JFK - Attentataufdeckung
04.02.2018 um 18:41Aniara schrieb:SchadeDu weißt doch gar nicht wieso oder weshalb ;) was urteilst du dann? Hat dir ein Geist was geflüstert...
Aniara schrieb:SchadeDu weißt doch gar nicht wieso oder weshalb ;) was urteilst du dann? Hat dir ein Geist was geflüstert...
hältst du deine Darstellung immer noch für korrekt?Klar. Im Gegensatz zu Dir passe ich meine Meinung ja den Fakten an.
off-peak schrieb:Und schon wieder eine Grafik einstellst, die ich selbst als Irrtum erkannte?ich wüsste nicht, wann du diese Grafik zum Irrtum erklärt hättest- du hast meine Frage erst heute beantwortet. Heißt das für dich, dass sich die Herren gerichtsmediziner geirrt haben?
Machst Du hier auf Murmeltier des Jahres?
off-peak schrieb am 04.01.2018:Auopsieberichte stellen fest, was gefunden, und nicht, es sei denn, es wäre extra danach gesucht worden, was nicht gefunden wurde.Der Dyatlov-Pass-Vorfall (Seite 284) (Beitrag von off-peak)
off-peak schrieb:Aber wie kommt es, dass Du, nachdem Dir hier bereits erst vor Kurzem, und das nicht zum ersten Mal, klar aufgezeigt wurde, dass der Schuss eben nicht durch den Kopf ging, nach wie vor mit dem selben Unsinn kommst?das war DEINE Grafik. Ein Eintritt beim EOP wäre auch gar nicht " im 0° Winkel" durch den Kopf gegangen, da Kennedy nach vorne und zur Seite gekippt war
Pandorum schrieb:Du willst Belege und bekommst Regierungsseiten welche die Zuständigkeit und Tätigkeiten des Secret Service aufzählen und du Ignorierst sie...Möglicherweise liegt hier ein Missverständnis vor?
off-peak schrieb:Klar. Im Gegensatz zu Dir passe ich meine Meinung ja den Fakten an.die passen im JFK-Fall halt nicht zusammen. Die Gerichtsmediziner stellten eine Eintrittswunde beim EOP fest, aber nicht die, die die Metalsplitterspur impliziert 10 cm höher, obwohl die Gerichtsmediziner dieselben Röntgenbilder hatten...
Groucho schrieb:Was ich allerdings seit geraumer Zeit ignoriere sind die posts von @bredulinodu sagst die Unwahrheit!
Mit diesem User habe ich die Diskussion schon seit Langem eingestellt.
bredulino schrieb:"geh ich davon aus", "Ich schätze"... nochmals: Du solltest das Kleingedruckte gelesen haben- ansonsten entsteht der Einrdruck dass du trollstWie ich es voraussagte: immer noch keine Begründung von dir für die willkürlichen Linien. DAS nennt man getrolle :)
Pandorum schrieb:Die ich nenne es mal ein "Krankheit" haben so einige. Wobei man hier lediglich versucht Widersprüche und Fakten zu vergleichen wird das für euch und Leute wie du es bist ein Krieg den ihr dringend gewinnen wollt. Dabei vergesst ihr eines.Ich vergesse da gar nichts, @bredulino vergisst nur gerade ständig die Gründe. Du solltest also lieber mal ihn anschreiben. ;)
Pandorum schrieb:Es gibt Dinge in dem Fall JFK die keinen Sinn ergeben und Grund gaben Akten erstens zu vernichten und zweitens zurückzuhalten bis Dato.Das ist der Grund warum sie noch nicht veröffentlicht sind? Erstaunlich woher du das weisst wo sie doch noch geheim sind. Nagut du dachtest ja auch jeder x-beliebige Mord wird mit 4 Untersuchungsausschüssen untersucht. Wach doch bitte endlich mal auf! Das ist ja nicht zum aushalten.
McMurdo schrieb:Wie ich es voraussagte: immer noch keine Begründung von dir für die willkürlichen Linien. DAS nennt man getrolle :)Du müsstest einfach den erklärenden Text im Bild lesen. Welche Linien sind aus welchen Gründen willkürlich?
Groucho schrieb:Möglicherweise liegt hier ein Missverständnis vor?Das ist möglich, dennoch habe ich dir offizielle Seiten verlinkt und auch Texte zitiert in denen hervorgeht was der Secret Service zu tun hat und was nicht! Quellen wurden stets angegeben.
McMurdo schrieb:Das ist der Grund warum sie noch nicht veröffentlicht sind? Erstaunlich woher du das weisst wo sie doch noch geheim sIst eine öffentliche Aussage des CIA die von mir verlinkt wurde! Lesen, Lesen und Lesen.
Pandorum schrieb:Das ist möglich, dennoch habe ich dir offizielle Seiten verlinkt und auch Texte zitiert in denen hervorgeht was der Secret Service zu tun hat und was nicht! Quellen wurden stets angegeben.Lass ihn einfach, er glaubt immer noch dass JFK dem Secert Service die Maßnamen in Dallas "diktierte". Da kannst du noch viele Quellen verlinken, sie würden ignoriert werden. So kann er dreist weiter behaupten, dass Kennedy nach vorne gebeugt war oder dass der Krwattenknoten angeblich von der Kugel durchschlagen worden sei- entgegen aller Forensik
Pandorum schrieb:Mit diesem Standardablauf des Schutzes vom Präsidenten der vereinigten Staaten soll und wird genau so ein Anschlag abgewendet. Wenn dennoch ein Fehler passiert was menschlich ist aber eben auch unverzeihlich, dann liegt der Fehler beim Ausführenden. Und somit ist und war das der Secret Service.Es bestreitet doch niemand, dass vielleicht Fehler gemacht wurden.
Groucho schrieb:Es bestreitet doch niemand, dass vielleicht Fehler gemacht wurden.Wie willst du denn z.B. die Anweisung von Roberts an die Agenten hinter Kennedy sich während der Schüsse nicht vom Fleck zu bewegen als simples Versehen erklären können?
Aber das sind eben zwei paar Schuhe: Fehler zu machen und eine Verschwörung.
Groucho schrieb:War ja bspw. nicht das erste Mal, dass Kennedy ohne top im Wagen durch die Gegend fuhr.wenn Kennedy ohne Verdeck fuhr waren andere um das zu kompensieren andere Sicherheitsvorkehrungen intensiver- Dächer wurden mit Scharfschützen überwacht, verdeckte Sicherheitskräfte befanden sich im Publikum etc.
Groucho schrieb:Und ob der Pressewagen nun vor oder hinter der Limo fährt, was hätte das für einen Unterschied gemacht?Er fuhr nicht einfach "hinter der Limo", sondern am Ende der Kolonne
bredulino schrieb:Er fuhr nicht einfach "hinter der Limo", sondern am Ende der KolonneBleibt die frage welchen unterschied das macht...
interrobang schrieb:Bleibt die frage welchen unterschied das macht...Was hätten wir gehabt wenn ein Wagen mit Profikameras unmittelbar vor oder hinter der Limousine hergefahren wäre?
"Wir gewähren unserem Präsidenten", so schrieb der 1961 abgetretene Chef des amerikanischen Secret Service, Urbanus Baughman, "den vollständigsten, detailliertesten Schutz irgendeines Staates der Welt."http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46173006.html
Baughman machte eine Einschränkung: "Gegen ein Gewehr mit Zielfernrohr, das aus einem hochgelegenen Fenster auf den Präsidenten angelegt wird, sind wir machtlos.
monstra schrieb:Wir gewähren unserem Präsidenten", so schrieb der 1961 abgetretene Chef des amerikanischen Secret Service, Urbanus Baughman, "den vollständigsten, detailliertesten Schutz irgendeines Staates der Welt."schön- hast du eine Quelle mit dem englischen Orignalzitat?
Baughman machte eine Einschränkung: "Gegen ein Gewehr mit Zielfernrohr, das aus einem hochgelegenen Fenster auf den Präsidenten angelegt wird, sind wir machtlos.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46173006.html
monstra schrieb:Mir ist im Übrigen noch immer nicht klar, was vor dem 22.11.1963 der "Standard" bei offenen Limusinenfahrten eines Präsidenten war. Und: 1. was davon eingehalten und 2. was davon nicht eingehalten worden ist, 3. was auf Betreiben des US-Präsidenten nicht eingehalten wurde und 4. was versäumt wurde und 5. welcher Bezug zum konkreten Tatablauf gegeben ist.du hast Quellen bekommen- Baughman kommt auch zu Wort ;)
Aniara schrieb:weshalb er bspw. auch das geschlossene, kugelsichere Glasdach ablehnteFalsch
Aniara schrieb:Das ist ein interessanter Artikel, Kennedy hatte also noch nie ein Faible für Sicherheit und wollte lieber frei in der Öffentlichkeit "spazieren",du weißt dass der artiel NACH dem Attentat geschrieben wurde und schon damals Mythen über Kennedys Sicherheitsverstöße verbreitet wurden?
Aniara schrieb:Er machte es seinen beschützern nie leicht, ihn tatsächlich zu beschützen. Interessant und gut zu wissen.Laut Originalaussagen war JFK immer mit dem Secret Service kooperativ
Former agents Gerald A. Behn (#1 man on JFK s detail), Floyd M. Boring (the #2 man), Arthur L.Godfrey (another top man, one of the three Shift Leaders on Kennedy's Texas trip), Rufus W. Youngblood (#2 man on LBJ s detail on 11/22/63, riding in the V.P.'s car), Samuel A. Kinney (the driver of the Secret Service follow-up car in Dallas), Dave Powers (loyal Kennedy aide who rode with Kinney), Cecil Stoughton (White House photographer in the Dallas motorcade), Donald J. Lawton (also on the Texas trip), Martin E. Underwood (Democratic National Committee advance man for JFK's trip to Houston), Robert I. Bouck (head of the Protective Research Section), Robert Lilley (a member of JFK's detail from election night until one month before Dallas), Maurice G. Martineau (the agent in charge of the Chicago office), Abraham W. Bolden (the first black member of the White House Detail), and John Norris (a member of the Uniformed Division), collectively and in no uncertain terms, told me that President Kennedy never ordered the agents off the rear of his car, was not difficult to protect, and , in fact, was very cooperative with the Secret Service. Jerry D. Kivett (who rode in the V.P. follow-up car in Dallas) and June Kellerman (widow of the #3 man on Kennedy's detail) also confirmed to me that Kennedy was not difficult to protect for the Secret Service. More than anything else, this debunks the "JFK as scapegoat" notion of history -- and the buck stops with the Secret Service.http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/factsheet_vmp.html (Archiv-Version vom 04.02.2018)
Contrary to all prior accounts, including those attributed to President Kennedy himself, former agent Samuel A. Kinney was adamant to me, on three occasions, that he was SOLELY responsible for the bubbletop's removal on that fateful day in Dallas.