privates Telefonat von LBJ?


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29.11.2015 um 10:05
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Es gibt nichts vergleichbar großes, wie das Bündnis aus WR, Z-Film und den Autopsiefotos, was man diesen 3 Schlüsselelementen entgegenhalten könnte.
Vergiss den WR, konzentrier dich auf Zapruder Film und Autopsiefotos (vergiss Mantik)

Dann kannst du eine menge Zeugenaussagen aussortieren.

Wenn du dann noch den feinen link von @Africanus hin zu ziehst, fallen auch noch diverse andere Zeugenaussagen weg.

Vielleicht ist Oswald von jemandem gedungen worden, aber es gab sicher 100% sicher keine große Wunde am Hinterkopf.


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29.11.2015 um 13:29
Zitat von EC145EC145 schrieb:Jetzt hör bitte auf Mark Lane als VTler zu bezeichnen. Das ist Er bei weitem nicht. Er ist Investigativer Journalist und Anwalt.
Wer amerikanische Anwälte für seriöse Investigativ Journalisten hält, sollte möglicherweise ein wenig an seinem Realitätssinn feilen?
Mark Lane is a lawyer. That’s a good starting point for understanding his approach to the Kennedy assassination.

Lawyers can get in trouble for telling outright lies, but they are free to – indeed are expected to – present only that information that serves the interests of their clients. They are free to – indeed are expected to – spin any piece of information to benefit their clients. In a legal proceeding where both sides have competent legal counsel, this is the way an adversarial system of justice works. But it’s not a good way to write a book.
Und genau aus diesem Grund lese ich keine VT Bücher.
Die funktionieren fast alle so und hinterher hat mehr Arbeit, dass alles wieder ins richtige Licht zu setzen.


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29.11.2015 um 17:27
@Africanus

Klasse link

Hier nochmal etwas zum angeblich gerochenen Schießpulver
Conspiracy authors like to quote witnesses in Dealey Plaza who smelled "gunpowder" in the air at the time of the Kennedy assassination. Supposedly, they could not have smelled gunpowder from a snot from the Sniper's Nest in the Depository, so what they smelled must have been the result of a shot from the Grassy Knoll.
http://mcadams.posc.mu.edu/smell.htm (Archiv-Version vom 01.10.2015)


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29.11.2015 um 23:32
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Der Hinweis auf einige Filme ist kein Beleg. Natürlich können Filme Ausdruck einer allgemeinen Haltung (hier die Angst vor einer Gefahr aus dem Inneren ) sein, aber dass sie das in diesem Fall waren, müsstest du erst zeigen.
Bisher hast du es nur behauptet.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ja, bei Politinsidern vielleicht, aber doch nicht in der breiten Masse, im Volk.
Das hatte hauptsächlich angst vor den Russen.
Die Frage wäre dann, warum solche Filme beim Publikum damals so gut ankamen. Allein schon die Tatsache, dass solche filme und Romane in diesem Zeitraum herauskamen und erfolgreich waren spricht Bände.
Ich habe dir quellen (Zeitungsartikel, also öffentlich) gegeben, in denen über die Autonomie der CIA berichtet wurde (bis hin zur Befehlsverweigerung) Zumindest räumst du ein, dass "Insider" solche Ängste hatten- die sie dann an Journalisten und Medien weitergaben.
Du hast auch nur bis jetzt nur behauptet, dass alle Amis Angst vor den Russen hatten. 1963 standen die Zeichen jedoch auf Entspannung zwischen Ost und West (Atom-Test-Sperrvertrag, Vorschlag JFKs an die Russen im Mondlandeprogramm zusammenzuarbeiten u.a.)

Die Angst vor den Rechten war real, auch vor Elementen in den Geheimdiensten und des Militärs. Einiges war nicht nur auf "Insider" beschränkt
Wikipedia: Edwin Walker
http://gdc.gale.com/archivesunbound/archives-unbound-the-minutemen-part-i/ (Archiv-Version vom 27.04.2017)
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ist mir bekannt und ich könnte die Liste noch verlängern - na und?
Du meinst, das hätte keine Ängste hervorgerufen?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und um selbst nicht blöd da zu stehen, lässt er die Mörder seines Bruders laufen?

Hmm, möglich ist das natürlich, aber auch das ist nur eine Unterstellung
RFK glaubte an eine Verschwörung, wie sie in einer Botschaft an die Russen im Dezember 1963 mitteilten

http://www.ibtimes.com/jfk-assassination-jacqueline-kennedy-rfk-did-not-believe-only-one-person-assassinated-president-john

Im Focus seines Verdachts standen Mafia, CIA und Kubaner- berichtet wird von seinen Angehörigen von einem Schuldgefühl Bobbys, da er CIA. MAfia und Exilkubanern auf Castro ansetzte und dass dies irgendwie JFKs Ermordung getriggert haben könnte

http://news.yahoo.com/rfk-children-speak-assassination-dallas-050810379.html (Archiv-Version vom 10.04.2014)
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2510642/Bobby-Kennedy-immediately-suspected-CIA-brothers-death-majority-Americans-believe-conspiracy-theories.html
https://www.bostonglobe.com/metro/2013/11/24/his-brother-keeper-robert-kennedy-saw-conspiracy-jfk-assassination/TmZ0nfKsB34p69LWUBgsEJ/story.html (Archiv-Version vom 01.12.2015)

RFK hat seine Zweifel nie öffentlich geäußert, ebenso etwas über die Komplotte gegen Castro gesagt.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich fürchte, hier hast du den falschen Kontext. es ging nicht darum, dass LBJ davor angst hatte, sondern darum, dass er fürchtete, dass die Nation schokiert wäre, wenn sie etwas von einer ausländischen Verschwörung liest.
Was wären denn die Konsequenzen dieses Schocks gewesen? Forderung nach einer Invasion Kubas bzw. Krieg gegen die Sowjets.

Im Gespräch mit Earl Warren hat LBJ den Zwischenfall in Mexico City genannt, ebenso das Risiko von 40 Millionen.

Und es gab einige in Militärs und Geheimdienst, die nur auf so etwas gewartet haben, um gegen Kuba und Russland loszuschlagen
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und vor allem: Warum warnt LBJ dann nur davor dass Gerüchte über eine Verschwörung aus dem Ausland gesteuert nicht die Runde machen sollen?
Weil es eben die billigste Methode ist (Angst vor den Russen(Kuba und Dritter Weltkrieg). Das leuchtet den meisten Amerikanern eben schnell ein.

Die Frage sollte eher sein: Warum versucht LBJ immer noch mit dem Russen-Argument und OSwalds Besuch der Konsulate Kubas und Russlands in MExico zu überzeugen, obwohl er durch Hoover weiß, dass Oswald gar nicht in den Konsulaten war?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Hab ich nicht vergessen.
DU darfst nicht vergessen, die Amis waren bis dahin dennoch nicht in Watte gepackt worden, sie hatten WK II den Koreakrieg und die McCarthy Ära hinter sich
Was Urvertrauen der Bürger in die Regierung angeht waren die meisten Amis 1963 durchaus noch in Watte gepackt, der Glaube, dass die US-Regierung bzw. deren Angehörige meistens das richtige tut war weit verbreitet. Schließlich verteidigte man im WK2 und Korea Demokratie und Freiheit. Eine Verschwörung von Insidern hätte viele schockiert.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Bei der Aufdeckung der Watergate Affaire oder den Massakern von Mei Lai hat es auch keinen Bürgerkrieg gegeben.
Das war 10 Jahre später.
Bei der Watergate-Affäre ging es nicht um ein Attentat auf den eigenen Präsidenten. In Mei Lai waren die Opfer weit weg und vor allem keine Amis. Bürgerkrieg ist vielleicht übertrieben, ja, aber es wäre die schwerste politische Krise in den USA gewesen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sicher, aber sicher nicht wegen eines befürchteten Bürgerkrieges.
Da wird der Präsident ermordert, und wenige Tage später kommt eine Verschwörung aus dem Innern zum Vorschein, wo vielleicht auch einige hochrangige Regierugnsmitglieder Mitwisser sind- das wäre keine Krise?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dass die magische Kugel gar nicht magisch, sondern ziemlich normal war, müssen wir jetzt aber nicht zum tausendsten Male reden, hoffe ich.
Das ist auch gar nicht relevant- sondern es bleibt die Frage, warum ein WC-Mitglied sowie LBJ diese Theorie nicht glaubten, aber dies nicht öffentlich äußerten


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JFK - Attentataufdeckung

29.11.2015 um 23:49
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Alles 3 zusammen ist die massive Festung der OT und die können wir kaum einreißen, weil es sehr wenige Fakten/Beweise gibt, die man eindeutig als solche auch entsprechend ausweisen kann. Das macht die Beweisführung "pro Verschwörung", zu einer fast unmöglichen Mission. Es gibt nichts vergleichbar großes, wie das Bündnis aus WR, Z-Film und den Autopsiefotos, was man diesen 3 Schlüsselelementen entgegenhalten könnte
Es ist ein Fehler, das JFK-Attentat auf diese drei Aspekte zu reduzieren. Genauso sind eben auch Themen wie Oswald in Mexico City, der Attentatsversuch auf Walker, Oswalds Geheimdienstverbindungen u.a.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:So ist das eben, wenn sich Leute ohne Sachkenntnis einer Sache widmen und dann auch noch keine Bereitschaft zeigen, sich die entsprechenden Dinge anzulesen:
Es passt trotzdem nicht ganz zusammen

13cm
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JFK - Attentataufdeckung

30.11.2015 um 07:20
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Bürgerkrieg ist vielleicht übertrieben, ja, aber es wäre die schwerste politische Krise in den USA gewesen.
Vielleicht?
Das ist völlig absurd.

Politische Krise? Möglich.(Hier käme es dann darauf an, wer alles verwickelt war)
Ein Schock für die Nation? Auf jeden Fall
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Weil es eben die billigste Methode ist (Angst vor den Russen(Kuba und Dritter Weltkrieg). Das leuchtet den meisten Amerikanern eben schnell ein.
Nicht das Billigste, das Plausibelste.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:RFK glaubte an eine Verschwörung, wie sie in einer Botschaft an die Russen im Dezember 1963 mitteilten
Ihr glaubt auch jeder dubiosen Quelle, was?
Wie kommt eigentlich das Telefonat von LBJ an die Öffentlichkeit?


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JFK - Attentataufdeckung

30.11.2015 um 10:38
@bredulino
Du begehst ebenfalls einen kapitalen Fehler in der Beweisführung.

Du unterstellst eine hypothetische Situation (was wäre passiert, wenn Amerika von einer Verschwörung erfahren hätte) und baust darauf die Schlussfolgerung auf, dass es deswegen eine Verschwörung gewesen sein kann.

Das ist in zweierlei Hinsicht falsch.
1. Du weißt nicht wie die öffentliche Reaktion ausgefallen wäre und vor allem weißt Du nicht, wie die Behörden damals die öffentliche Reaktion auf so etwas eingeschätzt haben. Insofern ist die ganze Prämisse geraten und damit als Basis für eine darauf basierende Schlussfolgerung gänzlich ungeeignet.
2. Selbst wenn man unterstellen würde, eine solche Reaktion wäre von den Behörden damals als eine entsprechende Gefahr eingeschätzt worden - dann ist das weiterhin kein Indiz dafür, dass es eine Verschwörung gegeben hat. Es wäre lediglich eine Erklärung, warum eine Verschwörung statt gefunden hat, WENN (!!) es ein solches Mordkomplott gegeben hätte (also eines, an dem Oswald nicht aus den benannten Motiven heraus allein geschossen hätte).

Diese Beweisführung ist also ungeeignet, weil sie auf einer zweifelhaften Prämisse auf baut und weil sie - selbst wenn die Prämisse stimmen würde - unzulässige Schlüsse daraus zieht.

Ein kleines Beispiel zu Verdeutlichung:
Ich behaupte, proteus hat mich beleidigt. Nun verteidigst Du Dich und hakst nach, wo Du mich denn beleidigt haben willst, ich solle Dir doch die Stelle zeigen.
Darauf hin sage ich, dass Du es so geschickt gemacht hast und die Beleidigung in scheinbar harmlosen Aussagen versteckt hast, weil du keine Sperre riskieren möchtest. Also sei der Fall doch klar, dass Du mich beleidigt hast. Diese Herleitung ist im Grunde ein Zirkelschluss.

Du siehst, selbst wenn die Prämisse eines Motivs zu einer Verdeckung stimmen würde, so lässt sich für die Sache selbst daraus kein Nachweis her leiten.


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02.12.2015 um 13:15
sunlay schrieb:
Die ist bei einigen Personen nun mal verdammt hoch und deckt sich mit einer guten Handvoll anderer Personen, dessen Glaubwürdigkeit ich durch das Lesen deren Vita und Lebensumstände und aktive Rolle, rund um das Kennedy-Attentat, als gegeben ansehe.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 28.11.2015:Und so einen *sorry* Unsinn kann man nur dann glauben, wenn alles, was "man" über das Funktionieren von Erinnerung und Zeugenaussagen weiß, ignoriert.
Dann check doch einfach mal den Hintergrund von z.B. Paul O´Connor genauer ab, anstatt den Kopf zu schütteln, bis es weh tut.

Hier nur mal ein Auszug aus einem Interview O´Connors , das zeigt, dass er bereits mit 14 Jahren mit Leichen zu tun hatte und bei Beerdigungsunternehmen arbeitete und demnach eine „Vorbildung“ hatte und damit, was seine Aussagen, die die Abläufe im Bethesda Hospital betreffen mMn ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit verleiht. Nicht umsonst sagte er vor Gericht aus, dass die Entgegennahme von Kennedy´s Leichnam zwar ein krasses, aber nicht sein krassestes Erlebnis bisher war, was dafür spricht, dass er besonnen und bewusst handelte und nicht völlig neben sich gestanden hat bzw. mit der Situation überfordert war.

PO1Original anzeigen (0,2 MB)

Wenn Du alle Zeugen in einen Pool werfen willst mach es, ich differenziere da neben dem bloßen Inhalt der Aussage, auch noch nach qualitativen Aspekten. Je glaubwürdiger der Background eines Zeugen (Erfahrung, Vita, Funktion rund um das Attentat), desto höher bewerte ich seine Aussage an sich.

Wenn du alle Zeugen von vornherein mit der immer gleichaufgelegten Schablone bewertest, erübrigt sich die Diskussion, um den Wert einer Zeugenaussage.
Aber ich verstehe, dass du nicht gewillt bist da einen Unterschied zu machen, sondern in Dauerschleife die Erinnerungsproblematik aus der Mottenkiste ziehst, der ich generell auch zustimme. Man kann sich täuschen, oh ja, aber was würde es denn bedeuten, wenn diese recht überschaubare Menge an Personen, Recht hätte?

Und dabei geht es auch gar nicht vorrangig um die Hinterkopfwunde und damit auch nicht um den Z-Film. Es geht dabei viel mehr um die Ereignisse/Abläufe rund um das Attentat.

Aber leider blockst Du bei diesem Thema von vornherein so massiv ab und die automatische OT-Sperrvorrichtung kommt zum Einsatz.


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02.12.2015 um 15:22
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Nicht umsonst sagte er vor Gericht aus, dass die Entgegennahme von Kennedy´s Leichnam zwar ein krasses, aber nicht sein krassestes Erlebnis bisher war, was dafür spricht, dass er besonnen und bewusst handelte und nicht völlig neben sich gestanden hat bzw. mit der Situation überfordert war.
Oder er hat es gesagt, weil es cooler klingt, wenn er hinterher sagt: "Och, so schlimm war das gar nicht".
Um das zu erfahren, müsste man ihn dazu vernehmen. So ist es eben nur eine isolierte Aussage, die genauso gut auf Eitelkeit beruhen kann. Oder auf einer fehlerhaften Selbsteinschätzung. Mit anderen Worten, sie ist als Basis für eine darauf aufbauende These wertlos.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Dann check doch einfach mal den Hintergrund von z.B. Paul O´Connor genauer ab
Es gibt zwar Zeugen, die bewusst lügen. An dieser Stelle ist die Glaubwürdigkeit einer Person in der Tat ein Indiz.
Aber Zeugen sagen weitaus öfter die Unwahrheit, im festen Glauben, die Wahrheit zu sagen. Das ist ein inzwischen recht gut erforschtes Phänomen. Es gibt da unzählige - teils recht unterhaltsame - Beispiele für Selbstversuche.
Dem Grunde nach ist es eine Folge begrenzter Aufnahmefähigkeit in Verbindung mit dem Bestreben unseres Gehirns, Lücken klammheimlich aufzufüllen, damit eine plausible Geschichte entsteht.


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JFK - Attentataufdeckung

02.12.2015 um 15:23
Zitat von sunlaysunlay schrieb: da neben dem bloßen Inhalt der Aussage, auch noch nach qualitativen Aspekten.
Leider sind diese "qualitativen Aspekte" in Bezug auf Erinnerung völliger Humbug, den du dir nur so lange einreden kannst, wie du keine Ahnung von Erinnerung hast.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:und die automatische OT-Sperrvorrichtung kommt zum Einsatz.
Nee, das ist die Fantasy Sperrvorrichtung. ;-)
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das ist ein inzwischen recht gut erforschtes Phänomen.
Davon will @sunlay leider nichts wissen.....


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02.12.2015 um 17:29
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 28.11.2015:Er ist schon sehr befremdlich, dass Du lieber sieben Minuten in die Stillung von Blutungen investieren willst als in die Wiederbelebung. Die Folgen Deiner Entscheidung wären dann im besten Fall ein Schwerbehinderter, im schlechtesten Fall ein Toter.
Strohmannargument- ich sagte nicht, dass ich "lieber" in die Stillung von Blutungen investieren will, sondern dass Wiederbelebung ohne Stillung von Blutungen keinen Sinn macht. BEIDES ist wichtig

Wiederbelebung plus Stillung der Blutungen
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 28.11.2015:Lediglich bei bestimmten Wundformen und Wundlagen wäre es noch möglich, dass durch die Schwerkraft aus der Wunde tritt.
Z.B. wenn die Person auf dem Rücken liegt und aus dem Hinterkopf und dem Rücken blutet wie JFK
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 28.11.2015:Nur zu Deiner Information: Wenn der Kreislauf zusammengebrochen ist, dann hören auch die Blutungen in den meisten Fällen auf, da es der Herzschlag ist, der das Blut aus den Wunden drückt.
Zu Beginn war noch Puls vorhanden. Und es wurde von den Ärzten bestätigt, dass "considerable bleeding" vorhanden war, und Bluttransfusionen vorbereitet wurden.

http://22november1963.org.uk/jfk-parkland-hospital-press-conference (Archiv-Version vom 31.12.2015)

Deswegen wolle die zitierte Krankenschwester einen Verband am Kopf anlegen. es kann also keinen Zweifel bestehen, dass der Kopf angehoben bzw. gewendet wurde.


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02.12.2015 um 19:09
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ihr glaubt auch jeder dubiosen Quelle, was?
Warum sind die Quellen dubios?
Warum sind für dich RFKs Kinder dubios?
http://jfkfacts.org/assassination/news/rfk-jr-resets-the-jfk-debate-with-dallas-remarks/ (Archiv-Version vom 12.09.2015)

Was wäre für dich denn eine seriöse Quelle?
Naftali und Fursenko sind Historiker

http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/0393317900/perpetualstarlig
http://www.jfk-online.com/fursenko.html (Archiv-Version vom 09.10.2013)
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wie kommt eigentlich das Telefonat von LBJ an die Öffentlichkeit?
FOIA? ARRB? Warum ist das für dich so verwunderlich? Wie kamen die JFK-Tapes an die Öffentlichkeit?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Nicht das Billigste, das Plausibelste
Für wen?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ein Schock für die Nation? Auf jeden Fall
Also wie die Gerüchte einer ausländischen Verschwörung wären Gerüchte einer Verschwörung aus dem Innern ein Schock- also gäbe es für beide Szenario einen Grund, zunächst mal die Wogen zu glätten und Gerüchten über Verschwörungen entgegenzuwirken.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Politische Krise? Möglich.(Hier käme es dann darauf an, wer alles verwickelt war)
Selbst nur Gerüchte über Beteiligung hochrangiger Politiker und Institutionen in der Bevölkerungen wären problematisch. Und Untersuchungen in diesem Szenario würden auch eine "can of Worms" öffnen- z.B. die CIA-Mafia-Attentatsversuche auf Castro, Verbindungen der Mafiosi zu Politikern etc.

Beispiel der Skandal um Bobby Baker, der zur Zeit des Attentats LBJs Verwicklung offenzulegen drohte

Wikipedia: Bobby Baker
http://spartacus-educational.com/JFKbakerB.htm
http://jfklancer.com/pdf/LBJ-Reynolds.pdf

Beispiel TFX-Skandal

http://spartacus-educational.com/JFKkorth.htm
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?showtopic=6250


Beispiel: Verbindungen zu Oswalds Freund George DeMohrenschildt (Ölbaron mit CIA-Kontakte) vor dem JFK-Attentat

https://books.google.de/books?id=mZCn-rDGRncC&pg=PA107&lpg=PA107&dq=mohrenschildt+burris&source=bl&ots=T1Q9zwiOqk&sig=I57oT_6qrJc_Vk9rHF8teJiqdZs&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiu1obS4b3JAhVFLA8KHToMBO0Q6AEIWDAI#v=onepage&q=mohrenschildt%20burris&f=false
https://books.google.de/books?id=d_0BBAAAQBAJ&pg=PT125&lpg=PT125&dq=mohrenschildt+burris&source=bl&ots=SsUt0VRCoI&sig=jgskmLGC_3Pduph9oKLMiTyZIyk&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiu1obS4b3JAhVFLA8KHToMBO0Q6AEIHjAA#v=onepage&q=mohrenschildt%20burris&f=false



Es bleibt die Frage warum LBJ, Richard Russel nie die Einzeltätertheorie glaubten, aber diese öffentlich nie anzweifelten.
Da du ignorierst, dass LBJ wusste, dass die KGB-Kuba-Verbindung Fake war, wirst du auch die Frage ignorieren, warum LBJ immer noch versuchte, mit dieser implizierten Verbindung Earl Warren un Richard Russel für die WC an Bord zu holen.

http://jfkfacts.org/assassination/quote/40-million-americans/


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02.12.2015 um 20:14
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Strohmannargument- ich sagte nicht, dass ich "lieber" in die Stillung von Blutungen investieren will, sondern dass Wiederbelebung ohne Stillung von Blutungen keinen Sinn macht. BEIDES ist wichtig

Wiederbelebung plus Stillung der Blutungen
Nein, das ist kein Strohmannargument, das ist genau das Argument, das du gebracht hast. Erst im weiteren Verlauf, hast Du erwartungsgemäß die Torpfosten verschoben und gemeint beides sei wichtig. Ich habe Dir allerdings ein Argument gebracht, warum eine Wundversorgung bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand nicht sinnvoll ist.
Auch widerspricht Dir mindestens ein Mediziner aus Dallas, nämlich Dr. Carrico. Dieser vor der Warren Commission ausgesagt, was in diesem Fall Priorität hat:

Mr. SPECTER. Why did you not take the time to turn him over?
Dr. CARRICO. This man was in obvious extreme distress and any more thorough inspection would have involved several minutes-well, several-considerable time which at this juncture was not available. A thorough inspection
would have involved washing and cleansing the back, and this is not practical in treating an acutely injured patient. You have to determine which things, which are immediately life threatening and cope with them, before attempting to evaluate the full extent of the injuries.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Z.B. wenn die Person auf dem Rücken liegt und aus dem Hinterkopf und dem Rücken blutet wie JFK
Da Kennedy weder am Hinterkopf, noch am Rücken verletzt war, musste das auch nicht behandelt werden.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Zu Beginn war noch Puls vorhanden. Und es wurde von den Ärzten bestätigt, dass "considerable bleeding" vorhanden war, und Bluttransfusionen vorbereitet wurden.
In der Pressekonferenz wurde aber auch gesagt, dass es sehr schnell zu einem Herzstillstand kam, Dr. Carrico sagt:

Dr Clark:Shortly after I arrived, the patient, the President, lost his heart action by the electrocardiogram, his heart then had stopped. We attempted resuscitative measures of his heart, including closed chest cardiac massage, but to no avail.

Und sobald ein Herzstillstand eingetreten ist, gibt es nur eine Priorität: Wiederbelebung.


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05.12.2015 um 06:53
Hier auch mal das Video, das zeigt, dass zahlreiche Personen zum Grassy Knoll liefen, weil es hier ja auch einige User bestritten hatten, das überhaupt eine größere Gruppe dort hingelaufen sein soll.

https://www.youtube.com/watch?v=IHowT9_etG8


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05.12.2015 um 07:01
Eurocopter schrieb:
2. Wer sagt das Lee Harvey Oswald der irre Einzeltäter gewesen ist ?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 28.11.2015:Alle bekannten Fakten deuten darauf hin, dass Oswald der einzige Schütze war.
Ja wie soll es auch anders sein, das was offiziell herausgebracht wurde ist stimmig zueinander. Woraus sich diese Stimmigkeit ergibt, ist hierbei das interessante.

Etwa:
1. Weil Oswald im TSBD gearbeitet hat
2. Weil 3 Hülsen gefunden wurden die dem Mannlicher Carcano zugeordnet werden konnten
3. Es eine Kaufquittung von diesem Gewehr gibt
4. Weil er am Morgen des Attentates etwas langes in einer Papiertüte mitbrachte
5. Weil das Gewehr mit dem Oswald im Hinterhof stand die Mordwaffe sein soll, und auf dem auch seine
Handabdrücke/Fingerabdrücke gefunden wurden
6. Wegen Pappboxen auf den auch Oswald´s Abdrücke gefunden wurden sind
7. Wegen eines einzigen Zeugen, der Oswald gesehen hat
8. Weil der Z-Film alle Schüsse unverkennbar von hinten ausweisen kann
9. Weil jemand der einen Polizisten erschießt auch in logischer Konsequenz vorher den Präsidenten ermordet
haben muss
10. Weil Oswald ein ausgewiesener Kommunist und damit Kennedy-Hasser war
11. Weil ein Attentäter kurz nach zwei Morden noch ein letztes Mal seinen Lieblingsfilm im Kino sehen wollte


Man könnte hierbei nur mal 3 Aspekte einwerfen:

Kann es Oswald innerhalb von 2 Minuten wirklich geschafft haben, den gesamten 6 Floor zu passieren, sein Gewehr zu verstecken, dann die Treppe nach unten zum 2. Stock runterzulaufen, aus einer Tasche einen Nickel zu holen, sich aus dem Cola-Automaten damit eine Cola zu ziehen und diese auch schon zu trinken angefangen haben, bevor wenige Minuten nach dem Attentat (1,5 - 2 Minuten) ein Polizist auf ihn trifft und er einen ganz abgeklärten und damit unauffälligen Eindruck macht?

Kann es sein dass die Anordnung/ Position der Pappboxen am Schützen-Fenster im 6. Stock des TSBD kurz nach dem Attentat verändert wurden sind, wie man es auf den beiden Fotos von Powell und Dillard sehen kann? Wenn es stimmt, warum wurden die Boxen verändert?

Unbenannt
Unbenannt 2
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Wie konnte Howard Brennan LHO so genau erkannt haben und detailliert die Größe, Statur und Kleidung von ihm angeben, so das kurze Zeit darauf, ein Suchbefehl nach Oswald von der Polizei ausgegeben wurde?

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Wenn man sich mal die Fenstergröße und den Abstand von der Straße zum Schützenfenster klarmacht, ist das nahezu unmöglich.

In den Fenstern unter dem Schützennest erkennt man 2 Personen, aber wie kann ich bitte aufgrund dieses kleinen Ausschnittes, den die Fenster freigeben, klare Aussagen zur Größe, Statur und Kleidung der beiden Leute machen? Die Sicht zum 6.Stock, also ein Stock höher und damit auf Oswald, war noch steiler und das Fenster dort oben stand nur halb offen.

Window


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JFK - Attentataufdeckung

05.12.2015 um 09:11
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Hier auch mal das Video, das zeigt, dass zahlreiche Personen zum Grassy Knoll liefen, weil es hier ja auch einige User bestritten hatten, das überhaupt eine größere Gruppe dort hingelaufen sein soll.
Oh man, du kriegst es echt nicht auf die Kette.......

VTler haben behauptet, dass ein Schütze dort stand und deshalb die Leute dort hin gerannt sind, um ihn zu fangen.

DAS war sinngemäß eure Behauptung.

Wenn man diese Behauptung wenigstens halbwegs ernst nehmen wollte, dann müssten die Leute unmittelbar nach den Schüssen dort hin gelaufen sein.

Wie man im Mark Bell Film sehr schön sehen kann, war dem NICHT so.

Die Leute rennen erstmal in die Mitte des Platzes um näher an der Straße zu sein und als die Limo ganz unter der Brücke durch ist(also die Schüsse schon lange verklungen waren) rennen sie diffus den Grashügel hoch.

Das ist sicher kein Indiz für einen Schützen, den die Menge fangen wollte.


Youtube: JFK Assassination - Mark Bell Film
JFK Assassination - Mark Bell Film
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Zitat von sunlaysunlay schrieb:Kann es Oswald innerhalb von 2 Minuten wirklich geschafft haben, den gesamten 6 Floor zu passieren
Waren wir nicht schon mal so weit dass du zugegeben hast, dass das ohne außer Atem zu sein geht?

Mach doch ENDLICH den Selbstversuch und renne fünf Stockwerke die Treppen runter, stoppe die Zeit und schau wie sehr du außer Atem bist.
Ich habe es schon getan. Die genaue Zeit weiß ich nicht mehr genau, aber es war deutlich unter einer Minute und ich war kein Stück außer Atem.

Und jetzt Du.

EDIT: Was ist jetzt eigentlich mit den Jungs die den Zapruder Film analysiert haben?
Immer noch kein Ergebnis?
Meine Behauptung: Weil sie NICHTS gefunden haben.


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JFK - Attentataufdeckung

05.12.2015 um 09:22
@sunlay
@Groucho


Ich werfe eine weitere Frage in die Runde.

Wie kann es sein dass eine Mauser binnen 24 oder 48 Stunden zu einem Carcanokurzgewehr (Fucile Mod. 91/38) mit der Seriennummer C 2766, gefertigt 1940 mutiert?

Denn die Tatwaffe wurde von einigen Polizeibeamten vor Ort eindeutig als eine Mauser identifiziert.
Fragen über Fragen im Labyrinth der Wahrheit. Oder liegt die Wahrheit so offensichtlich vor unseren Augen nur Wir sehen Sie ( Wahrheit ) nicht? Oder liegt die Wahrheit in einem Dunstnebel der sich nie lichten wird? Ich Vermute letzteres. Denn es gibt und gab Menschen die es mit der Wahrheit nicht so ernst meinen. Denn wer ein Fall aufklären will muss Ermitteln und aufklären. All dies wurde im Fall Kennedy NICHT getan.

The Truth is out there


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JFK - Attentataufdeckung

05.12.2015 um 09:51
@EC145

Das ist wenigstens eine berechtigte Frage (falls sie nicht irgendwer schon beantwortet hat)

Die ganzen Sachen von Sunlay am Attentatsort, wer wen gesehen hat, wer wo hin gelaufen ist, sind reine Zeitverschwendung solange der Zapruder Film wie eine 1 steht.


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