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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

12.02.2018 um 23:49
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:aufheben könnte (das fällt für mich ebenfalls unter Weisungsbefugnis), halte ich nach wie vor für unsinnig.
Wie schon vorher von mir beschrieben, er wird ihm das nicht so sagen sonderm ihm detailliert erklären welche Probleme das mit sich bringen könne. Das Ergebnis sahen wir ja! Das du das Aber für unsinnig hälst bedeutet nicht das es so ist! Man wird seiner Schutzperson mitteilen was sache ist und wird ihn umstimmen wenn man es denn für notwendig hält und das hätten sie sollen!

Und wieder hast du meinen Beitrag aus dem Kontext gerissen! Ich sagte wortwörtlich das der Verteidigungsminister einem Soldaten nicht sagen wird wie er seinen Job zu tun hat! Das ist eine Tatsache der Wird niemals einem Soldaten sagen wie er was zu tun hat! Das selbe gilt für das BKA wie von @monstra beschrieben wurde! Es wird ein Auftrag erteilt dieser wird bearbeitet und geplant! Die Ausführung ist der Einsatz selbst! Womit dies absolut nichts mit einer Weisungsbefugnis zu tun hat wie ein Agent seinen Job zu tun hat und wie er sich zu verhalten hat denn das ist bereits festgelegt und auch vorgeschrieben!

Ich spreche nach wie vor von einem Ernstfall! Nach dem geschossen wurde hätte der Fahrer aus der Gefahrenzone abziehen müssen auch wenn der nette Politiker meint ach no bleib mal da weil ich möchte das so! Das ist Bullshit! Der Fahrer muss trotzdem fahren und wird es tun!
Ein gutes Beispiel ist jetzt eine Schutzperson kommt in eine gefährliche Situation er hat seine Freundin dabei. Die Sache eskaliert und der Kommandoführer mit 3 weiteren Schützern reagieren und machen ihren Job und laden den Mann ein! Wenn seine Freundin nicht der Einsatz ist dann bleibt sie zurück! Und kein Schützer wird sich seine Finger Krümmen auch wenn der Schützling es verlangt! Wenn sie in dieser Zeit nicht in unmittelbarer Nähe befindet zB auf dem WC ist wird sie da bleiben! Das kann ich dir versichern! 100 Prozentig! Klar versucht man Angehörige mitzunehmen aber wenn es der Auftrag verlangt dann wird diese Person bellen und fiepen wie sie will und sie wird alleine im Fahrzeug sitzen und weggebracht! Das ist anders zB bei einer Familie in dessen Vertrag alle Familienangehörigen mit einbezogen werden! Aber auch hier wenn die Schwiegermutter gerade nicht da ist sondern auf dem Sessel hockt und Socken Häkelt wird die bleiben! Niemand gefährdet aufgrund nicht essentiellen Personen das Leben des Auftrags!
Man könnte einen Kompromiss eingehen bei dem verdeck was aber eben Bullshit ist! Der Secret Service hat hier geschlampt und das würde gut vertuscht! Denn solche Fehler dürfen nicht passieren wenn schon Wochen vorher geplant und analysiert wird!


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JFK - Attentataufdeckung

12.02.2018 um 23:57
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Falsch, es ist eine fehlerhafte Erweiterung der Lattimer-Darstellung, wie sich bereits an der Position Connallys erkennen lässt, die nicht mit Lattimers Darstellung übereinstimmt.
falsch, es ist eine fehlerhafte Kopie...
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Nein, die sind mit Motorrädern nebenher gefahren.
Falsch! Selbst ie Motorräder sind hinter der Limousine gefahren anstelle sie zu flankieren


med res
1382060390002-125106
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as of November 10th, there were 18 motorcycles listed in the motorcade. Buy by November 21st, Winston Lawson had decreased the amount or motorcycles on either side of the limousine from four to two. (ibid, p. 131) At Love Field the orders were relayed for the cycles to ride to the rear of the car. Dallas policeman Marrion Baker wrote the author that he never got to the bottom of this strange order. Fellow policeman cyclist B. J. Martin said the same thing about this formation. That it was given to them at Love Field. And it was the weirdest formation he ever heard of. Martin said, "Ordinarily, you bracket the car with four motorcycles, one on each fender." (ibid, p. 133) HSCA attorney, Belford Lawson wrote about this matter: "The question that must be answered is why the instructions were given to the officers so shortly before the motorcade..." (ibid, p. 132) In fact, two of the motorcycle cops were so far to the rear of Kennedy, that they weren't even on the same street with him when he was shot. (ibid, p. 134)
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-reviews/palamara-vincent-m-survivor-s-guilt
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Wie soll das denn geschehen, wenn sich kein einziger Polizist zwischen Eisenhower und der Frau befindet?
Der Polizist befindet bei der Frau und nähert sich ihr weiter
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das ist immer noch eine unbelegte Behauptung Deinerseits. Und wie ich Dich kenne, wird von Dir auch kein Beleg für diese Behauptung kommen, vielmehr wirst Du auch zukünftig einfach behaupten, das bereits belegt zu haben. Mir scheint, dass Du beim Konzept des "Beleges" etwas nicht richtig verstanden hast.
Du meinst Kennedy sei so vorgebeugt gewesen wie hier:


071d85ba70 hsca


Inwief
t6a65ec29136a tc550289 Croft-HSCA
ern stimmt diese Beugung mit der Haltung im Croft-Foto überein?


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 00:03
@Africanus


Du schriebst am 04.11.2015:
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 04.11.2015:Leider habe ich momentan nur eine langsame Internetverbindung zur Verfügung und werde mir deswegen diese Filmaufnahmen vor dem Wochenende nicht anschauen. Dennoch gebe ich eine Prognose ab: Das alles ist auch nur eine weitere Verzerrung der JFK-Verschwöriker.
Beitrag von Africanus (Seite 360)

Bist du nun dazu gekommen dir die Aufnahmen anzuschauen?


Beitrag von bredulino (Seite 1.077)


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13.02.2018 um 02:25
Zitat von PandorumPandorum schrieb:In Deutschland gibt es dafür ein Gesetz für schutzbefohlene!
Puh.
Will man da noch weiter diskutieren?
Jein.
Eigentlich nicht, wenn es nicht irgendwie auch Lustig wäre.

Keine Ahnung, was da damals in Dallas geschehen ist.
Aber wenn man von außen, ohne viel Vorahnung und Informationen denen zuhört (deren "Argumente" liest), die davon ausgehen, dass LHO kein Einzeltäter gewesen sein kann, dann wird man umso überzeugter, dass LHO Einzeltäter war.
Zumindest hier im Forum (hab nie wo anders was über den Fall gelesen, was darüberhinaus ging, dass LHO der Einzeltäter war).
Wie auch immer, wenn man liest, was die "Skeptiker" denken, dann bleibt nur die realistische Variante, dass es war, wie man es sonst überall lesen kann.
Danke für die Aufklärung @bredulino und @Pandorum


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 08:49
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und, um nun wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen, wenn der Präsident sagt, dass er im offenen Wagen fährt, dann fährt der Präsident auch im offenen Wagen und der Secret Service hat dann die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen darauf auszurichten. Dass der Secret Service allerdings die Entscheidung des Präsidenten aufheben könnte (das fällt für mich ebenfalls unter Weisungsbefugnis), halte ich nach wie vor für unsinnig.
Ich denke, das ist der Punkt. Und der Präsident trifft auch keine einsamen Entscheidungen, sondern hat Berater, die ihm sagen: "Mr. President, es wäre gut, wenn Sie bei diesem Wetter im offenen Wagen fahren. Wir haben Wahlkampf und es symbolisiert Bürgernähe, wenn wir hier nicht zu martialisch auftreten. Gerade in Texas."

Wenn diese Entscheidung kurzfristig getroffen wurde, kann der Secret Service darauf mit Sicherheitsmaßnahmen kaum reagieren.

Im Übrigen: Es ist ein Streit um des Kaisers Bart: Fahrten in offenen Autos waren zu dieser Zeit normal. Das Verdeck war nicht schussabweisend, wir wissen nicht, ob LHO (oder sonst jemand - die angeblichen Schützen auf dem Grashügel hätte das Verdeck sowieso nicht gestört) geschossen und getroffen hätte. Wir wissen auch nicht, was passiert wäre, hätte JFK an dem Tag Durchfall gehabt und wäre im Hotel geblieben...

Geschieht ein Anschlag, dann rattert es natürlich sofort in den Köpfen der Verantwortlichen: "Habe ich etwas falsch gemacht?" Und zugleich beginnen die Exkulpationen. Das ist normal und kein Anzeichen für eine Verschwörung.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Falsch! Selbst ie Motorräder sind hinter der Limousine gefahren anstelle sie zu flankieren
Ja, das hätten sie vermutlich sollen. Die Motorräder gehören zur Dallas Police, nicht zum Secret Service. Sie werden kaum auf Anweisung des Secret Service hinter dem Fahrzeug zurückgeblieben sein. Und bei Fahrten um die Straßenecke (wie auch Houston St. auf Elm St.) halte ich es schlicht für fahrtechnisch unmöglich, dass X-100 und Motorräder wie aneinander geklebt um die Kurve kommen. Die Motorradfahrer mussten dynamisch reagieren. Auch das ist kein Anzeichen für eine Verschwörung.

Im Übrigen erst recht nicht, sollte sich der Fahrer von JFK falsch verhalten haben (bremsen statt beschleunigen). Vielleicht hätte die 3. Kugel nicht getroffen. Vielleicht. Und vielleicht war es ein Fehler. Aber ein Fehler ist auch noch kein Indiz für eine Verschwörung des oder im Secret Service.

Am drolligsten finde ich noch immer die These, ein Secret Service Mann im Vorausfahrzeug habe sich die AR-15 im Fußraum gegriffen und dabei habe sich ein Schuss gelöst und JFK tödlich am Kopf verletzt.


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13.02.2018 um 10:06
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Das was du von dir gibst ist Bullshit!
Tolles Diskussionsniveau...


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 11:05
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Aber wenn man von außen, ohne viel Vorahnung und Informationen denen zuhört (deren "Argumente" liest), die davon ausgehen, dass LHO kein Einzeltäter gewesen sein kann, dann wird man umso überzeugter, dass LHO Einzeltäter war.
die Einzeltätertheorie erklärt nicht das Vor- und Mitwissen dass andere an den Tag legten.
es gibt bis heute KEINE Simulation, die NICHT die realen Geggebenheiten abändern muss um die single bullet möglich zu machen- mal muss die Rückenwunde nach oben verschoben oder Kennedy nach vorne gebeugt werden

t5f456db x7YiVj8Original anzeigen (0,3 MB)

die realen Gegebenheiten sind mit der single bullet inkompatibel
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Zumindest hier im Forum (hab nie wo anders was über den Fall gelesen, was darüberhinaus ging, dass LHO der Einzeltäter war)
tja das liegt an deinem Glaubenssystem, das verhindert dass du sogar 90 % der Quellen die hier verlinkt werden liest und dich unpassende Vergleiche sogar aus deinem persönlichen Alltag machen lässt
seit wann liest du eigentlich hier mit?


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13.02.2018 um 11:10
Zitat von monstramonstra schrieb: Sie werden kaum auf Anweisung des Secret Service hinter dem Fahrzeug zurückgeblieben sein.
es GAB diese Anweisung- das hat sogar der zweite Untersuchungsausschuss festgestellt!
Du ignorierst wieder mal Quellen...


Beitrag von bredulino (Seite 1.177)
Zitat von monstramonstra schrieb:Im Übrigen erst recht nicht, sollte sich der Fahrer von JFK falsch verhalten haben (bremsen statt beschleunigen).
und wieder reduzierst du alles auf ein, zwei Punkte...
Zitat von monstramonstra schrieb: Aber ein Fehler ist auch noch kein Indiz für eine Verschwörung des oder im Secret Service.
Emory Roberts hat in Love Field Agenten von der Limousine weggewunken und während des Attentats ihnen befohlen nichts zu unternehmen..

War das auch eine "Panne", ein "Fehler".?


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 11:17
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Emory Roberts hat in Love Field Agenten von der Limousine weggewunken und während des Attentats ihnen befohlen nichts zu unternehmen..
Ich würde ja deine Kritik verstehen, wenn er dem Fahrer gesagt hatte, "Bleib stehen und fahr nicht weiter", aber dem war nicht so. Der Wagen wurde beschleunigt und der Präsident in Sicherheit gebracht. Was hätte man sonst noch tun können?


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 11:18
Zitat von monstramonstra schrieb: Fahrten in offenen Autos waren zu dieser Zeit normal. Das Verdeck war nicht schussabweisend, wir wissen nicht, ob LHO (oder sonst jemand - die angeblichen Schützen auf dem Grashügel hätte das Verdeck sowieso nicht gestört) geschossen und getroffen hätte.
es hätte schuss- und sichthemmend wirken können. Ein Attentäter muss auch nicht gewusst haben dass es nicht schussabweisend war- es hätte ihn vielleicht sogar davon abgehalten, das Attentat auszuführen


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13.02.2018 um 11:25
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ich würde ja deine Kritik verstehen, wenn er dem Fahrer gesagt hatte, "Bleib stehen und fahr nicht weiter", aber dem war nicht so.
Er hat seinen Agenten im USSS-Wagen hinter der Limousine gesagt: "Bleibt wo ihr seid und unternehmt nichts"

Er hätte auch ein Megaphon gebraucht wenn er dem Fahrer etwas hätte sagen wollen...
Zitat von AniaraAniara schrieb:Der Wagen wurde beschleunigt und der Präsident in Sicherheit gebracht. Was hätte man sonst noch tun können?
der Wagen wurde abgebremst sodass Kennedy länger in der Schusslinie blieb
Zitat von AniaraAniara schrieb: Was hätte man sonst noch tun können?
Nicht den Wagen abbremsen sondern sofort beschleunigen und den Präsidenten in Sicherheit bringen.


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13.02.2018 um 11:41
Zitat von monstramonstra schrieb:Und bei Fahrten um die Straßenecke (wie auch Houston St. auf Elm St.) halte ich es schlicht für fahrtechnisch unmöglich, dass X-100 und Motorräder wie aneinander geklebt um die Kurve kommen.
dir ist klar dass Motorräder in Formation um die Limousine hätten fahren müssen?
Zitat von bredulinobredulino schrieb: At Love Field the orders were relayed for the cycles to ride to the rear of the car. Dallas policeman Marrion Baker wrote the author that he never got to the bottom of this strange order. Fellow policeman cyclist B. J. Martin said the same thing about this formation. That it was given to them at Love Field. And it was the weirdest formation he ever heard of. Martin said, "Ordinarily, you bracket the car with four motorcycles, one on each fender." (ibid, p. 133)
Einen Tag vorher war noch dies geplant
B. ***DPD Captain Perdue Lawrence Exhibit re: motorcycle distribution DATED NOVEMBER 21, 1963, the day before the assassination [handwritten comments from 7/24/64; 20 H 489; same as HSCA JFK Exhibit F-679]:
In addition to DPD motorcycles officers B.W. Hargis and B.J. Martin, H.B. MCLAIN AND J.W. COURSON WERE SLATED TO RIDE ON THE LEFT SIDE OF JFK'S LIMOUSINE. Also, in addition to DPD motorcycle officers D.L.Jackson and J.M. Chaney, C.A. HAYGOOD AND M.L. BAKER WERE SLATED TO RIDE ON THE RIGHT SIDE OF JFK'S LIMOUSINE!
http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/motorcycles.html


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13.02.2018 um 11:47
Zitat von AniaraAniara schrieb:Tolles Diskussionsniveau...
Das selbe gilt für dich, die sich auf Kosten anderer hier amüsieren möchte....keine Lust das nochmals zu zitieren...


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13.02.2018 um 11:50
Auf mein Argument, wie eine Motorradformatio um die Ecke kommen soll, wird nicht eingegangen. Seufz.
Gebetsmühlenartig immer die gleichen Behauptungen, Links und Bilder mit willkürlichen Linien...
Kompetenz durch Redundanz?


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 11:53
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Puh.
Will man da noch weiter diskutieren?
Zum Glück bitte halte dich daran.
Die Aufsichtspflicht gegen über einer Schutzperson durch Vertrag muss folge geleistet werden und dann wird die Schutzperson durch Vertrag zu einem Schutzbefohlenen. Denkst du ein Schützer haut dann ab wenn es zum Ernstfall kommt?
Welchen Schaden erleidet er denn dann? Der Vertrag bindet ihn und auch wenn sein Grundrecht ist- Leib und Leben -höchstes Gut wird er dann zu Recht die Konsequenzen tragen und zwar wegen dem Vertragsbruch und auch der unterlassenen Hilfeleistung eines Schutzbefohlenen. All diese Dinge werden vertraglich festgelegt und binden beide Parteien an gewisse Regeln und Gesetze. Die Beweislast bei einer Aufsichtspflichtverletzung ist für einen Schützer so enorm das er nie wieder einen Job bekommen würde und auch noch Schadenersatzansprüchen folgen muss die bei einem toten gar nicht mehr in Worte zu fassen sind! Arbeitgeber wenn nicht selbstständig und noch dazu der Geschädigte! Der Schützer kann sich ebenso erhängen....


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 12:01
Zitat von monstramonstra schrieb:Kompetenz durch Redundanz?
Kompetenz durch Ignoranz?
Zitat von monstramonstra schrieb:Auf mein Argument, wie eine Motorradformation um die Ecke kommen soll, wird nicht eingegangen.
Doch- die beiden einzigen Motorräder wurrden hinten rechts und links zugeteilt und blieben auch hinten rechts und links während sie um die Ecke fuhren.

Eigentlich vermeidet der Secret Service solche Kurven in einer Planung der Parade...
Zitat von monstramonstra schrieb:Gebetsmühlenartig immer die gleichen Behauptungen
auf die du nicht eingehen willst
Zitat von monstramonstra schrieb:Links und Bilder mit willkürlichen Linien...
bist du unfähig zu verstehen was "four", "bracket" und "fender" bedeuten?


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 12:04
@rgnf

Auch wenn ich keine Lust habe hier alles aus meinem Material hoch zu laden oder zu schreiben -
Nochmal für dich weil du meine Aussage so Lustig findest:
Weiter habe ich auch Vorschriften und Ablauf von genau solchen Fällen und wie sie ab zu laufen haben! Taten sie bei JFK aber nicht und man bedenke das war der US SS...

I. Garantenstellung/Garantenpflichten

Unter einer sogenannten "Garantenstellung" versteht man den Tatbestand, dass eine Person "rechtlich dafür einzustehen hat", dass ein strafrechtlich missbilligter Erfolg nicht eintritt.[1] Aus dieser Garantenstellung heraus ergeben sich spezielle Pflichten, die man als Garantenpflichten bezeichnet.

Das Strafgesetzbuch sieht in § 13 StGB vor, dass man sich wegen einer Straftat durch Unterlassen strafbar machen kann, wenn man rechtlich dafür einzustehen hat, dass es nicht zu einem Schadensfall kommt und man trotzdem nicht gehandelt hat. Das Gesetz spricht davon, dass man bestraft werden kann, wenn man trotz seiner Pflicht einen strafrechtlichen Erfolg nicht abgewendet hat. Insoweit muss man sich als Personenschützer immer bewusst sein, dass man selber rechtlich zu einem Garanten werden kann und bei einem fehlerhaften Verhalten auch neben den Folgen aus der Verletzung vertraglicher Pflichten ein strafrechtliches Risiko trägt. Ein Nichthandeln im Einsatzfall kann nämlich bei einem Schaden für die Schutzperson unter bestimmten Rahmenbedingungen zu einer Bestrafung des Personenschützers z.B. wegen Körperverletzung durch Unterlassen führen (§§ 13, 223 StGB). Auch wenn es in der Praxis der Strafgerichte kaum zu entsprechenden Verurteilungen von Personenschützern kommt, sollte man die rechtlichen Grundlagen der Garantenstellung von Personenschützern kennen.[2]

Eine Garantenstellung kann sich allgemein u.a. ergeben aus:

dem Gesetz,

aus Vertrag oder

auch aus einem rein tatsächlichen Verhalten ergeben.

a) Garantenstellung aus Gesetz

Gesetzliche Pflichten zum gegenseitigen Beistand finden sich z.B. im Familienrecht. Ehegatten sind deshalb regelmäßig im strafrechtlichen Sinne auch Garant. Auch z.B. aus öffentlich-rechtlichen Verkehrssicherungspflichten erwachsen Garantenpflichten (etwa Streupflichten, Verbot des Inverkehrbringens gesundheitsgefährdender Mittel). Für den Personenschützer bedeutsamer sind Garantenpflichten aus Vertrag oder aus tatsächlicher Übernahme.

b) Garantenstellung aus Vertrag

Bei einem Generalauftrag hat der Personenschützer durch die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung, Gefahren und Schäden von der Schutzperson und seiner Familie sowie erforderlichenfalls vom Betrieb und seinen Mitarbeitern abzuwenden. In der Regel handelt es sich beim Personenschutz um einen Dienstleistungsvertrag nach § 611 BGB[3]. Aus diesem Vertrag heraus entstehen nicht nur zivilrechtliche Pflichten, sondern auch eine besondere strafrechtliche Garantenpflicht des Personenschützers. Man spricht hier von "Pflichten kraft Übernahme" oder von sogenannten "Beschützergaranten" – der "Leibwächter" ist hierfür in der juristischen Fachliteratur das geradezu klassische Beispiel. Man kann von einer doppelten Pflichtenstellung des Personenschützers (Zivilrecht und Strafrecht) sprechen.

Der Umstand, dass der Personenschützer gegen die sogenannten "Begehungsdelikte" (Sachbeschädigung, Körperverletzung, Diebstahl, Hausfriedensbruch u.a.) vorgehen muss, ist selbstverständlich. Dass er aber durch "Nichttätigwerden" im Einzelfall selbst unter bestimmten Rahmenbedingungen eine "Straftat" oder "Ordnungswidrigkeit" begehen kann, wenn es zu Attacken Dritter auf seine Schutzperson kommt und der Personenschützer "versagt", sollte er wissen.

Wie für jeden Bürger gibt es auch für den Personenschützer Situationen, die ihn zum Handeln zwingen, wenn er sich nicht strafbar machen will. Jedermann muss z.B. in Notsituationen anderer innerhalb seiner Möglichkeiten helfen, will er sich nicht wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar machen (§ 323 c StGB).

c) Garantenstellung aus rein tatsächlichem Verhalten/wegen Herbeiführung einer Gefahrenlage (sog. Garantenstellung aus Ingerenz)

Eine Garantenstellung aus tatsächlichem Verhalten kann z.B. entstehen, wenn man eine betrunkene hilflose Person "betreut". Man übernimmt dann rein tatsächlich eine gewisse Gewähr für das Wohl und Wehe der Person und kann zum Garanten im strafrechtlichen Sinne werden.

a) Beschützergaranten

Pflichten zum Schutz des Opfers aus

Gesetz
rechtlich begründeter enger natürlicher Verbundenheit
Lebens-/Gefahrgemeinschaft
freiwilliger Übernahme/Vertrag
Stellung als Amtsträger mit besonderem Pflichtenkreis
Aufgabe des Beschützergaranten (auch: Obhuts- oder Hütergarant) ist es, ein bestimmtes Rechtsgut vor Gefahren aus allen Richtungen zu schützen. Seine Garantenstellung kann auf natürlicher Verbundenheit zwischen mehreren Personen im engen Familienkreis, Vertrauensgemeinschaften, Gefahrengemeinschaften, tatsächlicher Gewährübername, etc. beruhen. Personenschützer sind regelmäßig durch Vertrag oder tatsächliche Übernahme Beschützergaranten.

b) Überwachergarant

Pflicht zur Überwachung bestimmter Gefahrenquellen.

Verkehrssicherungspflicht
Aufsichtspflicht[5] kraft Autorität
Ingerenz[6]
Aufgabe des Überwachergaranten (auch: Sicherungsgarant) ist es, alle Rechtsgüter vor Schäden aus einer von ihm geschaffenen oder beherrschten Gefahrenquelle zu bewahren. Seine Garantenstellung kann auf Ingerenz (pflichtwidriges gefahrerhöhendes rechtswidriges Vorverhalten), der Beherrschung von Gefahrenquellen, etc. beruhen.

Anlagen

Gesetzestexte:

§ 13 StGB
Begehen durch Unterlassen

(1) Wer es unterlässt, einen Erfolg abzuwenden, der zum Tatbestand eines Strafgesetzes gehört, ist nach diesem Gesetz nur dann strafbar, wenn er rechtlich dafür einzustehen hat, dass der Erfolg nicht eintritt, und wenn das Unterlassen der Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes durch ein Tun entspricht.

(2) Die Strafe kann nach § 49 Abs. 1 gemildert werden.

§ 323c StGB
Unterlassene Hilfeleistung

Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

§ 611 BGB
Vertragstypische Pflichten beim Dienstvertrag

(1) Durch den Dienstvertrag wird derjenige, welcher Dienste zusagt, zur Leistung der versprochenen Dienste, der andere Teil zur Gewährung der vereinbarten Vergütung verpflichtet.

(2) Gegenstand des Dienstvertrags können Dienste jeder Art sein.

§ 242 BGB
Leistung nach Treu und Glauben

Der Schuldner ist verpflichtet, die Leistung so zu bewirken, wie Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte es erfordern.


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 12:10
Man darf nie vergessen das ein Schützer immer ein Schuldner ist der dem Schutzbefohlenen durch Vertrag einen Dienst Schuldet und diesen einhalten muss! Ohne wenn und aber!
Im Staatlichen Dienst ist das ganze noch eine Ecke schlimmer! Durch seinen Vertrag muss er immer dafür einstehen das seiner Aufsichtsperson kein Leid zugefügt. Nur das der Kreis hier noch eine ecke erweitert wird, denn im öffentlichen Dienst Bezieht das auch Angehörige mit ein und auch anwesende die nicht Verwandt sind!

Der Secret Service hat seinen Dienst nicht Ordnungsgemäß getätigt denn sonst wäre JFK am Leben! Er starb aber da gepfuscht wurde und oder aber eine solche Situation zu locker angesehen wurde. Auch ist es möglich das Fehler gemacht wurden die alle zum Tot geführt haben! Der aber schlimmste Fehler ist das Vergehen gegen eine Vorschrift die besagt das bei Angriff oder dem erkennen einer Gefahrensituation sofort aus dem gefahren Bereich geflohen werden muss! Und das obliegt den Agenten ob sie einen Schuss für gefährlich halten und einen angeschossenen Präsidenten!
In Deutschland hätten alle Agenten extreme Konsequenzen gezogen und das kann ich versichern....
Der kreis in dem sich Gefährder aufhalten könnten wird so gering sein das es fast unmöglich ist! Das sowas in den USA nicht funktioniert ist nicht vorstellbar!


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13.02.2018 um 12:45
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Der aber schlimmste Fehler ist das Vergehen gegen eine Vorschrift die besagt das bei Angriff oder dem erkennen einer Gefahrensituation sofort aus dem gefahren Bereich geflohen werden muss! Und das obliegt den Agenten ob sie einen Schuss für gefährlich halten und einen angeschossenen Präsidenten!
es fängt ja shcon bei der Planung der Route an, dem NICHT-Überwachen von Fenstern und Überführungen, der einmalig ausgedünnte und nach hinten versetzte Polizei-Eskort...
Zitat von PandorumPandorum schrieb:aber eine solche Situation zu locker angesehen wurde.
Locker? In Dallas?
First of all, there was a Cuban exile community in Dallas. In fact, there was a small unit of Alpha 66 in town, one of the most high profile and militant anti-Castro groups in existence. Second, Dallas was the home of former General Edwin Walker. Kennedy had removed Walker from his command for passing out John Birch literature to his men. After this, Walker lived in Dallas. He became quite close to some extreme rightwing groups there. He was also active in the riots at Ole Miss over the entry of James Meredith, an entry which Kennedy backed forcefully. Third, a few months earlier, Kennedy's UN ambassador Adlai Stevenson had been in town. He was reportedly spat upon and even jostled with a placard. Fourth, in November, Joseph Milteer had already told FBI informant Willie Somersett about a coming assassination attempt on Kennedy from an office building with a high-powered rifle. Why did the Secret Service not have this information in their PRS files? Or anything about the failed attempt to kill Kennedy in Chicago, which predated all three checks.
https://www.youtube.com/watch?v=vi8KSbvKv1k (Video: DALLAS 1963 - THE RIGHT WING HATED JFK - ATMOSPHERE SURROUNDING THE ASSASSINATION)


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JFK - Attentataufdeckung

13.02.2018 um 12:53
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Locker? In Dallas?
Ich meine die Sicherheitsvorkehrungen und die Dienstvorschrift sowie gesetzliche Grundlagen die verfolgt werden müssen bei Ausführungen eines Einsatzes. Das wurde zu locker angesehen so sieht es zumindest aus wenn man nur an Fehler denkt die passiert sind und eine VT mal außen vor lässt


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