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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

11.02.2018 um 16:56
Zitat von bredulinobredulino schrieb:1. schreib doch einfach, dass du Dutzende Aussagen von Secret-Service-Beamten, inklusive Secret-Servie-Chefs, bewusst ignorierst, um deine Agenda aufrechtzuerhalten dass Kennedy den Secret Service bei Sicherheitsmaßnahmen herumkommandieren konnte und gut ist
Kapiere, dass Aussagen von wem auch immer irrelevant sind, wenn es um die Befugnisse des US-Präsidenten geht.
Und dann schreibe einfach, dass du dich geirrt hast. Ist nicht schlimm, würde sogar Größe zeigen.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:3. schreib doch einfach dass du viele Aspekte in Dallas einfach ausblendest um weiter behaupten zu können dass es dort nicht mehr Pannen gegeben hätte als anderswo
Ich behaupte gar nicht, dass es dort nicht mehr Pannen als anderswo gegeben hat.
Ich behaupte nur, dass viele Pannen gar nicht auffliegen, wenn sie nicht zu Konsequenzen führen.
Und dass ein mehr an aufgedeckten Pannen eben kein Beweis für eine Verschwörung sind.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das zeigt dass du Quellen nicht gelesen hast.
Es zeigt nur, dass du aus deiner JFK-VT-Blase nicht mehr heraus kannst.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Und im Fall Kennedy ist das so oder so irrelevant da er sich brav den Anweisungen des Secret Servie fügte und diesem freie Hand ließ.
Glaube ich dir sogar. Und könnte mir vorstellen, dass dieser offenbar gute Kontakt zwischen JFK und dem SS dafür gesorgt hat, dass man nicht immer das Maximum an Sicherheitsmaßnahmen gewählt hat, was machbar wäre.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Shreib doch einfach, dass der Secret Service in Dallas ein einmaliges Totalversagen hatte und die Verantwortung trug und gut ist
Bitte schön: es mag sein, dass da ein Totalversagen vorlag. Ob dies ein einmaliges war, das weiß ich genau sowenig wie du. Und die Hauptverantwortung trug der Schütze, der nun mal LHO hieß und nicht beim SS gearbeitet hat.


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JFK - Attentataufdeckung

11.02.2018 um 18:16
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Und könnte mir vorstellen, dass dieser offenbar gute Kontakt zwischen JFK und dem SS dafür gesorgt hat, dass man nicht immer das Maximum an Sicherheitsmaßnahmen gewählt hat, was machbar wäre
Es bedeutet dass sich Kennedy in die Sicherheitsmaßnahmen nicht einmishte, d.h. dem Secret Service keine Einschränkungen auferlegte. Er ließ dem Service freie Hand- was bedeutet, dass für die Sicherheitsmaßnahmen in Dallas allein der Secret Service verantwortlich war.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Kapiere, dass Aussagen von wem auch immer irrelevant sind, wenn es um die Befugnisse des US-Präsidenten geht.
Demgegenüber steht im Gesetz festgelegten Rechten und Pflichten des Secret Service den Präsidenten zu beschützen und jede Person in Gewahrsam zu nehmen die das Leben das Präsidenten bedroht- d.h. auch den Präsidenten als Selbstgefährder

Willst du implizieren dass alle dies USSS-Beamten und US-Präsidenten logen oder eine Gruppenhalluzination hatten?
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Es zeigt nur, dass du aus deiner JFK-VT-Blase nicht mehr heraus kannst
Diese "Blase" besteht aus der Gesamtheit der uns verfügbaren Informationen, Aussagen und Dokumente. Du pickst ein zwei Punkte heraus, reduzierst die Sicherheitsanomalien auf diese um dann behaupten zu können, dass diese gar nicht so selten seien...

auf er gleichen Schiene ist das Beispiel des Agenten, der eben mal nicht auf den Überwachungsmonitor schaut- was vorkommen kann. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Du willst nicht begreifen dass es hier darum geht dass die Überwachungskameras im Vorfeld abmontiert wurden.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Ich behaupte gar nicht, dass es dort nicht mehr Pannen als anderswo gegeben hat.
Ich behaupte nur, dass viele Pannen gar nicht auffliegen, wenn sie nicht zu Konsequenzen führen.
Du hast aber auch geschrieben, dass wenn man dann sucht, immer weitere Pannen findet. Du hast impliziert dass wenn man z.B. in Tampa gesucht hätte, von einer Panne zur anderen gekommen wäre. D.h. du hast versuchst die Häufung der Pannen in Dallas zu relativieren.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Wenn ein Fehler zu einer Konsequenz führt, dann wird sich das Geschehen ganz genau angeschaut und man entdeckt automatisch auch die vielen anderen Fehler, die sonst unentdeckt gewesen wären. Die bloße scheinbare Häufung ist oft gar keine Besonderheit, sie fällt halt nur bei näherer Betrachtung auf. Und diese nähere Betrachtung findet nicht statt, wenn die Fehler keine Konsequenzen haben.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Und dass ein mehr an aufgedeckten Pannen eben kein Beweis für eine Verschwörung sind.
ein aktives, mehrfaches Verhindern des Schutzes ist mehr als nur eine "Panne". JFKs Leibwächter wollten in Dallas wie üblich mit der Limousine laufen bzw. aufsteigen, wurden jedoch weggewunken von Emory Roberts. In Dealey Plaza erkannte Roberts nach eigenen Nagaben den ersten Knall sofort als Schuss- und wies dennoch seine Agenten an sich nciht vom Fleck zu rühren. Es geht bei der Planung der Route mit zwei großen, verlangsamende Kurven in Dealey Plaza los und endet mit der Beeinflussung von Zeugen, Zerstörung von Beweismaterial und verfälschter Berichte
According to the author, Sheriff Decker told his men not to participate in any security operations. Palamara then writes that the local Dallas police force was called off the night before by the Secret Service. (p. 118) Captain Will Fritz was supposed to commander a detail riding behind the Vice-President with rapid-fire machine guns. According to two sources, this was changed the night before. Instead, this detail was sent to the Trade Mart to protect the speaker's stand.
There were other routes possible, and the motorcade route was not automatically determined by the selection of the Trade Mart. (ibid, p. 103) Palamara later adds that the final route was not actually decided upon until November 20th. He feels that this change, which included the dogleg, was kept secret after being authorized in Washington by agent Floyd Boring. In a suppressed Commission document the author found, the assistant police chief, Charles Batchelor, revealed that the secrecy about this change in the route made it hard for the local authorities to furnish any help to the Secret Service. (p. 105) Another witness, Sgt. Sam Bellah told the author that the police did not know about the route change until the evening of November 21st. Bellah said the original plan did not have the motorcade pass in front of the Texas School Book Depository. Bellah said that his commander, Captain Lawrence, came to his home late on the evening of the 21st. He took him to the triple underpass to show Bellah the new route for the motorcycle advance escort, of which Bellah was a part. (ibid) Bellah said that there was never any explanation as to why the route was changed at the last moment.

Another local policeman, Captain Orville Jones told author Larry Sneed the same thing. That the motorcade route was changed just prior to the 22nd. Jones told the author that many people he knew in the Secret Service did not approve of going through Dealey Plaza at all. There were other routes discussed which avoided the triple underpass. (ibid)

Another witness to this strange alteration was motorcycle officer Bobby Joe Dale. Dale said that there was more than one route discussed and reviewed by the police. In fact, three had been bandied about. Dale said it was not until Kennedy's arrival at Love Field that morning that he was alerted to what the actual route was going to be. (ibid, p. 106)

Winston Lawson told the Warren Commission that the dogleg was necessary, "Because it is my understanding there isn't any entrance to the freeway on Main Street." (ibid, p. 108) But as the HSCA correctly noted, " ... the Trade Mart was accessible from beyond the triple underpass in such a way that it was not necessary to enter the Elm Street ramp to the expressway. The motorcade could have proceeded westward through Dealey Plaza on Main Street, passed under the underpass and then proceeded on Industrial Boulevard to the Trade Mart." (ibid) In fact, this is the route that Jones thought Kennedy would take that day. As the HSCA attorney in charge of the motorcade route inquiry wrote, "Any map of Dallas in 1963 shows that it was easy to reach the Trade Mart on streets that join Main on the West side of the overpass."
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-reviews/palamara-vincent-m-survivor-s-guilt
Elmer Moore, a Secret Service agent who worked with the commission and was later transferred to the service’s Seattle office, admitted he was ordered to pressure Perry to refute the two-gunman theory, according to a University of Washington graduate student who interviewed Moore and eventually testified at government hearings...

He told friends he was pressured by government officials and the Secret Service to back away from the entry wound claim, since the official autopsy showed it to be an exit wound.


Gochenaur said Moore, who died in 2001, called Kennedy a “traitor” for being soft on the Russians, and suggested that it was too bad people had to die but maybe it was a good thing for the U.S., and that the Secret Service had quickly made up its mind that Oswald acted alone.

“I did everything I was told, we all did everything we were told, or we’d get our heads cut off,” Gochenaur quoted Moore. He was remorseful for badgering Perry but had no choice, Gochenaur recalled him saying.
Some of the newly posted e-mails collected by the assassination review board expand on Moore’s role in badgering Perry and even getting him to flip and challenge others who argued there were two shooters
http://crosscut.com/2017/11/john-f-kennedy-assassination-files-seattle-trump-release-shooters/
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Und die Hauptverantwortung trug der Schütze, der nun mal LHO hieß und nicht beim SS gearbeitet hat.
das ändert nichts an den Anweisungen Elmer Moores, der Wahl der gefährlichen Route etc.

Interessant wie schnell der Secret Service gewisse Fakten in seinen berichten zu ändern begann... Forrest Sorrels schrieb in seinem Bericht, dass Polizeichef Curry unmitelbar nach den Schüssen über Funk die Anweisung durchgegeben habe, das TSBD zu umstellen

t71b2838765d3 docid-14Original anzeigen (0,2 MB)

https://reopenkennedycase.forumotion.net/t1651-forrest-sorrels


Curry gab aber durch:
Get a man on top of that triple underpass and see what happened up there.
WH Vol23 0473a
tc151152c7b43 WH Vol23 0473a

https://www.history-matters.com/analysis/witness/


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JFK - Attentataufdeckung

11.02.2018 um 18:25
Zitat von bredulinobredulino schrieb:d.h. auch den Präsidenten als Selbstgefährder
Nette Auslegung, aber nein. Der Präsident hat das letzte Wort und der US SS muss kuschen. Stand doch so auch in meinem Link, denn du lieber völlig aus dem Zusammenhang gerissen hast, anstatt ihn mal zu lesen...


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11.02.2018 um 18:31
Zitat von AniaraAniara schrieb: Stand doch so auch in meinem Link, denn du lieber völlig aus dem Zusammenhang gerissen hast, anstatt ihn mal zu lesen...
welchem Link? Du meisnt den veralteten, überholten Spiegel-Artikel? Was habe ich völlig aus dem Zusammenhang gerissen?


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11.02.2018 um 18:42
Is' schon wieder Murmeltiertag?


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11.02.2018 um 18:43
Zitat von bredulinobredulino schrieb: Du pickst ein zwei Punkte heraus, reduzierst die Sicherheitsanomalien auf diese um dann behaupten zu können, dass diese gar nicht so selten seien...
Das stimmt und liegt daran, dass ich hier Anfangs nur aus Langeweile mitgelesen habe und mir dabei aufgefallen ist, wie Brüchig deine Argumentation in dem Punkt ist.

Aber egal.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:JFKs Leibwächter wollten in Dallas wie üblich mit der Limousine laufen bzw. aufsteigen, wurden jedoch weggewunken von Emory Roberts. In Dealey Plaza erkannte Roberts nach eigenen Nagaben den ersten Knall sofort als Schuss- und wies dennoch seine Agenten an sich nciht vom Fleck zu rühren.
Was ist denn sonst von Emory Roberts bekannt?
Irgendwelche Verbindungen zu obskuren Kreisen, politische Ausrichtung etc., komische Aussagen von ihm?
Irgendwer wird das doch geprüft haben?
Magst mich da mal in Kenntnis setzen?


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11.02.2018 um 18:43
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Is' schon wieder Murmeltiertag?
der Zapruder-Film beweist...

Kenendy saß bei der single bullet nicht gerade... ;)


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11.02.2018 um 18:44
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Is' schon wieder Murmeltiertag?
Das Gefühl habe ich auch...


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11.02.2018 um 18:46
Zitat von AniaraAniara schrieb:Das Gefühl habe ich auch...
Die Verfilmung ist auf jeden Fall lustiger als dies hier


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11.02.2018 um 18:48
Zitat von bredulinobredulino schrieb:welchem Link? Du meisnt den veralteten, überholten Spiegel-Artikel? Was habe ich völlig aus dem Zusammenhang gerissen?
Der Link ist 2 Tage alt und es ging um Trump und seine horrenden Ausgaben, die der US SS kaum noch stemmen kann. Erinnerst du dich? Ist doch noch gar nicht so lange her, wo wir drüber gesprochen haben...


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11.02.2018 um 18:53
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Was ist denn sonst von Emory Roberts bekannt?
Irgendwelche Verbindungen zu obskuren Kreisen, politische Ausrichtung etc., komische Aussagen von ihm?
Irgendwer wird das doch geprüft haben?
Magst mich da mal in Kenntnis setzen?
ich habe hier etwas gepostet:

Beitrag von bredulino (Seite 1.173)

Roberts war ein Freund LBJs

Auch Zeitzeugen fiel während des Attentats auf:
I believe aides Ken O'Donnell and Dave Powers best summed up the situation when they wrote:

"Roberts, one of President Kennedy's agents...had decided to switch to Johnson as soon as Kennedy was shot" (emphasis added. 32 In addition, four other authors have noted Agent Roberts' "switch of allegiance," including Chief Curry! 33 Once at Parkland Hospital, SA Robert totally usurped his superior, number three man Roy Kellerman (on his first trip on his own for the first-time vacationing Gerry Behn, leaving Floyd Boring in charge of the Texas trip back in Washington, DC) 34; Emory ordered Kellerman's agents around and confided in Rufus Youngblood, the soon-to-be SAIC, replacing the absent Behn
http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/roberts.html
Zitat von rgnfrgnf schrieb:und mir dabei aufgefallen ist, wie Brüchig deine Argumentation in dem Punkt ist.
die Argumentation gewinnt an Kraft wenn du ALLE Aspekte berücksichtigst


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11.02.2018 um 18:54
Zitat von AniaraAniara schrieb:Der Link ist 2 Tage alt und es ging um Trump und seine horrenden Ausgaben, die der US SS kaum noch stemmen kann. Erinnerst du dich? Ist doch noch gar nicht so lange her, wo wir drüber gesprochen haben...
steht da irgendwas dass er sich in die konkreten Sicherheitsvorkehrungen eingemischt hat?


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11.02.2018 um 18:55
Zitat von bredulinobredulino schrieb:steht da irgendwas dass er sich in die konkreten Sicherheitsvorkehrungen eingemischt hat?
Ignoriere den Link halt weiter, ist nicht mein Problem. :D


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11.02.2018 um 19:00
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ignoriere den Link halt weiter, ist nicht mein Problem. :D
also nein...
Zitat von AniaraAniara schrieb: es ging darum, wer das sagen hat und nicht um Sicherheitsmaßnahmen.



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11.02.2018 um 19:01
Zitat von bredulinobredulino schrieb:also nein...
Du hast den Sinn des Links wirklich nicht verstanden, schade...


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11.02.2018 um 21:44
@rgnf


Hier einige Dokumente und Bilder zu Roberts- er war ein enger, treuer und ergebener Mitarbeiter von Präsident Johnson


SGtopofpage442Original anzeigen (0,2 MB)
lbj1Original anzeigen (1,1 MB)


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11.02.2018 um 22:25
@Pandorum
@rgnf


Ich möchte noch einmal die Sicherheitsanomalien auflisten, die hier nicht oder wenig diskutiert wurden

Die Punkte sind iesem Artikel entnommen:


http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/boring_arrb.html

Security Stripping #4
Will Fritz's men out of the motorcade:

Seth Kantor's notes----"Will Fritz's men called off night before by SS.
Had planned to ride closed car w/ machine guns in car behind Pres." [which
could mean someplace behind JFK's car, as was the case in Chicago, IL, on 3/23/63 and in
New York on 11/15/63]70


Security Stripping #5
Other vehicle shuffling:

Milton Wright, Texas Highway Patrolman (driver of Mayor Cabell's car)---
"As I recall, prior to the President arriving at the airport we were already
staged on the tarmac. I do not recall what position I was in at that time but
it was not #1[the number taped to his car's windshield]. At the last minute
there was a lot of shuffling and I ended up in the 5th vehicle. My vehicle was
the last to leave downtown after the shooting because the police set up a road
block behind my car."71
Secret Service Agent Roger Warner stated in his report that, while at
Love Field during the forming of the motorcade, "I undertook duties to aid SA
Lawson...in lining up cars for the motorcade, passing out numbers for the
automobiles, and other general duties..."72
During an interview conducted on 9/27/92, Lawson confirmed his handling
of the automobile numbers and identification pins in Dallas on 11/22/63.
When we consider that a number of the vehicles - including the
Presidential limousine - were out of their original, numerical order, the
trail of suspicion leads to these two men.73 Lawson was in charge of the "car
numbers for the windows" at Love Field. 74
There was even more security stripping attributed to the Secret Service.
The Secret Service "prevented the Dallas Police Department from inserting into
the motorcade, behind the Vice-Presidential car, a Dallas Police Department
squad car containing homicide detectives. Agent Lawson didn't know who
canceled the Dallas Police Department car...

Security Stripping #6
Personnel shuffling: an addition, and subtracting people from where they
normally would be


General Godfrey McHugh (rode in VIP car)--- was asked to sit in a car
farther back in the motorcade, rather than "normally, what I would do between
the driver and Secret Service agent in charge of trip"- he admitted this was
"unusual";75 "Ordinarily McHugh rode in the Presidential limousine in the
front seat. This was the first time he was instructed not to ride in the car
so that all attention would be focused on the President to accentuate full
exposure."76

Lt. Col. George Whitmeyer (rode in pilot car)--- "Mr. Lawson acknowledged
that Lt. Col. George Whitmeyer, who was part of the Dallas District U.S. Army
Command, who Lawson said "taught Army Intelligence" and who rode in the pilot
car, "wasn't scheduled" to be in the motorcade. [as 17 H 615, Lawson's
scheduled motorcade list, bears out]. Mr. Lawson denied that the presence of
Col. Whitmeyer had anything to do with Lawson's prior service in the CIC, Army
Counter Intelligence Corps."77; "My father passed away in 1978 and therefore
the answers to your questions are somewhat based on personal recollection of
his information given to me. In regards to your first question, my father was
invited by Col. George Lumpkin (ret.) (deceased) to ride in the point [sic]
car of the motorcade. He was not a scheduled participant. I think that Col.
Lumpkin was with the Dallas Police Department at the time."78


Security Stripping #7
Motorcade route: largely kept secret, even from the Dallas police. Changes
made to it.


DPD Chief Jesse Curry---testified that he was not even consulted about
the motorcade route!79; learned of the route 11/21/63 via agents' Win Lawson
and Forrest Sorrels.80

DPD Asst. Chief Charles Batchelor---"From an administrative standpoint,
(DPD's Charles) Batchelor believed that the failure of the Secret Service to
inform the police adequately in advance of the exact route to be taken by the
president prevented them from adequately organizing their men and taking the
necessary security precautions."81

DPD Sergeant Samuel Q. Bellah, one of the three advance motorcycle
officers in the motorcade---"On the night before his assignment, Bellah
reviewed the planned route with his captain. The route was not the original
one that was to go straight through Dealey Plaza, but a revised route. The
original plan would have skirted the Texas Book Depository building by a
block, but the altered plan turned to pass directly in front of the
building."82

DPD motorcycle officer Bobby Joe Dale--- "Two or three days prior to the President's visit we'd ridden with the Secret Service checking to see where the turns and problem areas might be. We had three possible
routes, but we didn't know which one we were going to take, and we were not briefed on it. But
by riding during the week, I kept hearing the phrase "escape routes," which dawned on me
later that should something happen to any part of the motorcade we had an escape route to either
Baylor or Parkland Hospitals...Once we were assembled and the President was ready to go, we
started the motorcade by going out a gate at the far end. At that time, we didn't know which
route we were taking; we had three: right, straight, or left. As we were leaving, the word came
over the radio that we would use the particular route that went left. ["No More Silence" by Larry Sneed (1998), pp. 132-133]"

Governor John Connally---stated that he was never informed about the
exact route to be used on the day of the assassination 83

DNC advance man Marty Underwood told Harrison Livingstone: "There were so many things that fell through in Dallas. Any advance man who had any sense at all would never have taken him down that route." When Livingstone commented that the route was changed, Underwood added: "YEAH, I KNOW. You don't take a guy down a route like that."("High Treason 2", by Harry Livingstone, page 442: emphasis added)

SAIC Jerry Behn---(regarding his unpublished, executive session testimony
before the HSCA) Behn told the author that he was asked two things: first,
the details about the Florida trip of November 18, 1963; second, why the
motorcade route was changed for the Dallas trip! When the author inquired
about the second point since it is another crucial matter of security, Behn
responded: "I know it was changed but why - I've forgotten completely - I
don't know."84

Security Stripping #8
Overpass not cleared/ protected properly:


Winston G. Lawson----"I recall thinking we were coming to an overpass
now, so I glanced up to see if it was clear, the way most of them had been,THE
WAY ALL OF THEM HAD BEEN UP UNTIL THAT TIME ON THE WAY DOWNTOWN, AND IT WAS
NOT...And I was looking for the officer WHO SHOULD HAVE BEEN THERE, HAD BEEN
REQUESTED TO BE THERE...and I made a kind of motion through the windshield
trying to get his attention to move the people from over our path THE WAY IT
SHOULD HAVE BEEN...we were just approaching this overpass when I heard a
shot." [emphasis added].85



Security Stripping #9
Buildings along the motorcade route not checked at all.


Lawson told both the Warren Commission and the House Assassinations
Committee that he could not recall giving instructions to watch building
windows, "although it was his usual practice to do so". Dallas Police Captain
Lawrence confirms that no instructions were given.
86







Man sollte auch nicht vergessen, dass JFKs Leibarzt Dr. George Burkley einen Platz weit hinten in der Wagenkolonne zugeteilt bekam, was sofortige medizinische Hilfe bei JFK unmöglich machte...
Burkley said he virtually always rode in close proximity to the president. He could think of only one previous exception, the visit to Rome in July of 1963. But in Dallas, he was actually relegated to a bus at the rear of the motorcade. (ibid, p. 142) This, of course, delayed his reaction time in getting to the president. Towards the end of this discussion of the out of order cars, and passengers, Palamara then drips in another interesting tidbit. It was Lawson who was in charge of the car numbers for the motorcade. (p. 143) The author says these changes occurred somewhere between November 19th and the 22nd. And Lawson tried to pass them off to advance man Jack Puterbaugh. (ibid) But Palamara writes, Puterbaugh never made any mention of any such responsibility on his part. HSCA attorney Belford Lawson again summed the situation up well: "Why was there so much juggling around and controversy about seating at Love Field, and why was there so much constant repositioning and shuffling of dignitaries' cars in relation to press cars during the Texas trip?" Lawson then added another tantalizing question: "Why was the [Dallas] motorcade longer than any other motorcade on the Texas trip?" (ibid, p. 144)
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-reviews/palamara-vincent-m-survivor-s-guilt



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JFK - Attentataufdeckung

11.02.2018 um 23:05
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ich möchte noch einmal die Sicherheitsanomalien auflisten,
Warum möchtest du das?
Das Fehler passiert sind ist doch unstrittig?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:die hier nicht oder wenig diskutiert wurden
Weil Fehler nun mal passieren.
Ich erwähnte schon, dass es mal ein Mann geschafft hat, Nachts ins Schlafzimmer von Queen Elisabeth zu schleichen.
Ohne besondere Vorbereitung. Weil Fehler bei der Security gemacht wurden.

Heute ist in Russland ein Jet abgestürzt, wer weiß, was da für Fehler bei raus kommen?

Bei der Loveparade in Düsseldorf sind Fehler passiert.
Beim NSU wurden zahlreiche Fehler in der Strafverfolgung gemacht.
Beim GermanWings Absturz wurden zahlreiche Fehler bei der Beurteilung der Flugtauglichkeit des Piloten gemacht.


Ich selbst habe letzte Woche meine Bürochefin vertreten und weiß nicht, wie viele Fehler ich dabei gemacht habe. Daraufhin haben andere Leute wahrscheinlich auch Fehler gemacht (weil ich Informationen zu spät weiter gereicht habe) etc.
Theoretisch waren dadurch Menschenleben bedroht, ich arbeite im Gesundheitswesen. Gott sei Dank ist aber nichts passiert. Wäre etwas passiert, dann wären noch viel mehr Fehler aufgedeckt worden. Von mir und von Kollegen und Kolleginnen.

Du hast neulich den Fehler gemacht, mich mit wem anders zu verwechseln. Am selben Tag hast du aus den Worten anderer User fehlerhaft interpretiert. Und wenn ich genauer gucke, dann finde ich bestimmt auch Fehler in deiner Rechtschreibung. Ist schon sehr Verdächtig, muss ich sagen. Alles an einem Tag. Da muss was dahinter stecken.


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JFK - Attentataufdeckung

11.02.2018 um 23:22
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Weil Fehler nun mal passieren.
Ich erwähnte schon, dass es mal ein Mann geschafft hat, Nachts ins Schlafzimmer von Queen Elisabeth zu schleichen.
Ohne besondere Vorbereitung. Weil Fehler bei der Security gemacht wurden.

Heute ist in Russland ein Jet abgestürzt, wer weiß, was da für Fehler bei raus kommen?

Bei der Loveparade in Düsseldorf sind Fehler passiert.
Beim NSU wurden zahlreiche Fehler in der Strafverfolgung gemacht.
Beim GermanWings Absturz wurden zahlreiche Fehler bei der Beurteilung der Flugtauglichkeit des Piloten gemacht.


Ich selbst habe letzte Woche meine Bürochefin vertreten und weiß nicht, wie viele Fehler ich dabei gemacht habe. Daraufhin haben andere Leute wahrscheinlich auch Fehler gemacht (weil ich Informationen zu spät weiter gereicht habe) etc.
Theoretisch waren dadurch Menschenleben bedroht, ich arbeite im Gesundheitswesen. Gott sei Dank ist aber nichts passiert. Wäre etwas passiert, dann wären noch viel mehr Fehler aufgedeckt worden. Von mir und von Kollegen und Kolleginnen.

Du hast neulich den Fehler gemacht, mich mit wem anders zu verwechseln. Am selben Tag hast du aus den Worten anderer User fehlerhaft interpretiert. Und wenn ich genauer gucke, dann finde ich bestimmt auch Fehler in deiner Rechtschreibung. Ist schon sehr Verdächtig, muss ich sagen. Alles an einem Tag. Da muss was dahinter stecken.
was hat all das mit Emory Roberts zu tun? Mit dem Nichteinhalten von Standards wie dem Überwachen der Fenster? Mit der Beeinflussung von Zeugen, Manipulation von Beweisen? Dein Beispiel mit der Queen ist nicht vergleichbar- das wäre so als die Leibwächter den Einbrecher durchgewunken hätten...

Es geht um die Häufung und um Abweichungen die NUR in Dallas auftraten


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11.02.2018 um 23:39
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Warum möchtest du das?
Das Fehler passiert sind ist doch unstrittig?
du hast dich auf einen Bruchteil dieser Fehler konzentriert um dann wieder argumentieren zu können dass Fehler eben passierten und dass bei anderen Situationen genauso viele Fehler passiert seien...
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Ich selbst habe letzte Woche meine Bürochefin vertreten und weiß nicht, wie viele Fehler ich dabei gemacht habe. Daraufhin haben andere Leute wahrscheinlich auch Fehler gemacht (weil ich Informationen zu spät weiter gereicht habe) etc.
Theoretisch waren dadurch Menschenleben bedroht, ich arbeite im Gesundheitswesen. Gott sei Dank ist aber nichts passiert. Wäre etwas passiert, dann wären noch viel mehr Fehler aufgedeckt worden. Von mir und von Kollegen und Kolleginnen.
Das ist nicht vergleichbar da die Secret Service-Agenten nicht unbedingt jemand anderen in einer fremden Position vertreten mussten und du bestimmt auch nicht bewusste Anweisungen erteilt hast dringende Dinge NICHT zu erledigen...


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