Nemon schrieb:Die Frage war doch, ob eine weitere Person annähernd so stark in Tatverdacht gebracht werden könnte wie LHO.
Aus deiner Antwort entnehme ich ein klares "Nein", sofern ich nichts übersehen habe. Und zwar nicht mal ansatzweise kann eine weitere identifizierte oder nicht identifizierte Person überhaupt als Schütze verdächtigt werden
Dahinter steckte eine Zirkellogik von Dir:
Was für einen starken "Tatverdacht" gegen Oswald sollte es deiner Meinung nach geben? Wir hatten die problematishcen Fingerabdrücke und auch "Oswalds" Papiertüte, die NICHT am Tatort dokumentiert wurde.
https://www.giljesus.com/the-bag.htmlDass Oswald der enizige gewesen sein soll, der nach dem Attentat fehlte ist eine Lüge, die von Roy Truly in die Welt gesetzt wurde, aber natürlich geholfen hat, den Verdacht auf Oswald zu lenken...
Bitte erkläre, worauf der "starke Tatverdacht gegen Oswald" beruhen soll.
Nemon schrieb:Die Frage war doch, ob eine weitere Person annähernd so stark in Tatverdacht gebracht werden könnte wie LHO.
Wir haben doch Verdachtsmomente, gegen Ferrie, Smith und Quiroga. Und die ignorierst die Ergebnisse des Lügendetektortests.
Beitrag von bredulino (Seite 1.405)Beitrag von bredulino (Seite 1.384)Die oben genannten Personen arbeiteten mit GuY Banister zusammen. wer war das nochmal? Einer der von Eugene Dinkin genannten Personen. Dinkin war in Europa stationiert und erhielt sein Vorwissen über das Attentat als Kryptograph. Wie konnten so weit voneinander entfernte Personen wie Dinkin und Cherami Vorwissen gehabt und sogar 2zufällig" dieselbe Personengruppe genannt ahben?
Wikipedia: Guy Banister#JFK assassination and trial of Clay ShawGroucho schrieb:Ich glaube auch nicht, dass die "Fragmentspur" den Weg der Kugel zeigt.
Autopsiebericht
Roentgenograms of the skull reveal multiple minute metallic fragments along a line
corresponding with a line joining the above described small occipital
wound and the right supra-orbital ridge.
Humes
I will refer back to the X-rays which we had previously prepared. These had disclosed to us multiple minute fragments of radio opaque material traversing a line from the wound in the occiput to just above the right eye, with a rather sizable fragment visible by X-ray just above the right eye.
http://mcadams.posc.mu.edu/russ/testimony/humes.htm (Archiv-Version vom 31.05.2019)Nemon schrieb:In wiefern das im forensischen Sinne aussagekräftig ist mit der Fragmenstspur, das sollte wohl ein Profi beantworten.
Das haben die Profis, die die Autopsie durchführten, das Clark Panel und das Panel des HSCA doch schon gemacht...
Clark Panel:
long axis, if extended posteriorly, passes through the above-mentioned hole
https://www.history-matters.com/archive/jfk/arrb/master_med_set/md59/html/Image10.htm@Nemon @off-peak Wenn es der höhere einschusspunt geesen sein soll- wie konnte dann die Unterseite des Gehirns verltzt werden?
when discussing the brain photos with the ARRB in 1996, Dr. Humes acknowledged, “the right cerebellum has been partially disrupted, yes.”
- Upon re-reading the supplementary autopsy report from 12-6-63, moreover, I noticed that there were seven slices of tissue removed from the brain for microscopic examination, including one from the “right cerebellar cortex.” I then noticed that the other six were all from areas reported to be damaged... The report states “When viewed from the basilar aspect the disruption of the right cortex is again obvious.” As “the basilar aspect” means “underneath” and “cortex” means “outer layer,” this is quite possibly a reference to the cerebellum as well as the cerebrum.
http://www.patspeer.com/chapter17%3Anewerviewsonthesamescene
Original anzeigen (0,2 MB)off-peak schrieb:Auf der rechten Seite des Schädeldaches ist nicht der Hinterkopf. "but extending somewhat into the temporal and occipital regions" somewhat bedeutet, dass die Verletzung noch etwas in diese Regionen reicht, nicht aber, dass sie dort primär statt fand.
Jetzt hast du mich bestätigt! Die Wunde reichte in den Hinterkopf hinein.
off-peak schrieb:Ich meine, es war sogar @bredulino selbst, der mich darauf aufmerksam machte. Bis dahin hatte ich diese Spur noch gar nicht bemerkt, bzw den Einschuss tiefer verordnet
das stimmt nicht- ich habe dir eine Darstellung mti der Fragmentspur gezeigt, und du hast sie abgelehnt.
Beitrag von off-peak (Seite 433)Nemon schrieb:Und das Hamsterrad dreht sich weiter.
Hier ein Flashback zu der Stelle , an der in diesem Thread die Aussage mit dem "chiefly" erstmals zitiert wird.
Du kennst nicht den Kontext- es gibt hier User, die seit Jahren hartnäckig behaupten, dass sich die große Wunde ausschließlich im Parietalknochen befunden hätte und ich falsch übersetzen würde. Dabei wissen diese User den Unterschied zwischen ausschließlich und hauptsächlich/"chiefly".
Im Autopsiebericht steht, dass sich die große Kopfwunde hauptsächlich im Parietlknochen befand, aber auch in den Okzipitalknochen, also Hinterkopf hineinreichte
off-peak schrieb:Dort gibt es nämlich auch ein Loch, das aber vermutlich entstand, weil eben die Bruchlinien darauf hinlaufen und es so erzeugten.
Das Komische ist, dass alle seriösen Vertreter des oberen Eintrittspunkts in ihren Darsellungen die Bruchlinien falsch zeigen.
off-peak schrieb:Für ein feineres Studieren der Verletzung, ja. Die Klärung der Frage, ob der Schuss nun von vorne oder hinten kam, lässt sich aber so schon deutlich sehen.
Von einem Hubschrauber