Groucho schrieb:Ja, wenn es geheime Absprachen gab, um begangene Fehler zu vertuschen, würde ich das auch eine Verschwörung nennen
Ich sagte ja hierbei muss man differenzieren. Gab es Meldungen oder Aufklärungen die eine solche Tat hätten abwenden können?
Gab es Hinweise auf ein Attentat?
Wenn nur ein Agent ein persönliches Problem hatte mit JFK und diese Meldungen vorsätzlich Unterschlagen hat ist es eine Verschwörung zum Mord. Zwar nicht von Ihm ausgehend aber er hätte davon gewusst, es verschwiegen und was schlussendlich zum Mord führte. Und es gab mehrere öffentliche Aussagen die Ihn unbeliebt machten bei manchen.
Hauptsächlich geht es mir persönlich darum das der Fall niemals gründlich aufgeklärt wurde. Es hätte somit mehrere Schützen geben können die bis zu ihrem Tot frei rumgelaufen sind und oder aber sogar sonst was für Stellen danach inne hatten.
Wenn man Fehler vorsätzlich vertuscht hat ist es eine Verschwörung gegen die Justiz und somit gegen den Staat und auch dessen Oberhaupt da es sich beim Mord um den Präsidenten handelte. Es gibt Widersprüche und immer noch zurückgehaltene Dokumente.
Eine direkte Verschwörung zur Ermordung Kennedys können wir kaum noch nachweisen wenn eine solche Vertuschung Seitens US SS stattfand. Hierbei muss man dann ab wegen was einfacher und logischer gewesen wäre. Wobei die meisten anwesenden vermutlich bereits tot sind. "Wenn" Oswald beauftragt wurde diese Tat durchzuführen als Werkzeug zum Mord, werden die Auftraggeber niemals mehr gefasst werden. Das einzige was eine neue Untersuchung bringen würde wäre die Wahrheit für das Volk und somit auch die Kenntnis darüber das hohe Ämter bereit sind diese Dinge bewusst zu vertuschen zur Wahrung der eigenen Existenz und der Karriere. Das aber ist wieder eine Tat des einzelnen oder aber eine tat zum Schutze vieler beteiligten die dadurch hätten Schaden erleiden können.