JFK - Attentataufdeckung
07.11.2017 um 20:38bredulino schrieb:Meisnt du sowas wie den FBI-bericht zur Autopsie wo zur Rückenwunde steht:Ich meine das, was ich geschrieben habe.
nodoc schrieb:Und was die Eintritt/Austrittswunde anbelangt, werden Mediziner in der Ausbildung sogar darauf aufmerksam gemacht, wenn sie es mit Schusswunden zu tun haben, dass sie die Bestimmung, was, was ist, bitte der Gerichtsmedizin überlassen, da Schusswunden ohnehin meldepflichtig sind und IMMER in der Gerichtsmedizin zu landen haben.In der Notaufnahme des DCH hatte der Arzt, welcher die Tracheotomie bei JFK machte, sich zu einer vorherigen Wunde an der Kehle geäußert im Sinne von, dass er den Eindruck gehabt habe, es könne sich um eine Eintrittswunde gehandelt haben.
Das, ist nur eine Vermutung von ihm gewesen, weil Aus/Eintrittwunden bei Schussverletzungen sehr unterschiedliche Verletzungsbilder ergeben und in die Hand von Fachleuten gehören, die darauf spezialisiert sind. Nicht immer ist das, was wie eine Eintrittswunde aussieht auch wirklich eine und Notärzte dürfen sich dazu medizinisch zwar äußern, die Bestimmung, ob es eine Ein oder Austrittswunde war letztendlich, bestimmt immer die gerichtsmedizinische Untersuchung. Und nur die zählt auch, wenn es um Fragen wie den Verlauf einer Kugel im Körper etc. pp., geht.
Ob das so bei Kennedy gemacht wurde, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ihn hat ja ein Pathologe untersucht, kein Gerichtsmediziner. Zumindest weiß ich nichts anderes darüber.